Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
MarTina

Bewertungen

Insgesamt 784 Bewertungen
Bewertung vom 28.07.2018
Scarlett Bd.1
Remington, Laurel

Scarlett Bd.1


ausgezeichnet

Scarletts Mutter ist Bloggerin. Das ist eigentlich kein Problem, doch leider ist Scarlett auch das Hauptthema auf dem Blog. Lustige und peinliche Momente stellt ihre Mutter sofort ins Internet. Jeder in der Schule kennt den Blog und Scarlett fühlt sich total bloßgestellt. Sie will überhaupt nichts mehr unternehmen, da sie Angst hat, bald wieder im Blog darüber zu lesen. Doch dann entdeckt sie bei ihrer Nachbarin ein kleines, selbstgeschriebenes Kochbuch. Dieses zieht sie magisch an. Also fängt sie an, heimlich Rezepte auszuprobieren. Endlich hat Scarlett ein Hobby, von dem ihre Mutter nichts weiß. Ob es dabei bleibt?

Meine Meinung:

Das Buch hat mich gleich von Anfang an in seinen Bann gezogen, da der Schreibstil so mitreissend ist. Die Geschichte liest sich leicht und flüssig. Außerdem kann man Scarlett total verstehen. Ihre Mutter sieht nur den Erfolg des Blogs und hinterfragt nicht, wie es ihrer Tochter dabei geht. Hier tut mir Scarlett richtig leid. Doch mit der Entdeckung des Kochbuchs ändert sich auf Scarletts Leben vollkommen. Sie findet neue Freunde, lernt ihre Nachbarin Rosemary kennen und hat endlich ein Hobby, das sie ganz erfüllt. Die Back- und Kochsequenzen werden dabei auch so wunderbar beschrieben, dass man das besondere Gefühl, das Scarlett erfasst, gleich selbst spürt. Auch ihre Mutter erkennt langsam, was im Leben wichtig ist. Man kann die Gefühle, Gedanken und Handlungen der Figuren von Anfang bis Ende nachvollziehen und spüren. Das finde ich einfach klasse.

Am Ende wird es dann sehr traurig, aber die Autorin findet hier eine schöne Lösung, so dass man das Buch trotzdem mit einem guten Gefühl beendet.

Fazit:

Die Geschichte ist rundherum stimmig und einfach schön. Auch strahlt sie eine ganz besondere Stimmung aus. Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie es weitergeht. Alles in allem sehr empfehlenswert!

Bewertung vom 24.07.2018
Zitrönchen
Durand, Maria

Zitrönchen


sehr gut

Im 6. Band der Zitrönchen-Reihe hat vor allem Inchi große Probleme. Ihre Freunde merken, dass sie plötzlich völlig verändert ist und wollen ihr helfen. Doch Inchi will nicht über ihre Probleme reden. Dabei steckt sie in großen Schwierigkeiten. Was hier wohl dahintersteckt?
Außerdem steht der Vereinscup an. Leider laufen die Vorbereitungen alles andere als rund. Die jungen Reiter stehen auch hier vor großen Herausforderungen. Ob sie ihre Probleme bis zum Turnier noch lösen können?

Meine Meinung:

Die Geschichte schließt gleich nahtlos an die Vorgängerbände an. Es gibt keine Zusammenfassung der wichtigsten Dinge aus den vorherigen Büchern. Daher sollten die anderen Bände auch bekannt sein. So macht das Lesen gleich ein bisschen mehr Spaß, da man dann auf die schon bekannten Figuren trifft.

Der Schreibstil ist wieder wunderbar flüssig und mitreissend. Man ist sofort wieder mittendrin. Der Reiteralltag der Freunde ist sehr abwechslungsreich und real. Die Pferde haben ihren eigenen Kopf und die jungen Reiter müssen immer wieder den richtigen Kniff finden, um sie zur harmonischen Mitarbeit zu bewegen. Hier wird auch wieder einmal klar, dass das gegenseitige Vertrauen ganz wichtig ist.

