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Gelinde
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Vielleser

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Insgesamt 384 Bewertungen
Bewertung vom 22.01.2025
Feldmann, Regina

9 kleine Menschen


gut

9 kleine Menschen

Cover:
Das Cover paust, es zeigt neuen ganz unterschiedliche Kinder.

Inhalt und meine Meinung:
Ich bin nicht ganz so warm mit dem Buch geworden und auch meine Enkelin wolle es gar nicht ganz bis zum Schluss anschauen und vorgelesen bekommen,
Ich kann nicht sagen liegt es an den Illustrationen oder am Text, den man (so finde ich) bei manchen Bildern erklären muss. (z.B. ..werden in Familien groß oder …sind nicht alle gleich etc.)

Autorin:
Regina Feldmann wurde in Niedersachsen geboren. Nach Stationen auf Malta, in Irland, New York und Portugal lebt sie mit ihrer Familie heute in Berlin. Regina Feldmann schreibt und übersetzt Kinderbücher und engagiert sich darüber hinaus in Projekten, die sich für Vielstimmigkeit in der Kinderliteratur einsetzen. Ihr Debüt »Kami & Mika« erschien 2023 bei FISCHER Sauerländer.

Illustratorin:
Martina Stuhlberger lebt und arbeitet in der Nähe von Linz, Österreich. Bevor sie ihren Kindheitstraum als Illustratorin verwirklichte, studierte sie Journalistik und Sprachen in Salzburg und Nicaragua.

Mein Fazit:
Der Gedanke hinter dem Buch ist gut und wichtig, aber die Umsetzung gefällt uns nicht so richtig.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 17.01.2025
Storks, Bettina

Die Schwestern von Krakau


ausgezeichnet

Die Schwestern von Krakau, von Bettina Storks

Cover:
Es passt super zum Buch und wird im letzten Teil sogar genau beschrieben.

Inhalt und meine Meinung:
Als Simon 2016 in Paris stirbt, entdeckt seine Tochter Edith, dass er Nachforschungen zu seinen Eltern angestellt hat.
Er fühlte sich immer als „falsches“ Kind, und dies scheint sich nun zu bestätigen.
In Fellbach bei Stuttgart zustößt Edith auf ihre Großcousine Tatjana. Auch hier gibt es Geheimnisse im Familienstammbaum, alle Hinweise führen nach Krakau.

Die ersten fünfzig Seiten waren etwas schwierig. Sehr viele Personen und sehr viel das auf einmal passiert.
Als ich dann aber den roten Faden habe, hat das Buch seine Sogwirkung entfaltet.
Ich habe mit den Protagonisten gebangt, gelitten und gehofft.
Sehr behutsam, aber überaus eindringlich und voller Gefühle bringt uns die Autorin die Geschichte von Krakau mit dem jüdischen und polnischen Widerstand näher.

Autorin:
Bettina Storks, geboren bei Stuttgart, ist promovierte Literaturwissenschaftlerin und Autorin. Die Leidenschaft für Familiengeheimnisse hat Bettina Storks immer wieder in ihren Romanen zum Thema. Mit »Die Schwestern von Krakau« widmet sie sich zum ersten Mal der deutsch-polnischen Vergangenheit, die in ihrer Biografie eine große Rolle spielt. Die Autorin lebt und arbeitet am Bodensee.

Mein Fazit:
Ein bewegender historischer Roman der tief berührt.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 14.01.2025
Holland, Sam

The Twenty / Major Crimes Bd.1


ausgezeichnet

The Twenty von Sam Holland

Cover:
Ein Cover das zu einem Thriller passt.

Inhalt und meine Meinung:
Auf einer illegalen Mülldeponie werden fünf brutal ermordete und ausgeblutete Leichen entdeckt. Und sie sind durchnummeriert.
Dann führt eine Spur zurück zu einer Serie von vor dreißig Jahren, der damalige Täter sitzt aber im Gefängnis. Kann er trotzdem damit zu tun haben?

