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Golden Letters
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Bewertungen

Insgesamt 738 Bewertungen
Bewertung vom 01.04.2020
Redwood Dreams - Es beginnt mit einem Knistern / Redwood Bd.5
Moran, Kelly

Redwood Dreams - Es beginnt mit einem Knistern / Redwood Bd.5


gut

Als Sheriff von Redwood kennt Parker Maloney eigentlich jeden Einwohner der beschaulichen Kleinstadt, deshalb staunt er nicht schlecht, als plötzlich Madeline Freemont vor ihm steht.
Die ehemalige Highschool-Zicke hat sich allerdings stark verändert, was Parkers Neugierde weckt, besonders da die beiden sich, wie durch Zufall, immer wieder über den Weg laufen.
Zufall, oder der nächste Kuppelversuch des berühmt berüchtigten Drachentrios?

"Redwood Dreams - Es beginnt mit einem Knistern" ist der fünfte und abschließende Band von Kelly Morans Redwood Reihe, der aus den wechselnden personalen Erzählperspektiven des Sheriffs Parker Maloney und Madeline Freemont erzählt wird.

Schon viele Bewohner von Redwood sind Opfer des Drachentrios geworden und wurden erfolgreich verkuppelt. Parker Maloney hatten sie bisher noch nicht im Visier, obwohl er nichts dagegen hätte mit seiner Seelenverwandten verkuppelt zu werden.
Als er dann, wie durch Zufall, innerhalb weniger Tage mehrmals auf Maddie Freemont trifft, die er seit Jahren nicht gesehen hat, riecht Parker Lunte. Doch kann die scheinbar oberflächliche Zicke von früher, die ihm ständig fiese Streiche gespielt hat, wirklich sein perfekter Partner sein?

Parker durften wir ja bereits als besten Freund von Jason ein wenig kennenlernen und ich mochte ihn wieder sehr gerne! Er ist ein sehr liebevoller Kerl, der sich aufopferungsvoll als Sheriff um die Bewohner von Redwood kümmert und alles für die Menschen tut, die er liebt.
Maddie konnte mich dagegen nicht ganz so sehr begeistern. Sie ist an manchen Stellen sehr schlagfertig und temperamentvoll, was ich sehr mochte, und an anderen Stellen sehr zurückhaltend und unterwürfig, was mir nicht ganz so gut gefallen hat. Ich konnte ihre Beweggründe nachvollziehen, denn sie hatte es in ihrem Leben wirklich nicht immer einfach und muss sich mit viel Ablehnung auseinandersetzen, aber ich bin leider nicht richtig warm mit ihr geworden.

Schon der vierte Band konnte mich nicht mehr ganz so sehr mitreißen, wie es die ersten drei Bände konnten. Das hat sich leider im fünften Band auch nicht geändert, obwohl ich es mir so sehr erhofft hatte! Ich hatte schon ein paar sehr positive Rezensionen gesehen, in denen der fünfte Band beispielsweise als der beste Band der Reihe betitelt wurde. Für mich war das aber leider nicht der Fall, vielleicht bin ich aber auch mit zu hohen Erwartungen an das Buch herangegangen.
Parker und Maddies Geschichte ist schön, keine Frage, und konnte mich stellenweise auch sehr gut unterhalten. Aber sie konnte mich emotional einfach nicht so sehr berühren, wie es beispielsweise die Geschichte von Gabby und Flynn konnte, und auch lange nicht so sehr mitreißen!
Für mich war es gute Unterhaltung für zwischendurch, bei der mir dann auch ein wenig die Tiefe gefehlt hat.

Fazit:
Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an "Redwood Dreams - Es beginnt mit einem Knistern" von Kelly Moran, denn für mich war es leider nicht das erhoffte Highlight.
Die Geschichte von Parker und Maddie konnte mich gut unterhalten, aber leider nicht so stark mitreißen und berühren, wie ich es mir gewünscht habe. Mit Maddie bin ich dann auch nicht wirklich warm geworden und es hat mir leider auch ein wenig an Tiefe gefehlt.
Ich vergebe drei Kleeblätter.

Bewertung vom 29.03.2020
Dream Again / Again Bd.5
Kasten, Mona

Dream Again / Again Bd.5


sehr gut

"Dream Again" ist der fünfte und letzte Band von Mona Kastens Again-Reihe, der aus der Ich-Perspektive von Jude Livingston erzählt wird.

Als Jude mit siebzehn Jahren alleine nach Los Angeles gezogen ist, lag eine vielversprechende Karriere vor ihr. Sie hatte die Hauptrolle in einer Serie ergattert und wollte als Schauspielerin so richtig durchstarten, doch eineinhalb Jahre später wurde die Serie mittlerweile eingestellt, Jude steht ohne Job und Wohnung da und auch ihr Erspartes wird immer weniger. Mit einem Koffer voll zerbrochener Träume macht sie sich auf den Weg nach Woodshill, Oregon, wo sie für eine Weile bei ihrem älteren Bruder Ezra unterkommen möchte.
In Ezras WG wohnt allerdings auch Blake, ihr Ex-Freund, der keinen Hehl daraus macht, dass er Jude nicht in Woodshill haben möchte und ihr die kalte Schulter zeigt. Dabei merkt man, dass die Geschichte zwischen ihnen, trotz schmerzhafter Trennung, noch lange nicht vorbei ist, denn alte Liebe rostet nicht.

