Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
harakiri
Wohnort: 
Ostalb
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 1054 Bewertungen
Bewertung vom 19.11.2020
Fremder Tod / Jana Welzer Bd.1
Kibler, Michael

Fremder Tod / Jana Welzer Bd.1


ausgezeichnet

Michael Kibler war mir bisher als Autor unbekannt. Warum eigentlich? Das frage ich mich nach der Lektüre von „Fremder Tod“
Jana Welzer kümmert sich als Nachlasspflegerin darum, Erben von Verstorbenen zu finden. In manchen Fällen ist das gar nicht so einfach. So auch in dem Fall des Mannes, der sich vom Balkon gestürzt hat. Seine Wohnung gleicht einer Messie-Bude, doch Jana kommt das komisch vor. Mit Hilfe ihres Bekannten Ben gräbt sie tiefer und stößt auf so manche Ungereimtheit.
Mit Nachlasspflegerin Jana ist ihm eine sehr sympathische Protagonistin gelungen. Auch Ben mochte ich gleich. Das Buch ist der Einstieg in eine neue Serie und mir hat sehr gut gefallen, dass man bei der Neugründung der Geschäftsbeziehung von Jana und Ben dabei sein durfte. So wächst man quasi mit in das Buch hinein.
Der Einstieg ins Buch gelingt schnell und problemlos. Die Spannung steigert sich schnell und vor allem Ben mit seinem guten Riecher trägt viel zur Lösung der Rätsel bei. Ben ist zwar krank, aber der Autor betont das nicht in jedem Absatz, was ich ihm auch sehr zugutehalte.
Kiblers Schreibstil ist flott und eingängig, das Buch liest sich sehr zügig. Auch die Einschübe von Caesar haben mir sehr gut gefallen und erst am Ende versteht man, was es damit auf sich hat.
Ein ganz winziges Manko gab es für mich durch das doppelte Quid pro quo. Zwar sehr interessant zu lesen, aber halt in einem Buch gleich zweimal gebracht.
Fazit: ich werde beim nächsten Fall von Jana und Ben auf jeden Fall wieder mit dabei sein.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.11.2020
Die Djurkovic und ihr Metzger
Raab, Thomas

Die Djurkovic und ihr Metzger


sehr gut

Der Metzger ist zurück
Willibald A. Metzger hat seiner Danjela einen Heiratsantrag gemacht. Bereits die Auswahl des Hochzeitsanzuges ist nicht einfach. Zumal wenn man durch einen Freund aus der Vergangenheit gestört wird. Und dann wird der Metzger auch noch vor dem Traualtar stehen gelassen! Aber was ist mit Danjela los? Plötzlich verschwindet sie spurlos.
Dass die Djurkovic dieses Mal als erstes auf dem Cover erwähnt wird, hat einen guten Grund: sie hat in diesem Buch die Hauptrolle und das fand ich auch sehr gut gelungen.
Allerdings ist die Story dieses Mal für den Raab recht blutrünstig. Bereits ganz am Anfang wird eine Wohnungsrenovierung notwendig und auch die Blicke in die Vergangenheit sind nicht ohne. Etwas albern fand ich die Starts in neue Kapitel mit den Vögeln. Die verwirrten nur. Aber vielleicht war das ja auch Raabs Intention.
Ganz gewiss war seine Intention aber wieder der Wortwitz und seine treffende Wortwahl. Wenn ich auch nicht alle österreichischen Ausdrücke verstanden habe.

Fazit: Der Metzger ist echt ein Original und der Raab natürlich auch.

