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Langeweile
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Duisburg
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Ich lese alles was mir in die Finger kommt ( außer Science Fiction und Fantasy)

Bewertungen

Insgesamt 152 Bewertungen
Bewertung vom 19.12.2023
Zeit der Hoffnung / Die Töchter der Ärztin Bd.2
Sommerfeld, Helene

Zeit der Hoffnung / Die Töchter der Ärztin Bd.2


sehr gut

tagonisten /Protagonistinnen,aber auch einige neue Personen werden in die Geschichte integriert.
Tochter Antonia( Toni) kehrt aus Afrika zurück, und versucht wieder in Deutschland Fuß zu fassen. In der Familie hat sich während ihrer Abwesenheit einiges getan. Ihre Schwester Henny heiratet gerade ihren Mann zum zweiten Mal, nachdem sie erneut Mutter geworden ist,Frieda von Freystetten wird Mutter von Zwillingen,zu der ein Vater fehlt.Dazu kommt die politische Entwicklung,in die auch ein Familienmitglied der von Freystettens auf unrühmliche Weise verwickelt ist.Ein Attentat auf Henny verändert die gesamten Umstände auf dramatische Weise…….

Meine Meinung:

Ich habe die Reihe vom ersten Band an verfolgt,die Personen sind mir im Laufe der Zeit ans Herz gewachsen.Da sehr viele Personen involviert sind ist das Register zu Beginn sehr hilfreich,außerdem gibt es immer wieder kurz eingestreute Rückblicke in die Vergangenheit.
Obwohl ich den Schreibstil des Autorenduos sehr mag, waren es mir hier zu viele Nebenstränge,die das Lesen etwas erschwerten.Außerdem wurde dem medizinischen Anteil zu wenig Aufmerksamkeit eingeräumt.
Gut gefallen hat mir die Einbeziehung der politischen Aspekte,insbesondere in Bezug auf den stark wachsenden Einfluss der Nazis.
Trotz kleiner Kritikpunkte vergebe ich vier Sterne und eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 09.12.2023
Kant und das Leben nach dem Tod / Kommissar Kant Bd.3
Häußler, Marcel

Kant und das Leben nach dem Tod / Kommissar Kant Bd.3


sehr gut

In der Nähe der Autobahn findet ein Kind einen Müllsack, in welchem sich ein abgetrennter Arm befindet. Ein außergewöhnlicher Fall für Hauptkommissar Kant und sein Team, unter Hochdruck beginnen die Ermittlungen. Als weitere Leichenteile gefunden werden, ist auch die Identität des Toten bekannt. Schon bald stellt sich heraus, dass es weitere Tote gibt, und alle Spuren führen in ein Wohngebiet, was von Hochhäusern dominiert ist und in denen die Menschen mehr oder weniger anonym leben.
In diese Siedlung hat es auch Antonia (Toni),die nach dem Tod ihrer Mutter ohne Bleibe ist,verschlagen,denn dort lebt ihr Großvater mit seiner Lebensgefährtin.Die Beiden nehmen das junge Mädchen zwar bereitwillig auf ,aber schon bald entdeckt Toni einige Ungereimtheiten,welche sie um ihr Leben fürchten lassen.
Welche Zusammenhänge es zwischen den Ermittlungen,die bis weit in die Vergangenheit zurückreichen,und Toni gibt,erschließt sich erst ziemlich zum Schluss.
Mir hat es sehr gut gefallen,mit welcher Präzision das eingespielte Team um Hauptkommissar Kant ,arbeitet ,bis es zu einer schlüssigen Lösung kommt.
Die näheren Umstände der Toten und das Leben ,welches sie geführt haben ,hat mich betroffen gemacht.Ein lesenswerter Krimi.

Bewertung vom 02.12.2023
Lindy Girls
Stern, Anne

Lindy Girls


gut

Im Berlin der goldenen Zwanziger ist alles im Aufbruch.Der Krieg ist vorbei ,die meisten Menschen sind zwar arm,aber reich an Lebenslust und gierig darauf neue Wege zu gehen.So geht es auch den vier jungen Frauen,Wally,Thea ,Alice und Gila,die einen unterschiedlichen Background haben ,aber durch die Lust am Tanzen einen festen Berührungspunkt finden.Die Autorin läßt am Beispiel der vier Frauen,aber auch einigen Nebenfiguren die damalige Zeit mit ihren Reizen,Versuchungen,aber auch der Schattenseiten auferstehen.

