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Benutzername: 
Pip
Wohnort: 
Belm

Bewertungen

Insgesamt 1037 Bewertungen
Bewertung vom 02.01.2022
Wie verführt man einen Lord? / Bridgerton Bd.3
Quinn, Julia

Wie verführt man einen Lord? / Bridgerton Bd.3


sehr gut

Der nächste Bridgerton kommt unter die Haube. Diesmal ist es nicht ganz so einfach.. Denn Benedict hat sich in eine Unbekannte verliebt. Auf einem Maskenball hat er sie kennengelernt bis sie um Mitternacht verschwand. Seit zwei Jahren sucht er schon nach ihr. Aber Sophie will sich nicht zu erkennen geben. Denn sie ist nach den Standards der Gesellschaft die ungeeignetste Braut die es jemals gab, sie ist unehelich geboren. Ihr Vater ein Lord nahm sie zwar bei sich auf, aber nach seinem Tod hat ihre Stiefmutter sie als Dienstmädchen missbraucht.
Wir erinnern uns: Aschenputtel, Cinderella gibt es in dutzenden Versionen, mal mehr mal weniger gut. Am Ende gibt es immer ein Happy End. Nur der Weg dahin macht die Geschichte interessant und spannend. Dieser Weg ist voller Stolpersteine mehr will ich nicht verraten.
Hier ist der Prinz der Träumer und das Aschenputtel steht mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen.
Mit jedem Buch wird die Serie interessanter, die Figuren vielseitiger und auch kämpferischer. Die Familienmitglieder sind mit eingebunden und zeigen Facetten die sie in den vorherigen Bänden noch nicht hatten.

Bewertung vom 02.01.2022
Das Vermächtnis der Raben / Millenia Magika Bd.2
Holzapfel, Falk

Das Vermächtnis der Raben / Millenia Magika Bd.2


sehr gut

Die Geschichte geht weiter. Adrian fühlt sich allmählich wohl in Arken. Trotzdem ist der Ort und die Magica weiter in Gefahr. Adrians Tante ist zu schwach um ihre Aufgabe allein zu erfüllen. Jazz will Hilfe holen und lässt Adrian allein zurück. Da verschwinden auf einmal Kinder und Adrian steht vor einer schier unlösbaren Aufgabe.
Der Autor hat es wieder geschafft, viele wichtige Gedanken wie Toleranz und Freundschaft in eine spannende Geschichte zu verpacken. Wenn Freunde Hilfe brauchen muss man eben über seinen Schatten springen, eine der Kernaussagen dieses ungeheuer spannenden Buchs.
Viele Fragen aus dem ersten Band werden beantwortet und dafür wieder andere gestellt, auf deren Beantwortung wir wieder auf das nächste Buch warten müssen.
Diese Cliffhanger sind gelungen, ich will die Antworten und wissen wie die Geschichte weitergeht. Gleichzeitig bin ich aber etwas zufrieden gestellt, Denn die offenen Stellen aus dem vorherigen Buch wurden geschlossen. Das neue aufgetaucht sind ist der Spannung geschuldet.
Wann ist man denn mal zufrieden wenn es am Ende noch lose Fäden gibt? Ein Kompliment für den Autor der mit seinem Schreibstil Leser ob jung oder älter so in den Bann zieht.

Bewertung vom 23.12.2021
Age of Trinity - Die Stunde der Wächter / Gestaltwandler Bd.20
Singh, Nalini