Jude und Blake haben mir richtig gut gefallen! Blake ist mir ja schon in "Hope Again" ans Herz gewachsen und ich habe mich riesig auf seine Geschichte gefreut!
Blake macht gerade eine schwere Zeit durch. Er ist leidenschaftlicher Basketballspieler, doch bei einem Unfall hat er sich das Kreuzband gerissen und muss deshalb um seine Karriere bangen. Seine Laune ist dank der Verletzung sowieso schon auf dem Tiefpunkt, da muss er sich auch mit seiner Ex-Freundin auseinandersetzen, die nun in seine WG eingezogen ist.
Für meinen Geschmack hätte Blake noch ein wenig stärker im Fokus stehen können, denn ich mag ihn total gerne und besonders, als seine Laune wieder besser war, und er nicht mehr so grimmig, habe ich die Szenen mit ihm sehr genossen!
Jude ist ein sehr offener Mensch, der eigentlich auch froh durchs Leben geht, aber man merkt, wie sehr es sie belastet, dass sie ihren Traum scheinbar aufgeben muss, und natürlich nagt auch die schwere Situation mit Blake an ihr.

Die Liebesgeschichte von Jude und Blake konnte mich absolut mitreißen! Die beiden kennen sich, seit Jude sechs und Blake sieben war, sie sind zusammen aufgewachsen und Blake und Judes Bruder Ezra sind immer noch beste Freunde. In kurzen Rückblicken durften wir erfahren, wie die beiden sich angenähert, erste Male miteinander geteilt haben und wie wunderbar die beiden zusammenpassten! In der Gegenwart liegt ihre Beziehung in Scherben, wobei man schnell merkt, dass mehr hinter der Trennung steckt, als es auf den ersten Blick den Anschein hat. Jude will nicht darüber sprechen, was wirklich in L.A. vorgefallen ist, was es natürlich spannend gemacht hat.
Sie und Blake mussten sich wieder annähern, was nicht leicht war, weil sehr viel Schmerz zwischen den beiden steht, aber die enorme Anziehung und auch die Vertrautheit waren von Anfang an spürbar.
Ich war so gefesselt von den beiden, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen wollte! Ich fand es einfach spannend, dass die beiden bereits eine gemeinsame Vergangenheit haben, aber eben auch nicht mehr direkt an diese anknüpfen können, weil zu viel geschehen ist!

Bis auf ein, zwei Kleinigkeiten bin ich dann auch absolut zufrieden. Das Ende ging mir ein wenig zu schnell und wie oben schon erwähnt, hätte ich mir gewünscht, dass Blake noch etwas stärker im Fokus gestanden hätte, aber insgesamt bin ich total begeistert und auch glücklich mit diesem fünften Band!
Ich werde die Clique und natürlich auch Woodshill sehr vermissen, denn ich durfte so viele schöne Stunden dort verbringen und konnte mit allen Charakteren komplett mitfiebern!

Fazit:
"Dream Again" ist ein fantastischer fünfter Band von Mona Kastens grandioser Again-Reihe!
Ich konnte absolut mit Jude und Blake mitfiebern, fand es sehr spannend, dass die beiden bereits schon mal zusammen waren und nun wieder zueinanderfinden und ihre Liebesgeschichte konnte mich komplett mitreißen!
Ich bin, bis auf wenige Kleinigkeiten, einfach nur begeistert von diesem Band und vergebe starke vier Kleeblätter!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 28.03.2020
Spellslinger / Karten des Schicksals Bd.1
de Castell, Sebastien

Spellslinger / Karten des Schicksals Bd.1


gut

Kellen ist der Sohn des mächtigen Ke'heops, doch im Gegensatz zu seiner Familie, besitzt Kellen nur wenig Magie. Nun stehen seine Magierprüfungen bevor, die darüber entscheiden, ob er zum begabten Jan'Tep aufsteigen wird, oder ein Sha'Tep werden und somit den Rest seines Lebens den Jan'Tep dienen wird.
Kellen muss sich vielen Herausforderungen stellen und entdeckt Geheimnisse, die alles umwerfen, woran er sein Leben lang geglaubt hat.

"Spellslinger - Karten des Schicksals" ist der erste Band einer sechsteiligen Reihe von Sebastien de Castell, der aus der Ich-Perspektive des fünfzehn Jahre alten Kellen erzählt wird.