Bei den Vorbereitungen auf das Turnier kommt es zu verschiedenen Problemen. Man fiebert dadurch richtig mit, ob die Freunde das Turnier am Ende gut überstehen.

Auch der Wirbel um Inchi ist interessant und spannend. Zwar konnte ich Inchis Verhalten nach der Auflösung nicht ganz nachvollziehen. Ich fand die Begründung nicht ganz stimmig. Trotzdem fand ich es unterhaltsam.

Fazit:

Alles in allem war es wieder richtig schön, mit den Freunden und ihren Pferden ein neues Abenteuer zu erleben. Die Zitrönchen-Reihe ist nach wie vor sehr unterhaltsam und empfehlenswert für alle Pferdefreunde.

Bewertung vom 22.07.2018
Die Wilden Hühner Bd.1
Funke, Cornelia

Die Wilden Hühner Bd.1


ausgezeichnet

In diesem Buch gründet Sprotte mit ihren Freundinnen Frieda, Trude und Melanie die Mädchenbande "Die wilden Hühner". Deren Gegenstück sind die "Pygmäen", eine Jungsbande rund um den Anführer Fred.
Um sich die Kinder ein bisschen besser vorstellen zu können, findet man am Anfang der Geschichte jeweils ein Bild und eine kleine Vorstellung der einzelnen Mitglieder. Das ist natürlich klasse. So fällt der Einstieg in die Geschichte nicht schwer.
Schön ist, dass die Bandenmitglieder sehr verschieden sind. Jeder hat eigene Stärken und Schwächen. Außerdem haben alle auch ganz verschiedene Probleme. Die Kinder können einander dabei zwar nicht wirklich helfen, doch die Freundschaft untereinander und das Verständnis der anderen tut gut. Man sieht, wie wichtig und hilfreich eine tolle Freundschaft ist. Die verschiedenen Charaktere machen die Geschichte interessant. Auch wirken die Figuren echt.

Die Geschichte dreht sich um den Alltag der Kinder und ihre Bandenrivalitäten. Ganz nach dem Motte "Mädels gegen Jungs" gehen die Streiche immer hin und her. Dabei fallen den Kindern immer wieder neue Streiche ein. Das ist sehr unterhaltsam. Daneben wird es auch ein bisschen spannend, als sich die Mädels auf Schatzsuche machen. Man ist selbst auch gespannt, ob bzw. was die Kinder finden werden. Auch erkennen die Banden im Laufe der Geschichte, dass die anderen vielleicht auch ihre guten Seiten haben. Auch das gefällt mir sehr.

Der leichte und flüssige Schreibstil lässt die Geschichte lebendig werden. Man kann sich die Figuren und die verschiedenen Situationen und Schauplätze richtig gut vorstellen.

Die Geschichte ist in 21 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt , was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Außerdem sind immer wieder tolle, farbenfrohe Illustrationen zu finden, die den Text ein bisschen auflockern und den Lesespaß gleich noch ein bisschen erhöhen, da man sich immer auf die nächsten Bilder freut.

Fazit:

Eine wunderbare Geschichte mit sympathischen Hauptpersonen und tollen Illustrationen. Es macht Spaß, die kleinen Abenteuer der Freunde mitzuerleben. Empfehlenswert!

Bewertung vom 06.07.2018
Vom kleinen Waschbären, der nicht wusste, dass er was ganz Besonderes ist
Toepel, Kerstin

Vom kleinen Waschbären, der nicht wusste, dass er was ganz Besonderes ist


ausgezeichnet

Ich habe die Geschichte unseren Mädels (4 und 6 Jahre) vorgelesen.
Der Text ist kindgerecht und verständlich. Henry ist ein lieber kleiner Kerl, der meint, überhaupt nichts gut zu können. Seine Freunde haben alle ein besonderes Talent, er aber - seiner Meinung nach - nicht. Alles, was er ihnen nachmachen möchte, misslingt. Dadurch ist er natürlich sehr traurig. Doch dann trifft er auf den Wolf, der ihm aufzeigt, wie wichtig er für seine Freunde ist. Auch durch die Reaktion seiner Freunde merkt Henry, wie wichtig und wertvoll er für die anderen ist. Außerdem erfährt er auch, was seine ganz eigene, besondere Stärke ist.