Ein super spannender Thriller, mit vielen Schock-Momenten und Gänsehautfeeling. Immer wieder erfahren wir schockierende Neuheiten und können super mit ermitteln und spekulieren, doch dann gibt es wieder unerwartete und überraschende Wendungen. Bis zum Schluss, auch wenn wir denken, jetzt ist der Fall gelöst, wartet der Autor mit einer neuen Überraschung auf.
Die Charaktere sind glaubwürdig, auch gerade in ihrer Zerrissenheit und wankelmütigem Verhalten. Gefühle kann man eben oft nicht mit dem Verstand kombinieren oder ein und ausschalten.

Autorin:
Sam Holland war schon immer vom Dunklen und Makabren fasziniert – besonders Serienkiller haben es ihr angetan. Sie studierte Psychologie und arbeitete anschließend einige Jahre im Personalwesen, bevor sie sich ganz dem Schreiben widmete.

Mein Fazit:
Das Buch ist ein regelrechter Pageturner an dem man einfach klebt bis die letzte Seite gelesen ist. Unglaubliche Abgründe tun sich auf.
Von mir 5 Sterne.

Bewertung vom 19.12.2024
Maiwald, Stefan

Die Porzellanmanufaktur - Zerbrechliche Träume


ausgezeichnet

Die Porzellanmanufaktur, Zerbrechliche Träume, von Stefan Maiwald

Cover:
Es passt gut zum Buch.

Inhalt und meine Meinung:
Die ist der 3. Band der Porzellan-Trilogie um die Familie Thalmeyer.
Ich habe die ersten beiden Bücher nicht gelesen und konnte deshalb vielleicht nicht richtig warm werden.
Die ersten 150 Seiten wurden sehr viele Personen vorgestellt die ich nicht zuordnen konnte und ihren Zusammenhang nicht verstand (was auch ziemlich lange so ging).
Mir kam es so Vor, als ob der Autor ziemlich viel aus den 60er Jahren recherchiert hat (und das auch richtig umfangreich und gut) und dies nun alles in eine Geschichte packen wollte.
Doch da ich die Handlung vorher auch nicht kannte, lief es für mich einfach nicht rund.
Die Geschehnisse um Joachim und seine „Stars“ passten für mich irgendwie nicht dazu. Genauso wie die ganzen Geschichten um Metsch und die Politik. Auch die Geschichte um den Golfplatz war für mich zu sperrig, genauso wie das Treiben um Jana mit ihren Studenten und Luca mit seiner Rennfahrergeschichte.

Leider konnte mich das Buch nicht einfangen.

Autor:
Stefan Maiwald, erfolgreicher Journalist und Bestsellerautor, wurde 1971 in Braunschweig geboren. Als Kind verbrachte er seine gesamte Ferienzeit und fast jedes Wochenende bei seinen Verwandten im Zonenrandgebiet, nur einen Kilometer vom Eisernen Vorhang entfernt. Die Wachtürme und der Stacheldraht waren überall zu sehen.
Die Geschichte der Familiendynastie Thalmeyer und ihrer Porzellanmanufaktur in Selb in Oberfranken, ist wie er selbst sagt: „ nicht die Geschichte meiner Familie. Dies ist die Geschichte einer ganzen Generation.“ Stefan Maiwald lebt mit seiner Frau, den beiden Töchtern und Jack Russell Luna auf der italienischen Insel Grado.

Mein Fazit:
Ich denke bei diesem Buch sollte man die Vorgängerbücher lesen um richtig rein zu kommen.
Ich hatte das nicht getan und so konnte ich nicht richtig einsteigen und warm werden.
Deshalb vergebe ich 3 Sterne.

Bewertung vom 12.12.2024
Bergmann, Renate

Aber nach drei Strophen ist Schluss! / Online-Omi Bd.20


ausgezeichnet

Aber nach der dritten Strophe ist Schluss! von Renate Bergmann

Cover:
Genau so stelle ich mir Oma Bergmann vor.