Bewertung vom 07.11.2020
Der Todesspieler / Colter Shaw Bd.1
Deaver, Jeffery

Der Todesspieler / Colter Shaw Bd.1


gut

Colter Shaw ist ein neuer Ermittler von meinem Lieblingsschriftsteller Jeffery Deaver. Durch seine erfolgreiche Reihe um Privatermittler Lincoln Ryhme bekannt, geht er nun einmal andere Wege.
Colter ist ein tougher Prämienjäger. Deaver lässt seine Persönlichkeit nur häppchenweise frei. Manchmal hatte ich das Gefühl, er lässt sich selbst noch überraschen, wie und wohin sich sein Protagonist entwickelt.
Die Handlung gliedert sich ein wenig auf in zwei Fälle: der Überfall auf Colter und was dahintersteckt und die Jagd auf den „Spieler“. Ein Computerspiel dient diesem als Vorlage für seine Taten und Colter hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Opfer zu retten. Denn der Spieler tötet sie nicht gleich, sondern setzt sie mit 5 Gegenständen aus, die ihr Leben retten könnten.
Einen Einblick in die Gaming-Industrie zu bekommen, fand ich sehr interessant. Auch die Tatsache, dass der Täter seine Entführungen darauf aufbaut. Die Umsetzung jedoch war mir ein wenig holprig. Wobei ich die Suche nach dem verschwundenen Mädchen zu Beginn noch sehr mochte. Auch Colters Wesen und seine Art, Spuren zu finden. Danach zog sich das Buch leider etwas bis zur Auflösung des Falles – um dann irgendwie erneut zu starten mit dem Eindringling in Colters Wohnwagen.
Irgendwie fehlte hier die Struktur und ich dachte, nach dem Abschluss des einen Falls wäre das Buch dann zu Ende. Aber leider lasen sich die letzten 50 Seiten wie ein Prolog für das nächste Buch. Da ich aber sehr neugierig bin, welches Geheimnis Colter noch über seinen Vater aufdeckt, bin ich da auch gerne wieder mit dabei.
Fazit: kommt leider nicht an Rhyme/Sachs heran, jedenfalls noch nicht.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 06.11.2020
Die Schweigende
Sandberg, Ellen

Die Schweigende


ausgezeichnet

„Karin erkannte dass alle es wussten, sogar Gertraud. Und niemand tat etwas. „
Karin
Imke Anne Geli
4 Frauen, die unterschiedlicher kaum sein könnten. Karin, die Mutter hatte nie Liebe für ihre Töchter übrig und so tun diese sich schwer, nach ihr zu sehen, als sie unversehens zur Witwe wird. Imke war beim Herzinfarkt ihres Vaters dabei und will seinen letzten Wunsch erfüllen: „Finde Peter“ hat er ihr noch zugeraunt, bevor er das Bewusstsein verloren hatte.
Doch Imke stößt auf eine Mauer des Schweigens. Ihre Mutter will ihr nicht helfen und auch sonst weiß niemand Bescheid. Bis sie durch einen Zufall auf eine Fährte kommt – und die führt sie tief in die Vergangenheit.
Was für ein Roman! Als Inge Löhnig schreibt Sandberg Krimis, doch bei diesem Roman von ihr wähnte ich mich fast auch in einem. Tief erschüttert hat mich ihre Erzählung, teilweise wurde mir ganz kalt. Ihre Charaktere sind toll, wobei Anne fast ein wenig „überflüssig“ ist in dieser Familiengeschichte. Lediglich um die Unterschiede der Mädchen, die die Eltern durch das Pflanzen von unterschiedlichen Rosen – was für ein hübsche Idee – charakterisiert hatten.
Ich hoffe, dass hinter dieser Geschichte nicht allzu viel Wahres steckt, vermute aber, dass dem nicht so ist. Sandberg schildert die Schrecken so authentisch und mitreißend, dass man als Leser zutiefst geschockt ist.
Die Erzählung wird aus mehreren Blickwinkeln geschildert. Da ist vor allem Karin, in der Gegenwart und der Vergangenheit. Und vor allem die Vergangenheit hat es mehr als in sich und treibt einem fast die Tränen in die Augen. Die anderen Stränge sind die 3 Mädchen, die jeweils das Geschehen in der Gegenwart abbilden. Durch diese Wechsel bleibt das Tempo des Buches stets sehr hoch und man mag es kaum zur Seite legen.
Fazit: ein Buch, das berührt und mich noch lange beschäftigen wird.

5 von 7 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.11.2020
Die Hornisse / Tom Babylon Bd.3
Raabe, Marc

Die Hornisse / Tom Babylon Bd.3


ausgezeichnet

Tom Babylon gerät unter Mordverdacht. Doch er weiß, dass ihm jemand diesen Mord unterschieben will und beginnt die Ermittlungen im Geheimen. Dabei kommt er dem Täter zu nahe und erfährt, dass das Motiv in der Vergangenheit liegt. In seiner eigenen und der seiner Mutter.
Das Buch spielt auf zwei Ebenen: die Gegenwart und die Zeit kurz vor der Wende in der DDR. Ich weiß nicht, welchen Strang ich spannender fand. Der in der Gegenwart, mit Tom, war sehr rasant und durch den kleinen Phil auch sehr spannend. Der in der Vergangenheit sehr aufschlussreich, was Toms Vergangenheit betrifft.
Ich habe das Buch an zwei Tagen durchgesuchtet und war teilweise sehr atemlos. Vor allem die Angriffe auf Phil haben die Spannung bis in Höchstlagen gesteigert. Durch die Perspektivenwechsel bleibt der Spannungsbogen auch sehr hoch.
Da das Buch auf Ereignisse in der Vergangenheit aufbaut, sollte man die Vorgängerbände „Schlüssel 17“ und „Zimmer 19“ gelesen haben.
Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der wahnsinnig gespannt auf einen Folgeband macht.
Fazit: Ein spannendes Abenteuer, das man nicht mehr zur Seite legen mag.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 02.11.2020
Der Morgen einer neuen Zeit / Kingsbridge Bd.4
Follett, Ken