Age of Trinity - Die Stunde der Wächter / Gestaltwandler Bd.20


gut

Canto Mercant und Payal Rao sind mächtige Mediale aus mächtigen Familien. Und doch haben beide eine dunkle Vergangenheit. Sie Sind A-Mediale sie halten das Medialnetz stabil und reparieren es nach Angriffen von innen und außen. Die beiden haben nicht nur die Aufgabe als Anker sondern leiten auch noch Unternehmen an gegensätzlichen Orten der Welt.
Ich mag die paranormale Welt von Nalini Singh. Aber an die Medialen muss ich mich immer wieder neu gewöhnen. Diese anerzogene Gefühlskälte ist schwierig zu verstehen. Da sind mir die gefühlsbetonten Gestaltwandler viel lieber. In diesem Roman tauchen ab und zu die Bären auf und lockern die Geschichte auf. Es ist eine komplexe Geschichte, die Vorgeschichte sollte man kennen. Es wird in Textauszügen und Bemerkungen oft darauf aufmerksam gemacht. Die beiden Hauptfiguren sind sympathisch mit ihrer äußeren Kälte und dem heißblütigen Gefühlen. Die spannende Grundlage für die Liebesgeschichte ist gespickt mit Intrigen, Attentaten und Kämpfen. Die Sprache ist gewöhnungsbedürftig, da Ausdrücke verwendet werden die im normalen Sprachgebrauch nicht zu finden sind.
Die Serie wird meines Erachtens weiter geführt, da immer wieder Gedanken angedeutet werden wie es weiter geht, welche Probleme noch gelöst werden müssen oder das es eine weiteres Gestaltwandler Gruppe gibt.

Bewertung vom 20.12.2021
Eiszeit für Beck / Nick Beck Bd.2
Voss, Tom

Eiszeit für Beck / Nick Beck Bd.2


sehr gut

Beck ist ein gebrochener Ermittler, weil eine Kollegin bei der Verfolgung eines Serientäters zu Tode kam, ist er nun im Streifendienst, freiwillig. Langsam erholt er sich von seinem Black Out. Dies ist der zweite Band um Nick Beck. Im ersten Teil haben wir seine Arbeitsweise und seinen Kampf zurück ins Leben kennen gelernt. In diesem Buch ist der Killer wieder da. Es wird Becks Wissen gebraucht, nicht seine Rachsucht. Es stellt sich heraus es gibt mehr wie einen Killer.
Das Buch erzählt aus jeder Richtung, jede Sichtweise findet Beachtung, Polizei, Killer eins, Killer zwei und das Umfeld aller Beteiligten. Als Leser wissen wir von jeder einzelnen Figur Namen, Umfeld und Gewohnheiten. Die Protagonisten kennen sich so nicht. Das macht die Geschichte ungeheuer spannend. Da wir Leser den Ermittlern aber auch den Tätern einen Schritt voraus sind.
Wir wissen aus dem Sichtfeld des einen was als Nächstes passiert. Aber wir kennen in diesem Moment nicht die Reaktion, Da müssen wir wieder raten. Für mich ein neuer Erzählstil der mir aber sehr gefällt. Die Charaktere sind sehr vielschichtig. Wir wissen was Nick passiert ist und bewundern einerseits seine Kraft, gleichzeitig sehen wir aber, dass wären die Umstände anders gewesen, er genauso gut ein perfekter Täter wäre. Sein Umfeld steht einen Schritt hinter ihm, ist aber genauso differenziert beschrieben, auch mit privaten Problemen ausgestattet, so das es noch sehr viel Stoff für folgende Romane gibt. Denn Verbrechen sterben nicht aus.

Bewertung vom 18.12.2021
Ein Haus für die Saison - Tage der Sehnsucht (eBook, ePUB)
Chesney, Marion; Beaton, M. C.