Inhalt und mein Meinung:
War für ein toller Lesespaß!
Ich kenne Oma Bergmann ja nun schon, und trotzdem finde ich jedes neue Buch von ihr wieder herzerfrischend klasse.
Sie redet mit uns frei von der Leber weg. Dabei nimmt sie kein Blatt vor den Mund, ist aber nie beleidigend oder verletzten. (Eine Renate Bergmann ist ja tolerant)
Und sie kann so herrlich selbstironisch sein und sie sieht vieles was sie dann voller Witz auf die Spitze treibt.
Ihre Wortwahl ist auch zum schmunzeln, da wird aus dem Manager der „Mänädscher“ und aus dem Cappuccino der „Kaputt-Schino“.
Oder wenn sie uns erzählt dass ihre Mutter ins Taschentuch gespuckt und ihr dann das Gesicht geputzt hat, heißt es: denn Muttis Spuke ist wie Muttermilch, die stärkst die Abwehr.

Ach es war einfach herrlich das Buch zu lesen und diese Omi hätte wohl jeder gerne.

Autor:
Torsten Rohde, Jahrgang 1974, hat in Brandenburg/Havel Betriebswirtschaft studiert und als Controller gearbeitet. Sein Social-Media-Account @RenateBergmann entwickelte sich zum Internet-Phänomen. «Ich bin nicht süß, ich hab bloß Zucker» unter dem Pseudonym Renate Bergmann war seine erste Buch-Veröffentlichung – und ein sensationeller Erfolg –, auf die zahlreiche weitere, nicht minder erfolgreiche Bände und ausverkaufte Tourneen folgten.

Mein Fazit:
Renate Bergmann ist jedes Mal wieder ein Genuss!
Von mir volle 5 Sterne.

Bewertung vom 25.11.2024
Ota, Shiori

Das kleine Café der zweiten Chancen


sehr gut

Das kleine Café der zweiten Chancen, von Shiori Ota

Cover:
Schön und zart, gefällt mir.

Inhalt und meine Meinung:
Der Klappentext hat mich sehr angesprochen.
Ein Café in Japan in dem die Barista die Möglichkeit hat ihre Kunden in der Zeitspanne von 4:33 Minuten in die Vergangenheit zu begleiten und eine tief bereute Situation zu ändern.
Was ergeben sich daraus für Möglichkeiten?
Doch leider hat sich das Buch in eine andere Richtung entwickelt.
Es geht um die Geschichte von Himari, einer Jugendlichen die als Kind als Wunder galt, da sie unglaublich gut Klavier spielen konnte. Nach einem Unfall ändert sich das nun, doch ihre Mutter lässt nicht locker und setzt Himari unglaublich unter Druck.

Das Buch entwickelte sich in meine Augen zum Jugendbuch, es geht hauptsächlich um Himari und das Café gerät zum Hintergrund.
Was ich sehr schade finde.
Auch das Ende lässt mich dann eher ratlos und verstört zurück, nicht gestärkt wie es im Klappentext heißt.

Der Schreibstil ist flüssig und ich möchte schon sagen sehr einfach.

Autorin:
Shiori Ota ist Autorin der preisgekrönten Manga-Serie Beautiful Bones mit über 1 Million verkauften Exemplaren und Fernsehverfilmung. Das kleine Café der zweiten Chancen ist ihr erster ins Deutsche übersetzte Roman.

Mein Fazit:
Der Klappentext verspricht etwas anderes als das Buch bietet.
Von mir 3,5 Sterne die ich bei vollen mathematisch aufrunde.

Bewertung vom 04.11.2024
Hyde, Catherine Ryan

Wir leben jetzt


sehr gut

Wir leben jetzt, von Catherine Ryan Hyde

Cover:
Ein sehr schönes Cover das perfekt zum Buch passt.

Inhalt und meine Meinung:
Es geht um die 13jährige Ru. Sie ist super intelligent, eine Überfliegerin. Doch das Schicksal beutelt sie kräftig durch.