Kellen ist der Sohn von Ke'heops, einem Obermagier der Jan'Tep und Bene'maat, einer sehr begabten Heilerin. Auch seine jüngere Schwester Shalla ist magisch sehr begabt, nur Kellens Magie wurde über die Jahre immer schwächer, was natürlich nicht leicht für ihn ist, da er begleiten musste, wie seine Freunde und auch seine jüngere Schwester Magie mit Leichtigkeit meistern und immer stärker geworden sind und er sich mit den einfachsten Zaubern abmüht.
Doch Kellen ist sehr klug, hat eine besondere Kombinationsgabe und ist einfallsreich, was ihm im Verlauf der Handlung öfters das Leben gerettet hat. Als Protagonist hat er mir echt gut gefallen!

Die ersten fünfzig Seiten des Buches haben mir richtig gut gefallen und ich war echt begeistert, wie gut sich das Buch lesen ließ! Doch danach konnte mich die Geschichte irgendwie immer weniger fesseln.
An manchen Stellen konnte mich Sebastien de Castell überraschen, doch insgesamt fand ich die Handlung etwas vorhersehbar, sodass sie mich leider nicht wirklich mitreißen konnte.

Dabei fand ich die Welt der Magie eigentlich ganz interessant! Einem Jan'Tep werden bereits als Kind sechs magische Bänder auf die Arme tätowiert, damit er oder sie sich später mit den Grundelementen der Magie verbinden kann, je nachdem, wie begabt das Kind ist. Es gibt Eisen, Glut, Atem, Blut, Sand und Seide, nur mit dem gefährlichen Schatten sollte man sich nicht verbinden.
Auch die Welt fand ich sehr vielversprechend, aber ich habe im Nachhinein das Gefühl, dass bei vielen Dingen nur an der Oberfläche gekratzt wurde. Wir erfahren ein wenig über die Jan'Tep, den mächtigen Magiern und den magielosen Sha'Tep, die den Jan'Tep dienen müssen, obwohl sie einer Familie entstammen. Es gibt dann noch Daroman, Argosi und die Mahdek, doch über sie erfährt man nur wenig, was ich echt schade fand.
Ich habe den Eindruck, dass hier viel Potenzial auf der Strecke geblieben ist, wobei man auch bedenken muss, dass noch fünf Bände folgen werden, in denen Sebastien de Castell hoffentlich noch in die Tiefe gehen wird. Einerseits bin ich auch neugierig, wie es mit Kellen und seinen ungewöhnlichen Verbündeten, der mysteriösen Ferius Parfax und der Baumkatze Reichis, weitergehen wird, aber da ich mir echt ein wenig mehr von diesem Auftakt erhofft hatte, weiß ich noch nicht, ob ich zu den Folgebänden greifen werde.

Fazit:
"Spellslinger - Karten des Schicksals" von Sebastien de Castell hat mir leider nicht so gut gefallen, wie ich es mir erhofft hatte. Der Beginn war wirklich vielversprechend, doch obwohl mir Kellen echt gut gefallen hat, konnte mich seine Geschichte immer weniger fesseln. Ich hatte den Eindruck, dass viel Potenzial auf der Strecke geblieben ist und man bei vielen Dingen noch mehr hätte in die Tiefe gehen können.
Ich vergebe drei Kleeblätter.

Bewertung vom 18.03.2020
Game of Gold
Mahurin, Shelby

Game of Gold


sehr gut

Lou ist eine Hexe, doch das darf niemand erfahren, denn sie lebt in einer Welt, wo Chasseure hinter den Hexen her sind und diese auf dem Scheiterhaufen verbrennen.
Doch nicht nur von den Chasseuren geht Gefahr aus, auch die Dame de Sorcières hat es auf Lou abgesehen. Als sie auf einem Diebeszug von dem Hexenjäger Reid entdeckt wird, überschlagen sich die Ereignisse und ehe sie es sich versieht, ist sie mit Reid verheiratet.

"Game of Gold" ist der erste Band einer Dilogie von Shelby Mahurin, der aus den Ich-Perspektiven von der Hexe Louise Larue und Reid Diggory, dem Hauptmann der Chasseure erzählt wird.

Zwei Jahre ist Lou schon auf der Flucht vor der Dame de Sorcières, die es auf Lous Leben abgesehen hat. In Cesarine hält sie sich als Diebin über Wasser und als sie die Möglichkeit bekommt, einen magischen Ring zu stehlen, der unsichtbar macht, zögert sie nicht lange.
Doch der Diebeszug läuft nicht wie geplant, denn der Hexenjäger Reid und seine Chasseure erwischen Lou und ihre Freunde und Lou und Reid werden in einer kompromittierenden Situation entdeckt, sodass der Erzbischof den beiden befiehlt zu heiraten.