Die Erklärungen des Wolfes waren für die Kinder gut nachvollziehbar und verständlich. Die Aussage, dass jeder auf seine ganz eigene Weise richtig und wichtig ist, wird hier wunderschön verpackt.
Auf den Bildern kann man die Geschichte auch gut mitverfolgen. Die Illustrationen sind großflächig und farbenfroh. Außerdem gibt es immer wieder lustige, kleine Details zu entdecken. Das hat unseren Mädels sehr gefallen.

Fazit:

Eine wunderschöne Geschichte mit einer tollen und wichtigen Botschaft. Empfehlenswert!

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 04.07.2018
Die Macht der Gezeiten / Alea Aquarius Bd.4
Stewner, Tanya

Die Macht der Gezeiten / Alea Aquarius Bd.4


ausgezeichnet

Bei diesem Buch handelt es sich um Band 4 der Alea Aquarius Reihe. Um die Geschichte zu verstehen sollten auch die Vorgängerbände bekannt sein, da es hier gleich nahtlos weitergeht.

Alea und ihre Freunde sind nach wie vor auf der Flucht vor Orion. Das zehrt ziemlich an den Nerven der Cru. Ihre Gefühle kann man gut nachvollziehen. Einerseits Erleichterung, dass sie entkommen sind, andrerseits die Angst, dass Orion sie doch noch schnappt. Auch müssen sie auf Vieles verzichten, um unerkannt zu bleiben. Das ist nicht leicht. Wenigstens verliert Sammy seine unbekümmerte und fröhliche Art nicht, so dass er die anderen immer wieder aufmuntern kann. Ihn mag ich einfach so gerne. Aber auch die anderen sind mir nach wie vor sympathisch.

Schön finde ich auch, dass die Alpha Cru - trotz Schwierigkeiten - immer zusammenhält. Sie stellen sich immer zusammen den Problemen. Jeder hilft mit, so gut er kann.

Nach wie vor bin ich auch von den magischen Meerwesen begeistert. Sie werden so detailliert beschrieben, dass man immer ein Bild vor Augen hat. Auch tauchen immer wieder neue Wesen auf. Diese Vielfalt einfach klasse. Man ist auch immer gespannt, was für besondere Fähigkeiten die neuen Figuren wohl haben.

Dieser Band ist auch wieder sehr spannend. Es gibt nicht viele ruhige Momente. Neben der Flucht sorgen beispielsweise auch Bomben im Meer und eine Ölkatastrophe für große Gefahr. Man erfährt in der Geschichte also auch, wie der Mensch den Meeren schadet und welche Auswirkungen dies auf die Wasserwelt hat. Dieser Aspekt gefällt mir sehr und regt gleich zum Nachdenken an.

Der Schreibstil ist leicht und mitreissend. Man kann sich die verschiedenen Figuren und Schauplätze wunderbar vorstellen und taucht richtig in die Geschichte ein. Einfach schön!

Fazit:

Die Geschichte beinhaltet ganz viel Fantasie und Spannung, aber auch witzige und nachdenkliche Momente. Mir hat das Lesen großen Spaß gemacht. Sehr empfehlenswert!

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.06.2018
Mein Onkel, der Roboter
Petrowitz, Michael

Mein Onkel, der Roboter


ausgezeichnet

Jonas entdeckt, dass sein Schulkamerad Nik einen Roboter zusammengebastelt hat. Das findet er richtig toll. Als Jonas dann Ärger mit seinem Mathelehrer bekommt, will er den Roboter gleich für seine Zwecke einsetzen und ihn als seinen Onkel ausgeben, der ihn dann zum Elterngespräch begleiten soll. Ob das wirklich gut ausgeht?

