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Bewertungen
Insgesamt 957 BewertungenBewertung vom 01.03.2015 | ||
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"Rupert Rau, Super-Gau" ist der erste Band einer Comic-Roman-Reihe, die Michael Gerard Bauer zusammen mit seinem Sohn Joe entwickelt hat. Auch wenn die Rupert-Rau-Serie für ein jüngeres Publikum als die Ismael-Trilogie des Autors konzipiert ist, so beinhaltet sie doch seinen typischen Humor und eine gewisse Tiefe, wie man sie aus seinen anderen Büchern kennt. |
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Bewertung vom 23.02.2015 | ||
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Die Reise mit der gestohlenen Bibliothek Das Buch beginnt mit dem Ende und erinnert ein wenig an den Kultfilm "Thelma und Louise": |
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Bewertung vom 22.02.2015 | ||
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Love Letters to the Dead, deutsche Ausgabe "Love Letters to the Dead" ist ein Roman, der komplett in Briefen verfasst ist. |
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Bewertung vom 18.02.2015 | ||
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"Kirschen im Schnee" ist die Geschichte von GiGi und ihrer Schwester DiDi (die außergewöhnlichen Namen stehen übrigens nicht für BH-Größen, sondern sind die Abkürzungen für "Galileo Galilei" und "Delta Dawn", einem Song aus den 70ern, und ihre Wahl ist ein wichtiger Bestandteil der Geschichte), die nach einem Millionengewinn aus den Südstaaten weggezogen sind, um fernab ihres früheren Umfelds ein neues Leben anzufangen. GiGi und DiDi sind in einer Wohnwagensiedlung aufgewachsen, ihre Mutter haben sie sehr früh verloren durch einen Wohnungsbrand, das einzige, was den beiden als Erinnerung geblieben ist, ist die alte Rezeptkladde ihrer Mutter, aus der DiDi regelmäßig Rezepte nachkocht, ohne jegliche Abwandlung, immer genau nach den Vorgaben ihrer Mutter, obwohl die durchaus das Talent und die Raffinesse hätte, diese Rezepte weiter zu entwickeln, aber sie widersetzt sich jeden Änderungen. Darüber hinaus besitzt GiGi nur noch die Geschichte von Mas Lieblingslippenstift "Kirschen im Schnee" von Revlon, den sie immer verwendet hat, denn "mit 'Kirschen im Schnee' kann ein Mädchen alles meistern, was auch kommen mag." Der Leser wird direkt in die Geschichte der beiden Schwestern hineingeworfen, durch die Rezepte, die Einblick in das Leben ihrer Mutter geben, und die Ich-Perspektive aus der Sicht von GiGi, lernt man jedoch sehr schnell die beiden Schwestern kennen und kann sich dem Sog der Geschichte von Anfang an nicht zur Wehr setzen, obwohl sie bis zu einer überraschenden Wendung im letzten Drittel eher ruhig verläuft. |
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Bewertung vom 16.02.2015 | ||
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In "Marienkäfertage" beleuchtet Uticha Marmon das Thema Adoption von einem besonderen Blickwinkel aus. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.02.2015 | ||
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Vor vielen Jahren hat Amys Mutter während der Schwangerschaft ihre Heimat Stormsay verlassen. Nun führen Schwierigkeiten von Amy an der Schule und eine Trennung seitens Alexis' dazu, dass die beiden in den Ferien fluchtartig ihr Zuhause in Bochum verlassen und die Insel aufsuchen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.02.2015 | ||
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17 Briefe oder der Tag, an dem ich verschwinden wollte Line ist sehr unglücklich. Ihr dominanter Vater macht ihr, der jüngeren Schwester und der Mutter ständig Vorwürfe und schüchtert sie ein. Line soll Schuld daran sein, dass er vor 18 Jahren nach der Schule keine Weltreise machen und anschließend studieren konnte. Line zieht sich immer mehr in sich zurück, ihre Schwester tröstet sich über den Familientwist mit Essen hinweg, die Mutter duckt sich vor den Vorwürfen des Vaters weg und versucht einen oberflächlichen Frieden zu bewahren, in dem sie zu allem, was ihr Mann will, ja und Amen sagt. |
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Bewertung vom 10.02.2015 | ||
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Ben Fletchers total geniale Maschen Ben Fletcher wächst in einer total schrägen Familie auf. Die Mutter geht regelmäßig auf Tour als Magierin, der machohafte Vater versteht unter einer perfekten Vater-Sohn-Beziehung Interesse an Autos und gemeinsame Besuche von Fußballspielen: eine einmalig grottenschlechte Kombination, wenn der Sohn weder auf Autos steht noch Fußball mag. Die sechsjährige und dickköpfige Molly vervollständigt des Bild der chaotischen Familie, die der Leser gleich zu Beginn live in Action bei einem verunglückten Familienpicknick mit abgefackelten Augenbrauen und verkohlten Hähnchenteilen kennenlernen darf. |
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Bewertung vom 05.02.2015 | ||
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Eleanor hat wegen einem Umzug die Schule gewechselt. Die Geschichte beginnt am Morgen des ersten Schultags als Eleanor in den Bus einsteigt und Probleme hat einen freien Sitzplatz zu finden. Notgedrungen rückt Park auf seiner Bank ans Fenster und lässt Eleanor neben sich Platz nehmen. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.01.2015 | ||
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Die Autorin Suzy Zail wurde durch die Lebensgeschichte ihres Vaters zu ihrem Roman "Der Klang der Hoffnung" inspiriert. Im Vorwort gibt sie an, welche Teile von Hannas Geschichte historisch verbürgt sind, und dass die Romanfiguren und die Handlung ihrer Fantasie entsprungen sind. Des Weiteren erwähnt sie, dass der einzige Weg ist, dass sich die Geschichte des Holocaust nicht wiederholt, darüber zu reden und zu schreiben. Dieser Meinung kann ich mich nur anschließen: wer sich nicht für Geschichtsbücher oder Lebenserinnerungen interessiert, der sollte stattdessen zu fiktiven Erzählungen greifen, bevor er vor diesem Punkt in der Vergangenheit die Augen verschließt. |
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