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Bewertungen
Insgesamt 526 BewertungenBewertung vom 09.12.2018 | ||
Wie Einstein bemerkte, gibt es zwei Wege, durchs Leben zu gehen: Als wäre nichts ein Wunder oder als wäre alles ein Wunder. Natürlich ist Letzteres weitaus schöner, und dafür möchte sich auch die Autorin mit dem vorliegenden Buch einsetzen. Dabei ist das wahre Wunder, dass sie noch so positiv fühlt, da sie Mann und Kinder bei einem Unfall verlor. Anstatt dauerhaft in der Depression zu versinken, hat sie mit neuem Partner und neuem Kind ein zweites Lebensglück gefunden. Dabei geholfen hat ihr ihr christlicher Glaube, das Schreiben und nichts mehr für selbstverständlich zu nehmen. |
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Bewertung vom 02.12.2018 | ||
Auf diesen preisgekrönten spanischen Roman war ich sehr neugierig. Ich kann sagen, dass er meine Erwartungen noch übertroffen hat. |
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Bewertung vom 02.12.2018 | ||
Dies ist keiner der poppig aufgemachten Ratgeber, die mit vielen Bildern und Kästchen locken. Vielmehr kommt er mit äußerst gehaltvollem Fließtext daher, für den man sich wirklich Zeit nehmen sollte. Fundiert wird hergeleitet, welchem Zweck die Erfahrung von Stress eigentlich dient und warum das menschliche Gehirn teilweise noch heute reagiert, wie es zu Urzeiten sinnvoll war. |
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Bewertung vom 25.11.2018 | ||
Es handelt sich hier um einen Roman, der im Laufe der Handlung immer vielschichtiger wird. Er beginnt mit düsterer Atmosphäre und jagt einem zunächst wie eine Gothic Novel wohlige Schauer über den Rücken. |
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Bewertung vom 19.11.2018 | ||
Der Golkonda Verlag fällt mir nun schon zum dritten Mal durch ein ungewöhnliches Buch sehr positiv auf. In diesem Fall ist auch das Erzählkonzept innovativ, denn es besteht aus der Wiedergabe von Videoaufzeichnungen, Tonbandaufnahmen, Tagebucheintragungen, Briefen usw. Allerdings hat es der Autor hier meiner Meinung nach etwas übertrieben. Gern hätte ich mehr Tagebucheintragungen gelesen, in denen Erzählkunst aufblitzt, und weniger drehbuchartigen Sequenzen. Vielleicht merkt man hier doch ein wenig, dass der Autor erstmals nicht in seiner Muttersprache veröffentlicht hat. |
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Bewertung vom 18.11.2018 | ||
Als lebenslange Pferdefreundin war mir das Schicksal der Trakehnergestüte in Ostpreußen im Zweiten Weltkrieg von Kindheit an ein Begriff. Aber hier wird Geschichte lebendig und zwar so packend und vielschichtig, wie ich es nicht erwartet hatte. Das Buch war für mich ein echter Überrascgungshit und hat mich so manches Mal tief bewegt. |
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Bewertung vom 11.11.2018 | ||
Der Naturforscher Nick Baker liefert hier ein leidenschaftliches Plädoyer dafür ab. sich als Teil der Natur zu begreifen und vor allem sie mit allen Sinnen zu erleben. Denn was einem fremd ist, kann man nicht begreifen und wird sich auch nicht dafür einsetzen. |
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Bewertung vom 04.11.2018 | ||
The Last Viking 1 - Das Blut der Wikinger Der Mantikore Verlag legt derzeit Romane des berühmten, bereits verstorbenen Autors Poul Anderson wieder auf. Nach War of Gods wollte ich daher nun auch diesen Auftakt der Lebensgeschichte des historischen Wikingerkönigs Harald lesen. |
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Bewertung vom 28.10.2018 | ||
Einfach loslassen - "The Work" to go Schon vor Jahren habe ich mich einmal mit The Work von Byron Katie befasst. Das Ganze blieb damals für mich aber ziemlich abstrakt und verlor sich in biographischen Details Katies und ihren Fallberichten. Irgendwie habe ich zwar ein paar sinnvolle Anregungen mitgenommen (zum Beispiel, dass es keinen Sinn macht, mit der Realität zustreiten), aber keinen dauerhaften Zugang gefunden. |
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Bewertung vom 28.10.2018 | ||
Die perfekte Unschuld / Luc Callanach Bd.2 Es handelt sich hier um den zweiten Teil der Reihe um das Edinburgher Ermittler-Duo Luc Callanach und Ava Turner. Ich persönlich halte es für wichtig, den ersten Teil gelesen zu haben, sonst wird man keine Freude an der Rahmenhandlung abseits der Mordfälle entwickelt können. Lucs Vergangenheit und was sich zwischen ihm und Ava abspielt oder gerade nicht abspielt, machen für mich aber einen großen Teil des Reizes der Serie aus. |
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