Ich habe ein wenig gebraucht, um in die Geschichte hineinzukommen, auch weil ich irgendwie etwas ganz anderes erwartet hatte!
Lou ist eine starke junge Frau, die nicht auf den Mund gefallen ist! Sie ist stur und vulgär, womit sie in einer Welt, wo Frauen als Eigentum von ihrem Mann gesehen werden, oft aneckt. Aber Lou hat mir nach und nach immer besser gefallen und ich mochte auch ihren Humor sehr gerne!
Reid ist schon als kleiner Junge zu den Chasseuren gekommen und ihm geht die Pflicht über alles. Er jagt die Hexen, sieht sie nicht als Menschen, was Lou natürlich in eine heikle Situation bringt.
Doch Reid wächst ihr mit seiner freundlichen und beschützenden Art immer mehr ans Herz und auch Reid findet immer mehr gefallen an seiner Gattin.

Die Liebesgeschichte hat mir richtig gut gefallen, denn ich mochte Lou und Reid zusammen total gerne und fand es schön, wie die beiden sich immer stärker angenähert haben. Die Situation, dass sie eine Hexe ist und er ein Hexenjäger fand ich richtig spannend!
Auch die Handlung und die Welt mit dem französischen Flair konnten mich immer mehr mitreißen, bis ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte! Am Anfang habe ich zwar ein wenig gebraucht, um mich zurechtzufinden, aber Lou und ihre beste Freundin Coco, sowie Reid und der Novize Ansel haben es mir dann doch sehr leicht gemacht!
Die Hexen haben mir in diesem Buch ebenfalls sehr gefallen, wobei ich mir an manchen Stellen gewünscht habe, dass Shelby Mahurin bei manchen Details noch mehr in die Tiefe gegangen wäre.
Insgesamt bin ich aber sehr zufrieden mit diesem Auftakt!

Fazit:
"Game of Gold" ist ein mitreißender Auftakt einer Dilogie von Shelby Mahurin!
Lou und Reid konnten mich nach kurzer Eingewöhnungsphase absolut packen, denn ich mochte die beiden total gerne und auch die Geschichte konnte mich immer mehr fesseln, sodass ich das Buch kaum noch aus der Hand legen konnte!
Ich bin insgesamt sehr zufrieden mit diesem ersten Band und vergebe starke vier Kleeblätter!

Bewertung vom 16.03.2020
In den Fängen der Finsternis / Elias & Laia Bd.3
Tahir, Sabaa

In den Fängen der Finsternis / Elias & Laia Bd.3


sehr gut

Die Lage im Martialenimperium spitzt sich immer weiter zu.
Während Laia immer noch alles dafür tut, die Kundigen vor den Martialen zu beschützen, weiß sie auch, dass sie den Nachtbringer aufhalten muss.
Doch auf Elias kann sie nicht mehr zählen, denn dieser ist nun der Seelenfänger und hat alle Hände voll damit zu tun, die Geister in der Zwischenstatt unter Kontrolle zu halten.
Helena muss sich unterdessen mit den Launen von Imperator Marcus herumschlagen, während sie versucht, das Volk und besonders ihre geliebte Schwester Livia zu schützen, doch ein Krieg zieht auf.

"In den Fängen der Finsternis" ist der dritte Band von Sabaa Tahirs Elias & Laia Reihe, der aus den Ich-Perspektiven von Laia von Serra, des Seelenfängers Elias Veturius und des Blutgreifs Helena Aquilla erzählt wird.

Den zweiten Band habe ich vor gut dreieinhalb Jahren gelesen und dementsprechend habe ich auch eine Weile gebraucht, bis ich mich wieder in der Geschichte zurechtgefunden habe. Besonders was die Welt der Martialen anging, hätte ich mir fast schon ein erklärendes Glossar gewünscht, weil die Erinnerung leider nicht mehr ganz so präsent war, wie ich es mir gewünscht habe.

Ich habe mich aber auch ein wenig mit den Charakteren schwergetan!
Helena Aquilla, der Blutgreif des Imperiums war wieder der Charakter, mit dem ich am meisten mitfiebern konnte! Sie ist eine intelligente und starke Kriegerin, die nicht nur kämpfen, sondern auch kluge Strategien entwickeln kann. Sie liebt ihre Schwester Livia, das letzte Mitglied ihrer Familie, das ihr geblieben ist, und würde für sie und auch für ihr Volk alles tun!
Elias und Laia fand ich dagegen nicht mehr so stark wie noch in den vorherigen Bänden.
Mit Laia hatte ich ja schon im zweiten Band meine Probleme, weil ich viele ihrer Entscheidungen nicht nachvollziehen konnte. Sie ist mir auch in diesem Band an vielen Stellen zu engstirnig und temperamentvoll gewesen und handelte mir zu unüberlegt, aber genau wie Helena kämpft sie mit Herzblut für ihr Volk, was mir wiederum gut gefallen hat.
Auch Elias hat mir nicht mehr ganz so gut gefallen. Er ist nun ein Seelenfänger in der Zwischenstatt, doch er will sein altes, menschliches Leben nicht hinter sich lassen, was zu Problemen führt.
Ich konnte seinen Zwiespalt gut nachvollziehen, aber seine Entwicklung konnte mich trotzdem nicht mehr so sehr mitreißen, wie noch in den vorherigen Bänden, auch weil er deutlich blasser geworden ist!