Ein Haus für die Saison - Tage der Sehnsucht (eBook, ePUB)


gut

Ein leerstehendes Haus in London zur Zeit der Saison ist eher selten, aber dieses Haus hat einen schlechten Ruf. Daher ist es günstig zu mieten. Daher mietet es der geizige Mr. Sinclair aus Edingburgh für sich und sein Mündel. Damit sie sich einen reichen Ehemann angeln kann. Die beiden sind nicht das für was sie sich ausgeben. Der Butler Mr. Rainbird kommt nach und nach den beiden auf die Schliche. Doch als sich die schöne Fiona dem Butler anvertraut. Wollen alle Dienstboten ihr helfen ihre große Liebe Lord Harrington zu ehelichen.
Es ist ein typischer Regency Roman nur etwas zu kurz geraten. Aus der Geschichte hätte man sehr viel mehr machen können. Den Hintergrund der einzelnen Personen bleibt weitgehendst unbekannt, Sie werden einfach ins Leben geschmissen, zwischendurch ein kleiner Lückenfüller und das wars. Zum Beispiel: woher hatte Fiona ihre vielen Kenntnisse über Haushalt, Näherei und Kartenspiel.
An manchen Stellen habe ich laut gelacht. Ich konnte mir den unschuldigen, naiven Blick von Fiona richtig vorstellen und wie sie sich ins Fäustchen lacht. Auch die Dienstboten die sich alle Mühe gaben und trotzdem meistens etwas blass blieben.
Die Autorin konnte schreiben, von ihr gibt es seit langen Liebesromane und Cosy Krimis. Es ist jedes mal gute Unterhaltung Bücher von ihr zu lesen. Ich glaube hier ist einiges bei der Übersetzung verloren gegangen. Denn im Gegensatz zu anderen Büchern die ich gelesen habe ist dieses hier verhältnismäßig kurz geraten.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 14.12.2021
Das Biest von Beswick (eBook, ePUB)
Howard, Amalie

Das Biest von Beswick (eBook, ePUB)


weniger gut

Lord Thane von Beswick ist durch schwere Kriegsverletzungen verunstaltet. Zurückgezogen und verbittert lebt er allein mit seiner treuen Gefolgschaft auf seinem Anwesen. Frauen und auch Männer haben Angst vor seinen Narben und seinem unberechenbaren Temperament. Bis auf Astrid Everleigh, sie sucht für sich und ihre Schwester eine Zuflucht und wer könnte sie besser schützen als ein Biest.
Die Beschreibung erinnert sofort an den Disney Klassiker "Die Schöne und das Biest". Im großen Ganzen ähneln die Geschichten sehr. Hier ist es ein Regency Liebesroman und kein romantisches Märchen. Der nächste Unterschied war, es ist ein Erotikroman. Die expliziten Szenen waren sehr deutlich. Wenn es in der Beschreibung erwähnt worden wäre,. hätte es mich nicht gestört. So aber fand ich es unpassend. Für mich ist ein Regency Roman eher eine Geschichte die mich mit Wortwitz und den Situationskomikszenen die aufgrund der sehr diffizilen Regeln der Aristokratie entstehen, unterhält. Küsse und Bettgeschichten können dazu gehören, aber so detailreich muss es nicht sein.
Die einzigen die ich als passende Figuren bezeichnen würde, waren die beiden Diener,, leider kamen sie zu kurz genauso wie die meisten anderen Personen in diesem Roman. Mit den beiden Hauptfiguren konnte ich nicht warm werden, sie waren zu einseitig gezeichnet. Wie war er vor dem Krieg oder warum gab es für sie keine anderen Möglichkeiten Hilfe zu suchen? Für die Bösewichte gilt das gleiche.