Der Morgen einer neuen Zeit / Kingsbridge Bd.4


ausgezeichnet

Der junge Edgar verliert bei einem Wikingerangriff seine Geliebte und seinen Vater. Mit seiner Mutter und seinen Brüdern gelangt er in einen kleinen Weiler und versucht dort, sich ein neues Leben aufzubauen. Gewieft wie er ist, arbeitet er sich schnell nach oben, muss allerdings kleinere Rückschritte einstecken und findet schließlich doch noch seine Passion.
Dass Ken Follett toll schreiben kann, weiß man ja. Auch mit Kingsbridge ist ihm wieder ein total guter Roman gelungen, der mich begeistert hat. Allein Edgar ist mir von der ersten Seite an ans Herz gewachsen und auch Ragna mochte ich gleich. Follett gelingt es immer wieder, starke Persönlichkeiten zu entwickeln, die lebensecht wirken und beim Lesen Sympathien entwickeln.
Das Buch spielt Ende des 10. /Anfang des 11. Jahrhunderts und der Autor fängt die harte Zeit richtig gut ein. Kriege, Überfälle, Intrigen, Armut und Unterdrückung – alles findet Platz in seinem neuen Epos.
Kingsbridge ist die Vorgeschichte des Romans „Die Säulen der Erde“ und ich fand es interessant zu lesen, wie alles begann. Und wie sich ein kleines Dorf zu einer funktionierenden Stadt entwickelt.
Über 1000 Seiten umfasst der neue Roman und ist auf keiner Seite langweilig. Man bangt mit den Charakteren, hofft mit ihnen und ist empört über so manche Ungerechtigkeit. Ganz untypisch für den Autor umfasst das Buch allerdings nur 10 Jahre. Die hatten es allerdings in sich. Vor allem Wynstan hat für allerhand Unruhe gesorgt und auch sonst hatten Edgar und Ragna nicht nur Freunde.
Fazit: genauso lesenswert wie die anderen 3 Bände um Kingsbridge.

Bewertung vom 31.10.2020
Es war einmal in Italien
Di Fulvio, Luca

Es war einmal in Italien


sehr gut

Bei diesem Buch fand ich schon das Cover megaschön.
Der Waisenjunge Pietro bekommt eine einmalige Chance: er wird von der Contessa Nella adoptiert. Leider kann er sein neues Leben nicht lange genießen, denn der Mann der Gräfin hat sich verspekuliert und alles verloren. Doch die beiden geben nicht auf und beginnen noch einmal ganz unten.
Marta ist ebenfalls ein Kind ohne Eltern. Sie lebt mit ihrem Ziehvater Melo in einem Zirkus und trifft in Rom auf Pietro. Sie verliebt sich heillos in ihn und verliert ihr Herz an die Befreiung Roms.
DiFulvios Charaktere sind immer etwas Besonderes. Von der ersten Seite an lebt und liebt man mit ihnen. Stellenweise war mir die Handlung zwar etwas zu politisch, aber im Großen und Ganzen hat der Autor wieder eine wunderschöne Geschichte über Liebe, Gerechtigkeit und Patriotismus geschrieben.
Vor allem Marta hatte es mir sehr angetan. Das Mädchen, das nicht weiß, wer es war – doch lernt, dass das nur wichtig ist, wer man ist.
Die Schreibweise des Buches ist sehr flüssig und anschaulich. Man fühlt sich fast mitten ins alte Rom versetzt.
Fazit: ein historischer Roman, der zu begeistern weiß.