Das Buch wird aus der Ich-Perspektive von Ru erzählt. Dabei spricht sie immer wieder irgendwelche „Mädels“ an. Als Leser wissen wir nicht wer gemeint ist, das hat mich irgendwann genervt. Erst ganz am Schluss löst sich das Ganze mit einer kleinen Überraschung auf.

Leider erfahren wir nur Rus Gedanken und Gefühle, alle anderen Protagonisten bleiben eher nur Beiwerk.

Ich empfinde die Geschichte als recht kühl und distanziert (auch wenn wirklich emotionale Momente dabei sind. Z.B. die Betrachtung des Sternenhimmels. Die Emotionen kommen aber nicht bei mir an. Durch die super intelligenten Erklärungen und Ausführungen von Ru geht für mich die ganze Stimmung flöten (auch wenn sie das flüsternd macht).

Erst auf den letzten sechzig Seiten wird es für mich dann spannend.

Während des Lesens war viel Distanz da und wie gesagt die Emotionen kamen nicht bei mir an. Ru war zu sehr „Überfliegerin“.
Die Botschaft am Ende des Buches finde ich dann gut:
- Lebe im Jetzt und Hier.
- Mach das was dir wirklich wichtig ist.

Autorin:
Neben dem Schreiben ist Catherine Ryan Hyde auch als Referentin tätig und stand bereits dreimal zusammen mit Bill Clinton als Rednerin auf dem Podium. Catherine Ryan Hyde unternimmt gerne Wanderungen und Reisen und ist eine große Hobbyfotografin.

Mein Fazit:
Ein schönes Buch, aber mir kommt die Spannung zu kurz und die Emotionen kommen leider nicht so gut bei mir an.
Von mir 3,5 Sterne.

Bewertung vom 29.10.2024
Böss, Gideon

Weihnachten - ein Fest packt aus


gut

Weihnachten
Ein Fest packt aus, von Gideon Böss

Cover:
Ein tolles Cover, das mir gut gefällt.

Inhalt und meine Meinung
Hier spricht das Weihnachtsfest selber zu uns.
Es erzählt seine Geschichte von der Entstehung bis heute. Viele Aspekte werden Berücksichtigt. Allerlei Bräuche, aus Deutschland und anderen Ländern.
Wie die verschiedenen Konfessionen und Glaubensrichtungen damit umgehen. Viele Informationen zu Begleiterscheinungen des Weihnachtsfests, wie Krippe oder Weihnachtsbaum, auch die Heiligen um Weihnachten werden teilweise beschrieben. Viele Ereignisse mit Jahreszahlen, die im Verlauf der letzten 2000 Jahre eine Rolle gespielt haben.
Wir können lesen, wie Weihnachten an Bedeutung gewinnt und es dann aus dem christlichen Rahmen gelöst wird und zum globalen Konsumfest der Menschen wird.

Ich habe mir mehr Humor oder witzige Stellen erhofft.

Autor:
Gideon Böss wurde 1983 in Mannheim geboren und lebt heute in Berlin. Er ist Sachbuch- und Romanautor. Die Idee zu »Weihnachten, ein Fest packt aus« kam ihm, als er sich im Hochsommer unerwartet in einem ganzjährig geöffneten Weihnachtsladen in Rüdesheim am Rhein wiederfand.

Mein Fazit:
Für mich eine Mischung aus Sachbuch und teilweise zum nachdenken anregende Hommage an das Weihnachtsfest, mit einer gewaltigen Menge Stolz auf sich selber. Interessant und nett zu lesen, aber nichts was mich vom Hocker reißt.
Von mir 3 Sterne.

Bewertung vom 22.10.2024
Rämö, Satu

Der Schatten des Nordlichts / Hildur Bd.3


gut

Hildur
Der Schatten des Nordlichts, von Satu Rämö

Cover:
Ein wunderschönes Cover, mit hohem Erkennungswert, das super zur Serie passt.

