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Bewertungen
Insgesamt 76 BewertungenBewertung vom 13.09.2019 | ||
„Der letzte Lilienreiter“ ist ein Fantasyroman, der sich vollkommen zu Recht zur Sparte der High Fantasy zählen darf. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.09.2019 | ||
Von Sternen gekrönt / One True Queen Bd.1 „One True Queen“ ist eine klassische YA-Romantasy, die sich allerdings durch ihre starke Weltenbildung deutlich vom Durchschnitt distanzieren kann, wenn auch die Charaktere nicht allzu außergewöhnlich sind. |
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Bewertung vom 27.08.2019 | ||
Die Stille des Todes / Inspector Ayala ermittelt Bd.1 Mir gefällt die tiefergehende Beziehung der beiden Ermittler in dieser Geschichte am besten. Sie kennen alle Schwächen und Probleme des anderen, sprechen ganz offen über ihre Zweifel und Ängste. Diese Vertrautheit wirkt sehr glaubhaft und ist eine schöne Abwechslung zu den typischen Einzelkämpfern. Außerdem wird sehr deutlich, dass es sich hierbei um eine sehr tiefgehende Freundschaft handelt, der jegliche unterschwellige Romantik und sexuelle Spannung fehlt (die aber in anderen Belangen durchaus vorhanden ist, wem das wichtig ist). 3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 17.08.2019 | ||
Auch wenn die Protagonistin in diesem Buch ein Kind ist, ist das Buch nicht für allzu junge Leser geeignet. |
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Bewertung vom 07.08.2019 | ||
In „An Nachteule von Sternhai“ verfolgt man die Email Korrespondenz der beiden 12-Jährigen Mädchen Avery und Bett, die das Leben selbst nicht unterschiedlicher hätte zeichnen können. |
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Bewertung vom 07.08.2019 | ||
Die Verschwundenen vom Mondscheinpalast / Die Spiegelreisende Bd.2 Obwohl Ophelia’s Welt auch in diesem Teil der Reihe noch immer recht skurril und chaotisch ist, findet sie sich doch immer und immer besser am Pol zurecht. |
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Bewertung vom 07.08.2019 | ||
Im Wald der Wölfe / Jan Römer Bd.4 „Im Wald der Wölfe“ ist mein erster Teil der Bücher rund um den Journalisten Jan Römer, chronologisch gesehen aber schon der 4. Band der Reihe. |
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Bewertung vom 07.08.2019 | ||
Man verfolgt in „Kalte Wasser“ nicht nur die Geschichte der jungen Mutter Lauren, sondern auch die der Polizistin Harper. Während Lauren durch die Geschehnisse im Krankenhaus eher verängstigt und verstört ist, ist Harper vor allem eines: neugierig. Darum kann sie Laurens Anruf auch nicht wie alle anderen als „psychische Belastungsstörung“ abhaken und geht dem Vorfall in eigener Regie nach. |
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