Die Geschichte hat ein wenig gebraucht, um mich fesseln zu können, aber besonders das letzte Drittel des Buches hat mir richtig gut gefallen! Der interne Machtkampf im Imperium spitzt sich zu, Imperator Marcus scheint nicht ganz bei Sinnen zu sein und Keris Veturius zieht im Hintergrund ihre Fäden, wobei man nicht weiß, welche Absicht sie genau verfolgt. Und auch der Nachtbringer ist wieder mit von der Partie, der nach dem letzten Schlüsselstück sucht, um sein Volk, die Dschinns, befreien zu können. Es wurde nicht langweilig, auch wenn es eine Weile gebraucht hat, um spannend zu werden, und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte im vierten Band enden wird!

Fazit:
"In den Fängen der Finsternis" von Sabaa Tahir ist ein guter dritter Band der Elias & Laia Reihe!
Ich habe sehr lange gebraucht, um mich in der Geschichte zurechtzufinden, auch weil es schon eine Weile her ist, seit ich den zweiten Band gelesen habe, aber die Handlung konnte mich besonders zum Ende hin immer stärker fesseln!
Mein Highlight waren die Kapitel des Blutgreifs, während mir Elias und Laia nicht mehr ganz so gut gefallen haben. Trotzdem bin ich sehr gespannt, wie die Geschichte im vierten Band weitergehen und enden wird!
Ich vergebe vier Kleeblätter.

Bewertung vom 10.03.2020
Die Julibraut / Erdbeerpflücker-Thriller Bd.8
Feth, Monika

Die Julibraut / Erdbeerpflücker-Thriller Bd.8


sehr gut

"Die Julibraut" ist der achte und letzte Band von Monika Feths Erdbeerpflücker-Reihe, der aus der Ich-Perspektive von Jette Weingärtner und den personalen Erzählperspektiven von ihren Freunden und Mitbewohnern Merle, Luke und Mike, sowie des Kommissars Bert Melzig, Jettes Mutter Imke Thalheim, der Psychologin Malika Reich und Georg Taban erzählt wird.

Die Erdbeerpflücker-Reihe begleitet mich schon seit mehr als zehn Jahren und die Bücher konnten mich allesamt packen, sodass ich mich schon sehr auf diesen achten Band gefreut habe!
Jedes Mal habe ich das Gefühl, ein Stück weit nach Hause zu kommen. Jette und ihre Freunde, die gemeinsam in einem alten Bauernhof wohnen, sind mir über die Jahre sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich jedes Mal, wenn ich sie noch ein Stück begleiten darf!

Dieser Band hat mir besonders gut gefallen! Ich finde es sehr spannend, dass Monika Feth zu den Anfängen ihrer Geschichte zurückkehrt, dass Georg Taban, der Erdbeerpflücker und Serienmörder aus dem ersten Band wieder eine Rolle spielt und Jette und ihre Freunde bedroht. Denn auch wenn er hinter Gittern sitzt, ist ihre Geschichte noch nicht beendet.
Wie gewohnt baut sich die Spannung langsam auf. Es ist, wie vor drei Jahren, ein heißer Sommer, als Jette die ersten Drohbriefe findet, als Merle und Mike in merkwürdige Unfälle verwickelt werden.
Jette merkt schnell, dass mehr dahinter steckt, hat gelernt auf ihr Gefühl zu hören, doch die Polizei tut ihre Befürchtungen ab, bis auch sie nicht mehr leugnen können, dass Jette bedroht wird.
Ich habe das Buch fast in einem Rutsch gelesen, denn die Geschichte konnte mich immer mehr packen, bis sie sich zu einem wahren Pageturner entwickelt hat!

Jette ist eine Protagonistin, die ich zwar mag und mit der ich mitfiebern kann, aber die mir nicht immer komplett sympathisch ist. Sie hat einen Dickschädel, lässt sich nicht von ihrem Weg abbringen, was ich eigentlich mag, aber sie versteht es ihre Freunde mitzuziehen, auch wenn diese anderer Meinung sind, was mich an manchen Stellen etwas gestört hat. Merle und Luke sind in diesem Band immer an Jettes Seite, wenn sie sie gebraucht hat und auch auf Mike und Ilka war Verlass!
Ich fand es besonders schön, dass der Kommissar Bert Melzig immer da ist, wenn Jette ihn braucht und ermittelt, auch wenn er gar nicht mehr für das Gebiet zuständig ist! Ihn mochte ich von Beginn an total gerne und daran hat sich nichts geändert!
In diesem Band wusste man fast von Beginn an, wer die Bedrohung darstellt, denn wir durften Georg durch seinen Alltag in der JVA begleiten und konnten so miterleben, dass er mit den Geschehnissen von vor drei Jahren nicht abgeschlossen hat. Ebenso wenig wie Jette und Merle, wenn man bedenkt, dass sie ihre Freundin Caro nie vergessen haben.