Inhalt und meine Meinung:
‚Dies ist nun der 3. Band der Hildur-Reihe und ich habe sie alle gelesen.
Beim 1. Band war ich schon etwas skeptisch, der 2. Band hat mir dann gut gefallen, doch beim 3. nun habe ich das Gefühl, der Autorin geht die Luft aus.

Ich möchte das Buch grob in 4 Teile aufteilen.
Der 1. Teil hat mir gut gefallen, Wir wurden neugierig gemacht was es mit diesen Weihnachtsgesellen (die werden dann aber leider vernachlässigt), die der Mörder anscheinend nachahmt auf sich hat und die Rückblicke die wir auf Jakob und Lena werfen durften brachten mir ein „aha, ja so war das“.
Der 2.Teil war dann etwas nervig. Viel zu viele Rückblicke auf Jakob und Lena, das kenne ich ja alles schon.
Im 3. Teil wurde es dann etwas unübersichtlich und langatmig. Und dass sich Jakob so gar nicht in der Gewalt hat wirkt einfach nur lästig.
Im 3. Teil wird es dann nochmals etwas spannend, aber die Wendungen und „Auflösungen“ kommen dann zu plötzlich und zu einfach.
Im Epilog wird dann nochmals alles in Frage gestellt und die „Auflösungen“ als nichtig dargestellt.
Ja ok, es ist schon realistisch, dass oft die Hintermänner davon kommen und einfach weiter machen, aber hier frage ich mich u.a. woher sollen die von den familiären Verhältnissen von Hildur wissen.

Was mich auch sehr gestört hat: am Ende von vielen Kapiteln gab es oft einen Cliffhänger, der dann aber im ganzen Buch nicht mehr aufgegriffen wurde.
Z.B. ihm war ein seltsamer Gedanken gekommen. Er musste so schnell wie möglich mit Hildur reden. Aber er spricht Hildur dann nie auf etwas an.
Für mich macht es den Eindruck wie wenn die Kapitel einzeln geschrieben worden wären und beim zusammenfügen nicht mehr genau auf solche Dinge geachtet worden ist.

Mein Fazit:
Hier wurde zu viel reingepackt, aber nicht sehr gut durchdacht oder verwoben. Einiges wurde einfach unter den Teppich gekehrt somit ergibt sich kein glaubwürdiges Ganzes. Vor allem am Ende, wenn ich die ganze Handlung nochmals Revue passieren lasse.
Ich vergebe hier 3 wohlwollende Sterne.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 10.10.2024
Jaenicke, Hannes

Mukiza


ausgezeichnet

Mukiza, Die wahre Geschichte eines Berggorillas,
von Hannes Jaenicke

Cover:
Ein wunderschönes Cover!

Inhalt und meine Meinung:
Das Buch besticht durch eine sehr hochwertige Verarbeitung und das Format 24 x 31 cm ist überraschend groß, so dass das Betrachten der wunderschönen Illustrationen noch mehr Spaß macht.

Es wird die Geschichte des Berggorillas Mukiza (in leicht abgeänderter Form) erzählt. Auf jeder Seite ist das wichtigste in dicker Schrift geschrieben, so dass ich meiner kleinen Enkelin (3 ½ Jahre) das Buch in abgekürzter Form vorlesen konnte und sie sich mehr auf die Bilder konzentrieren konnte und ich auf Fragen von ihr eingegangen bin.
Für die Größeren habe ich den ganzen Text gelesen.
Am Ende des Buches finden wir dann die Geschichte von Mukiza mit ihren realen Fakten.

Ein wunderschönes Buch das ich nur empfehlen kann.

Autor:
Hannes Jaenicke, geboren 1960, ist Schauspieler, Dokumentarfilmer und Querdenker. Für sein Engagement hat er schon zahlreiche Preise erhalten. Er lebt in Deutschland und in den USA.

Mein Fazit:
Ein wunderschönes Buch für die ganze Familie.
Von mir 5 Sterne.