Meine Meinung:

Ich habe das Buch zusammen mit meinem Neffen (8 Jahre) gelesen. Es hat uns von Anfang an gefallen. Das Roboterthema hat meinen Neffen gleich interessiert. Der Einstieg in die Geschichte fiel ihm leicht. Jonas und Niks sind sehr unterschiedliche Jungs, der eine ein Draufgänger, der andere ein kluger Kopf. Die Gedankengänge der Beiden konnte mein Neffe nachvollziehen. Schön ist hier auch, dass Jonas und Nik im Laufe der Geschichte Freunde werden.

Die Geschichte ist sehr fantasievoll und brachte uns immer wieder zum Lachen. Wir waren auch die ganze Zeit gespannt, wie es weitergeht. Dadurch hat mein Neffe auch freiwillig weitergelesen, was sonst nicht immer der Fall ist.
Toll finde ich auch, dass schwierigere Wörter am Ende des Buches erklärt werden. Diese Wörter sind im Text farblich hervorgehoben. So kann man die Erklärung - wenn nötig - sofort nachschlagen. Auch gibt es am Ende ein kleines Rätsel, bei dem man überprüfen kann, wie aufmerksam man die Geschichte gelesen hat.

Das Buch ist in 6 Kapitel aufgeteilt, was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Auch die große Schrift und der Zeilenabstand sind sehr kindgerecht. Daneben wird die Geschichte von farbenfrohen, witzigen Bildern begleitet, die den Text auflockern und auf denen man gleichzeitig die Geschichte mitverfolgen kann.

Fazit:

Eine humorvolle und fantasievolle Geschichte mit tollen Illustrationen. Wir hatten sehr viel Spaß beim Lesen.

Bewertung vom 17.06.2018
Das kleine Entchen Benjamin

Das kleine Entchen Benjamin


ausgezeichnet

Ich habe das Buch unserer Tochter (4 Jahre) vorgelesen.
Es handelt sich um eine ruhige Geschichte, die sich um das Thema Angst und deren Überwindung dreht.

Benjamin, ein kleines Entenküken, hat Angst vor dem Wasser. Das Ei ist - bevor er geschlüpft ist - in den See gerollt. Benjamins Mutter hat ihn zwar sofort gerettet, aber die Angst vor tiefem Wasser ist ihm geblieben. Eigentlich weiß Benjamin, dass eine Ente nicht untergehen kann, doch die Angst hält ihn vom Schwimmen ab. Mit kleinen Schritten kommt er seinem Ziel dann aber immer näher. Und am Ende hat er sogar großen Spaß am Schwimmen.

Unsere Tochter konnte der Geschichte gut folgen. Dadurch, dass man am Anfang auch gleich erfährt, warum Benjamin eigentlich Angst vor dem Wasser hat, obwohl er eine Ente ist, bleiben auch keine Fragen offen. Das hat mir sehr gefallen. Die Kinder benötigen keine weiteren Erläuterungen, da sie den Ablauf und den Sinn der Geschichte sofort verstehen.
Es wird richtig schön erzählt, wie Benjamin langsam versucht, seine Angst zu überwinden. Er holt sich Rat und schafft es dann auch, sich zu überwinden.
Der Text ist dabei auf den einzelnen Seiten sehr übersichtlich, so dass die Kleinen der Geschichte auch gut folgen können. Auch die schönen Illustrationen sorgen für Aufmerksamkeit. Vor allem der Hintergrund wirkt durch den Illustrationstil sehr real.

Fazit:

Eine verständliche, stimmige und kindgerechte Geschichte. Uns hat das Buch sehr gefallen.