Mit diesem achten Band hat Monika Feth ihrer Reihe einen großartigen Abschluss gegeben.
Das Ende war mir, wieder einmal zu abrupt, ich hätte gerne noch ein paar Seiten mehr gehabt, um mich von den Charakteren verabschieden zu können, aber auch, um zu sehen, welche Auswirkungen die Geschehnisse am Ende des Buches auf Jette und ihre Freunde haben.
Aber auch so bin ich sehr zufrieden und "Die Julibraut" ist für mich mit der stärkste Band der Reihe!

Fazit:
"Die Julibraut" von Monika Feth habe ich in fast einem Rutsch durchgelesen.
Die Spannung baute sich langsam auf, bis ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte!
Ich fand es wieder sehr schön Jette und ihre Freunde wiederzusehen, sie noch ein Stück begleiten zu können, und mir hat es richtig gut gefallen, dass Monika Feth zu den Anfängen ihrer Reihe zurückgekehrt ist!
Für mich ist das Buch ein großartiger Abschluss mit kleinen Schwächen und einer der stärksten Bände der Reihe!
Ich vergebe sehr gute vier Kleeblätter!

Bewertung vom 10.03.2020
Feeling Close to You / Was auch immer geschieht Bd.2
Iosivoni, Bianca

Feeling Close to You / Was auch immer geschieht Bd.2


gut

Als Teagan online durch Zufall den erfolgreichen und beliebten Gamer Parker kennenlernt und die beiden sofort auf einer Wellenlänge sind, ahnt sie nicht, dass zwischen ihnen auch im Real Life die Chemie stimmt.

"Feeling Close to You" ist der zweite Band von Bianca Iosivonis Was auch immer geschieht Reihe, der aus den Ich-Perspektiven der achtzehn Jahre alten Teagan Ramona Scott und des vierundzwanzig Jahre alten Donovan Parker erzählt wird.

Parker ist ein erfolgreicher Gamer, hat eine große Community und verdient gutes Geld mit den Streams und seinen Videos. Doch hinter dem Bildschirm sieht es ganz anders aus, denn seine Mutter ist krank und er tut sein Bestes, um seinen Vater zu unterstützen. Er ist ein freundlicher Typ mit einem tollen Humor, der mir bis auf ein paar Kleinigkeiten richtig gut gefallen hat!
Teagan ist nicht auf den Mund gefallen und sehr zynisch. Als Frau in der Gamingszene muss sie sich vielen Vorurteilen stellen, doch sie liebt es, die reale Welt beim Spielen ausblenden zu können und kann dort ganz sie selbst sein.
Im wahren Leben hat sie nur wenig Freunde und ihr Vater, den sie nur selten zu Gesicht bekommt, hat kein Verständnis für das Hobby seiner Tochter, das sie zu ihrem Beruf machen möchte.
An manchen Stellen war Teagan mir fast schon ein wenig zu hart, obwohl ich ihre toughe Art eigentlich mochte. Aber ich hatte auch das Gefühl, nicht richtig warm mit ihr zu werden.
Zusammen haben mir Parker und Teagan sehr gut gefallen, weil sie sich immer gegenseitig herausgefordert haben und die Chemie einfach gepasst hat!

Ich mag den Schreibstil von Bianca Iosivoni sehr gerne und so ließ sich das Buch auch echt gut lesen.
Nachdem ich den ersten Band so sehr geliebt habe, bin ich natürlich mit hohen Erwartungen an das Buch herangegangen, vielleicht waren diese dann zu hoch, denn so richtig wollte der Funke nicht überspringen, dabei habe ich es mir so sehr gewünscht, wollte das Buch lieben!
Parker und Teagan mochte ich zwar, aber so stark wie Callie und Keith konnten mich die beiden leider einfach nicht berühren und mitreißen.
Gaming steht hier stark im Vordergrund, was mir auch sehr gut gefallen hat. Man merkt einfach, dass die Autorin selber gerne spielt und die Begeisterung für die Games war auch spürbar! Eventuell hätten mich die Games noch stärker begeistert, wenn ich die erwähnten Spiele kennen würde. So war es zwar gut beschrieben, aber komplett konnte ich es mir beim Lesen dann doch nicht vorstellen, da mir einfach der Bezug gefehlt hat.
Dann gab es viele Chatverläufe zwischen Parker und Teagan, die das Buch stellenweise zum Pageturner gemacht haben, aber besonders am Anfang auch den Effekt hatten, dass ich den Eindruck hatte, Parker und Teagan so langsamer kennenzulernen.
Mein größter Kritikpunkt waren aber die vielen spannenden Themen, die angeschnitten, aber dann nicht wirklich weiterverfolgt worden sind. So fand ich es beispielsweise schade, dass Teagans Highschoolabschluss keinen großen Raum eingenommen hat. Es werden auch einige ernstere Themen angesprochen, auf die ich jetzt nicht weiter eingehe, da ich nichts vorwegnehmen möchte, aber ich hatte oft das Gefühl, dass man da noch mehr in die Tiefe hätte gehen können und mehr hätte herausholen können.
So hat mir das Buch zwar gut gefallen, aber zu dem ersehnten Highlight ist es leider nicht geworden.