Bewertung vom 14.12.2021
Thirteen / Eddie Flynn Bd.4
Cavanagh, Steve

Thirteen / Eddie Flynn Bd.4


sehr gut

Eddy Flynn soll einen Hollywood Star verteidigen dem vorgeworfen wird seine Frau und seinen Bodyguard ermordet zu haben. Eddy glaubt Bobby Solomon das er unschuldig ist und tut alles um dieses vor dem Gericht zu beweisen. Denn der wahre Mörder sitzt mit im Gerichtssaal, er gehört sogar zur Jury.
Warum, Wieso, Weshalb, gehört ein Killer auf die Seite der Justiz?
Die Geschichte wird aus zwei Blickwinkeln erzählt und am Ende zusammen geführt. Eddy der Verteidiger der nur Menschen als Mandanten annimmt von deren Unschuld er überzeugt ist. Der Serienmörder auf der anderen Seite, der ausführlich über seine Taten berichtet, minutiös über seine Gefühle nachdenkt.
Die Polizei, das FBI, die Justiz arbeiten teilweise nicht miteinander sondern gegen einander. Keiner will das Gesicht verlieren, keiner gibt einen Fehler zu.
Korruption, Gewalt und im Gegensatz der ungeheure Einsatz für die Wahrheit sind Bestandteil des Gerichtsthrillers.
Das Buch war ungeheuer aufregend, vor allem weil sich die Spannung von Seite zu Seite langsam anstieg. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, ich bin Zuschauer und Hörer im Gerichtssaal. In den Szenen des Killers stand ich neben dem Täter, das Grauen war regelrecht zu spüren.
Die Figuren waren sehr differenziert gezeichnet, beim Angeklagten hatte man einen jungen gutaussehenden Mann vor Augen, bei den Anwälten waren es gutgekleidete Männer mit grauen Schläfen. Der Killer wirkte glatt, kalt und unheimlich. Es war wirklich an jedes Detail gedacht.

Bewertung vom 12.12.2021
Wie bezaubert man einen Viscount? / Bridgerton Bd.2
Quinn, Julia

Wie bezaubert man einen Viscount? / Bridgerton Bd.2


sehr gut

Anthony Bridgerton ist ein heißbegehrter Junggeselle, er hat nun beschlossen zu heiraten und interessiert sich für Edwina. Ihre Schwester Kate hat aber bei der Auswahl ein Wörtchen mit zu reden und sie mag Anthony nicht, obwohl ihr immer irgendwie anders wird wenn sie ihn sieht. Auch er, der eigentlich keine Gefühle investieren will, ist von Kate beeindruckt.
Es ist der zweite Band der Serie um die Familie Bridgerton, im Gegensatz zum ersten fand ich dieses Buch gut. Hier kam der Wortwitz und der Gegensatz zwischen den teilweise absurden Regeln der Gesellschaft und den Handlungen der Protagonisten richtig gut zur Geltung.
Ich habe teilweise herzlich gelacht bei den Aktionen und Gesprächen der beiden. Auch die anderen Figuren in diesem Buch waren sehr sympathisch. Ich kann mir gut vorstellen auch die Geschichten um die anderen Geschwister zu lesen.
Die Geschichte ist natürlich eher im Bereich der Märchen an zu siedeln. Die realen Lebensumstände der Zeit waren nicht so berauschend für die meisten Menschen. Aber ab und zu braucht es Bücher zum weg träumen.
Die Autorin hat es geschafft die Erwartungen an ihrem Regency Roman zu erfüllen.

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 09.12.2021
Das Geheimnis des blauen Skarabäus
Michéle, Rebecca

Das Geheimnis des blauen Skarabäus


weniger gut

Cleopatra ist Halbwaise und lebt bei ihrer Tante in Cornwall weil ihr Vater in Ägypten Ausgrabungen leitet. Auch sie ist von der Geschichte der Pharaonen fasziniert und möchte ihren Vater begleiten. Aber bevor sie alt genug ist stirbt ihre Tante und sie kommt zur Familie Tredennick. Gemeinsam mit den Geschwistern der Familie wird sie erwachsen. Als ihr Vater als verschollen gilt, reist sie mit ihren Freunden nach Ägypten um ihn zu suchen. Gefährliche Abenteuer und ein geheimnisvoller Armreif begleiten sie auf ihren Weg.
Das Buch ist eine Mischung aus Rosamunde Pilcher und Indiana Jones. Für beides gab es mal eine Zeit, aber hier gemischt, kam es mir etwas komisch vor.
Ich hatte mehr einen spannenden Bericht über eine mutige Frau die ihrer Zeit voraus ist erwartet. Schon einen Roman, aber nicht so seicht. Die Charaktere der Geschichte waren unausgereift und größtenteils unglaubwürdig. Als eine realistische Figur kam mir nur die Tante und die Lady Tredennick entgegen. Cleo und die Geschwister wirkten unfertig und blass. Die spannenden Szenen waren zu schnell und oberflächlich erzählt. Zeit Sprünge über Wochen, Monate oder Jahre machten für mich diesen Roman unvollständig.
Ein Lichtblick war die Beschreibungen der Ausgrabungen und die Organisation der Umstände wie es zur Entdeckung des Grabes eines der bekanntesten Pharaonen kam.