Bewertung vom 17.06.2018
Fräulein Apfels Geheimnis / Das Hotel der verzauberten Träume Bd.1
Mayer, Gina

Fräulein Apfels Geheimnis / Das Hotel der verzauberten Träume Bd.1


sehr gut

Familie Fröhlich fährt in Urlaub. Alle freuen sich schon riesig auf den "Holiday-Beach-Club Superior", der großen Urlaubsspaß verspricht. Doch leider kommen sie dort nicht an. Aufgrund des falsch eingestellten Navis landen sie im "Rose-Linde Apfels Traum-Hotel". Erst sind vor allem die Kinder Joëlle und Lancelot sehr enttäuscht, da in und um das Hotel einfach nichts los ist. Doch dann merken sie, dass es hier nicht ganz mit rechten Dingen zugeht. Und so machen sie sich auf, das Geheimnis rund um das Hotel und seine Bewohner zu ergründen ...

Meine Meinung:

Die Geschichte wird aus der Sicht von Joëlle erzählt. Sie ist ein fröhliches und aufgewecktes Mädel, das ich sofort gerne mochte. Aber auch die anderen Familienmitglieder sind sympathisch. Man begleitet Joëlle und ihren Bruder Lancelot auf alle Fälle gerne durch das Abenteuer. Auch kann man verstehen, dass die seltsamen Dinge, die ihnen im Traum-Hotel auffallen, sie sehr interessieren. Hier entspinnt sich dann eine unterhaltsame und fantasievolle Geschichte, die auch mit ein bisschen Spannung und einigen Überraschungen aufwarten kann. Einzig die Auflösung des "Falls" ging mir am Ende ein bisschen zu problemlos. Hier hätte es ruhig noch ein bisschen verzwickter sein können. Ansonsten war die Geschichte aber sehr unterhaltsam.

Der Schreibstil ist verständlich und leicht. Daneben ist die Geschichte in 13 Kapitel mit angenehmer Länge aufgeteilt, was das Vor- bzw. Selberlesen gleich ein bisschen erleichtert. Auch die größere Schrift und der Zeilenabstand sind sehr kindgerecht. Außerdem sind auch einige farbenfrohe Illustrationen zu finden, die den Text ein bisschen auflockern.

Fazit:

Alles in allem ein schöner und fantasievoller Reihenauftakt. Man ist schon auf das nächste Abenteuer gespannt.

Bewertung vom 09.05.2018
Stups der kleine Schwertwal
Neuwald, Alfred

Stups der kleine Schwertwal


ausgezeichnet

Die Geschichte dreht sich um die beiden Freunde, Schwertwal Stups und Seehund Rudi. Die Beiden haben zusammen immer viel Spaß. Doch an diesem Tag sucht ein Hai nach Futter und hat es auf Rudi abgesehen. Doch Stups lässt seinen Freund nicht im Stich und versucht, ihn durch einen Trick zu retten. Ob ihm das gelingt?

Meine Meinung:

Ich habe das Büchlein unseren Mädels (4 und 6 Jahre) vorgelesen. Die Geschichte hat uns sehr gefallen. Stups und Rudi wurden von unseren Mädels sofort gemocht. Als dann der Hai auftauchte, wurde es sehr spannend. Hier haben die Beiden dann mitgefiebert, ob wirklich alles gut ausgeht. Aber Stups will seinen Freund natürlich retten und hat hier auch eine kreative Idee. Man lernt dabei auch ein bisschen etwas über das Meer und seine Bewohner. Das gefällt mir.

Die Geschichte wird von farbenfrohen Illustrationen begleitet, auf denen man die Geschichte mitverfolgen kann. Dadurch waren unsere Mädels auch von Anfang bis Ende aufmerksam bei der Sache. Erwähnenswert finde ich hier auch, dass man die Stimmungen der Tiere von ihren Gesichtern ablesen kann. So wussten auch die Mädels sofort, wann es beispielsweise bedrohlich wird oder wann die Tiere wieder fröhlich sind. Die Beiden erzählen die Geschichte schon selbständig nach, was aufgrund der vielen Bilder auch wunderbar klappt.

Fazit:

Eine schöne Geschichte rund um Freundschaft und Zusammenhalt mit tollen Illustrationen. Wir vergeben dafür fünf Sterne!