Fazit:
Vielleicht hatte ich zu hohe Erwartungen an "Feeling Close to You" von Bianca Iosivoni, denn ich wollte das Buch unbedingt lieben, aber so richtig wollte der berühmte Funke nicht überspringen.
Das Buch ließ sich sehr gut lesen, Parker und Teagan haben mir gut gefallen, aber so stark berühren, wie Callie und Keith, konnten die beiden mich nicht.
Es wurden dann auch zu viele Sachen angesprochen und leider nicht groß weiterverfolgt, was ich sehr schade fand.
Für mich leider nicht das ersehnte Highlight und so vergebe ich starke drei Kleeblätter.

Bewertung vom 08.03.2020
Das Herz aus Eis und Liebe / Mariko Bd.2
Ahdieh, Renée

Das Herz aus Eis und Liebe / Mariko Bd.2


sehr gut

Der Schwarze Clan ist aufgeflogen, Ōkami wurde gefangen genommen und Mariko ist als Verlobte von Prinz Raiden an den Hof von Inako gekommen. Sie macht gute Miene zum bösen Spiel, denn während sie tagsüber Raiden die unterwürfige und schüchterne Frau vorspielt, plant sie nachts die Befreiung von Ōkami.

"Das Herz aus Eis und Liebe" ist der zweite und abschließende Band von Renée Ahdiehs Dilogie, der aus den personalen Erzählperspektiven von Hattori Mariko, ihrem Bruder Kenshin, Asano Yumi und Asano Tsuneoki, Takeda Ranmaru, Prinz Raiden und seiner Mutter Kanako erzählt wird.

Die Geschichte setzt wenige Tage nach dem Ende des ersten Bandes an.
Kaiser Minamoto Masaru ist tot, sein jüngerer Sohn und Erbe Roku ist ihm auf den Chrysanthementhron gefolgt und ist nun der himmlische Herrscher des Reiches Wa. Doch es zeigt sich schnell, dass die Macht Roku zu Kopf steigt und das Raiden, sein älterer Bruder, ein fähigerer Herrscher wäre.
Inmitten der Intrigen und des Machtkampfes im Palast des Kaisers versucht Hattori Mariko, die als Braut von Prinz Raiden an den Hof gekommen ist, nachdem der Schwarze Clan im Yukaiwald angegriffen worden ist, und Ōkami gefangen genommen wurde, genau diesen zu befreien.

Mariko hat mir als Protagonistin wieder sehr gut gefallen! Sie hat ja schon im ersten Band gezeigt, dass sie eine sehr intelligente und sture junge Frau ist, die dafür kämpft ihre eigenen Entscheidungen treffen zu dürfen, was ich sehr mochte! Am Kaiserhof spielt sie, den Anschein nach, nach den Regeln, gibt sich unterwürfig und schüchtern, blendet ihren Verlobten, denn im Geheimen schmiedet sie Pläne, um Ōkami aus den Fängen von Kaiser Roku zu befreien. Sie zeigt in diesem Band, wie stark sie gereift ist, dass sie bereit ist, Opfer zu bringen und insgesamt bin ich mit ihrer Entwicklung sehr zufrieden!
Auch die anderen Charaktere, allen voran Ōkami und Yumi haben mir sehr gut gefallen! Ōkami wollte nie ein Anführer sein, genauso wie Raiden, und doch wachsen die beiden im Laufe der Handlung in ihre Rollen hinein. Die junge Maiko Yumi und Schwester von Tsuneoki ist genau wie Mariko eine junge Frau, die für ihre Ziele kämpft und sich nicht unterkriegen lässt. Auch Kanako, die Mutter von Prinz Raiden, fand ich sehr spannend, weil die Magierin im Hintergrund ihre Intrigen spinnt und man erst nach und nach erfährt, welche Pläne sie verfolgt.

Die Geschichte ließ sich echt gut lesen! Schon im ersten Band mochte ich die japanische Atmosphäre sehr gerne und auch hier hat diese mir wieder sehr gut gefallen. Von der Handlung hätte ich mir allerdings besonders zum Ende hin etwas mehr versprochen. Es gab viele spannende Ansätze, wie beispielsweise Yumis Aktion zu Beginn des Buches, Ōkamis Entdeckung auf dem Toyotomi Anwesen, oder auch die Rolle von Amaya, die für meinen Geschmack etwas stärker hätten verfolgt werden können.
Mit dem Ende an sich bin ich eigentlich zufrieden, aber irgendwie hätte ich noch einen größeren Knall erwartet, denn mir war das Finale fast schon zu ruhig und lief zu reibungslos ab. Aber wie gesagt, unzufrieden bin ich auch nicht!