Bewertung vom 30.10.2020
Amissa. Die Verlorenen / Kantzius Bd.1
Kodiak, Frank

Amissa. Die Verlorenen / Kantzius Bd.1


ausgezeichnet

Amissa ist eine Organisation, die sich mit der Suche nach verschwundenen Kindern befasst.
Als die Privatermittler Rica und Jan Kantzius bei einem Unfall unfreiwillig auf die Fährte eines verschwundenen Mädchens stoßen, wissen sie noch nicht, in welches Wespennest sie gestochen haben.
Ich mag schon die Bücher von Winkelmann immer gerne, Kodiak steht dem in nichts nach. Die Schreibweise ist wie immer sehr flott und spannend. Durch die Einschübe mit den Mädchen, die eher harmlos beginnen und sich im Laufe des Buches dann steigern, steigt die Spannung noch weiter an.
Obwohl man Jan Kantzius und den Polizeibeamten Olav Thorn schon aus dem Buch „Das Fundstück“ kennt, ist Amissa keine Fortsetzung, sondern der Beginn einer neuen Trilogie. Zugegeben: Sympathiepunkte sammelt Jan mit seiner Art nicht gerade, dafür wirkt aber Rica durch ihre ruhige Art und ihr Talent für die IT als Gegenpol.
Das Thema des Buches hat mich sehr berührt und ich habe mit den Mädchen mit gebangt und gehofft. Kodiak schreibt keine Kuschelkrimis, ganz im Gegenteil. Die Beschreibung der Grube ist nichts für schwache Mägen und auch sonst gibt es einige Szenen im Buch, die schocken könnten.
Fazit: ich freue mich auf den nächsten Band.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.10.2020
Zahltag / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.10
Ludwig, Stephan

Zahltag / Hauptkommissar Claudius Zorn Bd.10


ausgezeichnet

Zorn und Schröder sind zurück 28.10.
Und das Buch war wieder viel zu schnell durch. Ich liebe ja die Wortgefechte der beiden und in diesem Band kam ich dann auch voll auf meine Kosten.
Es dauerte zwar ein wenig, bis die Handlung so richtig Fahrt aufnahm, aber Stephan Ludwig hat den Leser durch die privaten Verhältnisse von Zorn, Schröder und Brock mehr als entschädigt. Auch die Einführung von zwei neuen Polizisten, Hendryk und Hannah und dem Geheimnis, das Hannah mit sich herumträgt, hat mir sehr gut gefallen.
Ludwig baut seinen Fall logisch und strukturiert auf, als Leser kann man immer sehr gut folgen und als das Rätsel um Hannah gelüftet wird, wird es erst so richtig spannend. Auch wenn sie als böse dargestellt wird, hat sie doch meine Sympathie erringen können. Ludwig schont seine Charaktere nicht, das muss Zorn wieder am eigenen Leib spüren. Schade nur, dass Edgar in diesem Buch ein wenig zu kurz kam.
Die Story ist etwas anders angelegt als andere Thriller. Man kennt sehr bald die Hintergründe, was dem Lesevergnügen aber keinen Abbruch tut. Im Gegenteil: ich fand das sehr erfrischend anders und abseits vom Mainstream.
Die Schlussszene fand ich besonders gelungen. Zwar sehr unfein angelegt, aber auch sehr raffiniert ausgeklügelt.
Fazit: auch wenn der eigentliche Fall etwas im Hintergrund abläuft, ist keine einzige Zeile des Buches langweilig und ich freue mich schon auf einen neuen Band.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.10.2020
Der Heimweg
Fitzek, Sebastian

Der Heimweg


sehr gut

Kennt ihr das? Man liest einen Klappentext und stellt sich schon ein wenig vor, wie der Inhalt des Buches sein könnte. Auch bei Fitzek versuche ich das immer wieder – und scheitere kläglich. Denn seine Bücher sind jedes Mal von Neuem überraschend und gut.
Klara hat Selbstmordgedanken und telefoniert mit Jules, der alles versucht, sie davon abzubringen. Durch eine List gelingt ihm das auch, dennoch beginnt ein Alptraum für sie, den sie sich so nie hätte ausmalen können.
Und der Leser auch nicht. Fitzek schreibt wieder einen Krimi, der atemlos macht. Man klebt an den Seiten und kann das Buch kaum zur Seite legen. Vor allem weil man als Leser automatisch überlegt, wer jetzt wohl der Täter ist und wie alles zusammenhängt. Aber Fitzek macht es einem hier nicht leicht und den Plot hätte ich so auch nicht erwartet. Eben typisch Fitzek. Kein Mann für 08/15 Geschichten.
Natürlich ist die Story an den Haaren herbeigezogen, die vielen Zufälle machen die Handlung recht unglaubwürdig. ABER: das ist ja egal, wenn die Geschichte spannend ist. Und das ist sie auf jeden Fall.
Seit Jahren lese ich Fitzek mehr als gerne, auch wenn – wie ich finde – die neueren Bücher nicht mehr an den Augensammler herankommen. Dennoch muss ich jedes neue Buch immer sofort haben und wurde auch jetzt bei „Der Heimweg“ nicht enttäuscht.
Natürlich gibt es auch wieder ein Lob an das Cover. Die Nachtschwärze passt wunderbar zum Inhalt und die silbern schimmernde Schrift hebt sich davon auch sehr gut ab.
Fazit: Ich hoffe, Fitzek sitzt schon wieder an einer neuen Story.

10 von 10 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.