Bewertung vom 06.12.2021
Was die Hoffnung verspricht / Die Dorfschullehrerin Bd.1
Völler, Eva

Was die Hoffnung verspricht / Die Dorfschullehrerin Bd.1


gut

Sommer 1961. Helene wird als Dorfschullehrerin in einem kleinem Dorf an der innerdeutschen Grenze in Hessen eingesetzt. Sie ist jung und modern, die Kollegen und Eltern begegnen ihr mit Misstrauen. Es ändert sich schnell weil sie bei den Kindern sehr beliebt ist. Auch der Dorfarzt unterstützt sie und die beiden kommen sich näher. Aber Helene ist nicht zufällig in diesem Ort. Sie schleppt ein großes Geheimnis mit sich herum, das immer mehr zur Belastung wird.
Als Leser erfährt man sehr viel über die Lebensumstände in dem Dorf und wie es in den Schulen zu der Zeit gewesen ist. Teilweise tauchen dadurch auch wieder eigene Erinnerungen an diese Zeit auf. Ein großes Augenmerk wird auch auf das Leben in der ehemaligen DDR gelegt. Nicht wertend, sondern es wird informiert wie einzelne Gegebenheiten unterschiedlich gehandhabt werden. Es wird im Wechsel über das Leben drüben und hier erzählt.
Mir hat die zurückhaltende Sprache gefallen, Negatives und auch Positives auf beiden Seiten wird erwähnt.
Die Liebesgeschichte zwischen Helene und dem Arzt nimmt keinen großen Raum ein, viel wichtiger sind die Gründe warum Helene in diesen Ort gekommen ist. Auch die politischen Entwicklungen und Ängste kurz vor dem Mauerbau spielen eine Rolle. Die Zonengrenze war schließlich ein heikler Ort. Es ist kein Geschichtsroman sondern reine Unterhaltung die mit historischen Einzelheiten gewürzt wurde. Es wird einmal aus der Sicht von Helene erzählt die in der BRD lebt und arbeitet und auf der anderen Seite ist es ihre Familie die von dem Leben dort berichtet.
Gestört hat mich. dass Helene als eine Superlehrerin dargestellt wurde, sie war einfach zu gut um wahr zu sein. Sie übernahm ganze Klassen zusätzlich zu ihrer eigenen und managte den Unterricht mit links. Auch heute kann man sich über so eine engagierte Lehrerin freuen.
Außerdem kam das Ende des Romans zu schnell, da hätte ich gern einige Einzelheiten ausführlicher beschrieben gehabt.
Die Liebesgeschichte endet mit einem kleinen Cliffhanger, alles andere wurde zu Ende geführt. Aber es wird einen weiteren Band geben, da kann man dann auch diese Entwicklung weiterlesen. Schön finde ich, dass es nicht wie sonst oft, es zwingend ist, den Nachfolgeband zu lesen um das Ende zu erfahren.
Der Schreibstil ist locker und leicht zu lesen, viele der historischen Tatsachen sind bekannt, aber in diesen Zusammenhang ergeben sich Bilder, das Kopfkino setzt ein, als ob ich als Leserin selber bei den Ereignissen anwesend war.