Fazit:
"Das Herz aus Eis und Liebe" von Renée Ahdieh ist ein guter zweiter Band und gelungener Abschluss der Dilogie!
Ich mochte die Charaktere, allen voran natürlich Mariko und Ōkami wieder richtig gerne, die japanische Atmosphäre fand ich ebenfalls einfach großartig und auch die Handlung konnte mich begeistern!
An manchen Stellen hätte es ein wenig spannender sein können und besonders am Ende hätte ich mir einen größeren Knall gewünscht, aber insgesamt bin ich sehr zufrieden mir diesem Abschluss, sodass ich vier Kleeblätter vergebe.

Bewertung vom 27.02.2020
Cursed Kiss / Gods of Ivy Hall Bd.1
Falk, Alana

Cursed Kiss / Gods of Ivy Hall Bd.1


sehr gut

Erin ist seit mehr als zwei Jahren als Rachegöttin im Dienste des Gottes Hades unterwegs und muss jede Woche mithilfe eines Kusses eine Seele stehlen und diese Hades überlassen.
Sie glaubt nicht an das Gute in Männern, doch als sie Arden kennenlernt, weckt dieser unbekannte Gefühle in ihr, aber Erins Kuss wäre sein Untergang und eine Beziehung scheint unmöglich.

"Cursed Kiss" ist der Auftakt von Alana Falks Gods of Ivy Hall Dilogie, der aus den wechselnden Ich-Perspektiven der achtzehn Jahre alten Erin und Arden erzählt wird.

Erin ist seit mehr als zwei Jahren eine Rachegöttin in Hades' Diensten und stiehlt jede Woche den schlimmsten Männern, die sie finden kann, die Seele. Sie sucht sich ihre Opfer sorgfältig aus, denn sie will keinen Unschuldigen die Seele stehlen und sie zu einem schrecklichen Leben verdammen, sondern nur diejenigen, die es wirklich verdient haben, beispielsweise Männer, die ihre Freundinnen misshandeln.
Man merkt deutlich, dass Erin ihren Status als Rachegöttin nicht genießt. Dank des Paktes mit Hades hat sie ewiges Leben gewonnen, doch wie kann man es genießen, wenn man jede Woche eine Seele stehlen muss?

Erin hat mir als Protagonistin sehr gut gefallen! Sie studiert seit Kurzem am Ivy Hall College und liebt es Computerspiele zu programmieren. Ihre Schwestern Jenna und Summer sind zwar nicht mehr so präsent in ihrem Leben, wie Erin es sich wünscht, aber sie würde immer noch alles für die beiden tun, was sich im Laufe der Handlung deutlich zeigt! Ich mochte ihren Humor sehr gerne, auch wenn ich sie manchmal, besonders zum Ende der Geschichte hin, etwas naiv fand, aber insgesamt mochte ich sie wirklich gern!
Arden hat mir ebenfalls sehr gut gefallen, weil er ein netter Kerl ist, der in Erin unbekannte Gefühle weckt und einfach immer für sie da war, wenn sie ihn gebraucht hat. Bei ihm hatte ich sehr lange das Gefühl, dass ein Puzzlestück fehlt, damit man ihn komplett verstehen kann und das hat mich beim Lesen etwas gestört, aber das wurde zum Glück am Ende aufgelöst!

Das Buch ließ sich immer sehr gut lesen und auch die Geschichte mochte ich gerne! Für griechische Mythologie bin ich ja immer zu haben und diese hat mir auch in diesem Auftakt sehr gut gefallen!
Es war sehr gute Unterhaltung, aber kein Highlight - bis das Ende kam und mich komplett umgehauen hat!
Denn das Ende hat noch mal alles durcheinander geworfen und ich fand es einfach nur genial!
Hier bekommt vieles eine völlig andere Bedeutung, manche Dinge ergaben plötzlich endlich einen Sinn und ich war einfach total begeistert von dieser einen Wendung und kann es jetzt kaum erwarten, zu erfahren, wie es mit Erin und Arden im zweiten Band weitergehen wird!

Fazit:
"Cursed Kiss" ist ein großartiger Auftakt von Alana Falks Gods of Ivy Hall Dilogie!
Ich mochte Erin und Arden richtig gerne und auch die Geschichte hat mir sehr gut gefallen.
Besonders das Ende konnte mich begeistern, da es hier eine geniale Wendung gab, die vieles noch mal über den Haufen geworfen hat und mich begeistert zurücklässt!
Ich kann es kaum erwarten, zu erfahren, wie es mit Arden und Erin weitergehen wird und vergebe sehr gute vier Kleeblätter!