Meine Meinung:

Da ich schon einige Bücher der Autorin kenne und ihren guten Schreibstil sehr schätze, war meine Erwartungshaltung sehr hoch.Leider hat der Schreibstil in diesem Fall das übliche Niveau nicht erreicht.Die einzelnen Abschnitte werden immer einer Person zugeordnet,was normalerweise den Zugang erleichtert,in diesem Fall bestätigte sich das aber nicht.Es war ein ständiges Hin - und Herspringen,eine Nähe zu den Protagonistinnen stellte sich nicht ein.
Trotzdem mir das Eintauchen in die vergangene Zeit gefallen hat, kann ich wegen dieser Kritikpunkte leider nur drei Sterne vergeben.

Bewertung vom 29.11.2023
Monster / Oliver von Bodenstein Bd.11
Neuhaus, Nele

Monster / Oliver von Bodenstein Bd.11


ausgezeichnet

In einem Feld wird die Leiche der 16-jährigen Larissa gefunden,sie wurde erdrosselt.Durch DNA Spuren gerät der abgelehnte Asylbewerber Farwad Mahmoudi in den Fokus,der kurz darauf von der Bildfläche verschwindet. Auf einer Landstraße wird ein Mann von einem Auto erfasst und stirbt, sein Körper ist übersät von Bisswunden, tierischen Ursprungs,das Gesicht völlig entstellt. Kurz darauf kommt es im Gerichtsgebäude zu einer Geiselnahme und mehreren Toten, wodurch das K 11 rund um Pia und Bodenstein an ihre Grenzen gerät.Es gibt falsche Zeugenaussagen und andere Geheimnisse,welche ihre Arbeit sehr erschweren.

Auch der elfte Fall dieser Reihe hat nichts an Spannung und Aktualität verloren, man kann ihn auch lesen, wenn die vorhergehenden Bücher nicht bekannt sind. Da ich alle Bücher dieser Reihe kenne, ist es immer wieder ein nach Hause kommen zu lieb gewordenen Personen.
Mit viel Präzision werden die unterschiedlichsten Themen aufgegriffen, wie Ausländerfeindlichkeit,Abschiebeproblematik,Vergewaltigung ,mangelndes Vertrauen in unser Rechtssystem und einiges mehr.
Da es wechselnde Schauplätze sowie immer wieder Rückblicke in die Vergangenheit gibt ,bleibt der Spannungsbogen durchgehend hoch.
Natürlich spielt das private Umfeld auch wieder eine nicht unwesentliche Rolle, was mir immer gut gefällt, weil dadurch die verschiedenen Ermittler sehr realistisch in den Fokus rücken.
Zum Schluss gab es eine schlüssige, nachvollziehbare Auflösung.
Ich hoffe sehr ,dass die Reihe fortgesetzt wird.

Bewertung vom 17.11.2023
Kein guter Mann
Izquierdo, Andreas

Kein guter Mann


sehr gut

Der 60 jährige Walter ist Postzusteller und macht seinen Job sehr gerne. Obwohl er ein herzensguter Mann ist, schafft er es immer wieder, sich durch seine Sturheit bei Kollegen und Vorgesetzten unbeliebt zu machen. Nun hat er das Maß überschritten und soll in den vorzeitigen Ruhestand gehen. Eine letzte Chance gibt man ihn noch mit der Zwangsversetzung ins Christkindl Postamt Engelskirchen.Dort gerät ihm der Brief des 10jährigen Ben in die Hände,der anders als andere Kinder einen besonderen Wunsch ans Christkind hat. Es soll einen Klempner zu ihm und seiner Mutter schicken, um zu helfen. Ben lebt mit seiner depressiven Mutter zusammen einen mehr oder weniger freudlosen Alltag. Walter antwortet unter dem Namen „Gott “ es beginnt ein regelmäßiger Austausch per E Mail….

Meine Meinung:

Ich kenne schon andere Bücher dieses Autors, die mich immer wieder auf besondere Weise berührt haben. Der Schreibstil ist flüssig,die realitätsnahen Themen werden auf eine besondere und sehr emotionale Weise präsentiert.
Neben Walters Bemühungen um Ben ,die ihn immer mehr erfüllen, geht es auch in Rückblenden um seine Kindheit,seine Ehe und die Problematik seiner Familie.
Nach einigen Hochs und Tiefs,welche mir teilweise die Tränenin die Augen trieben,endet die Geschichte mit einem kleinen Lichtblick.
Ein Buch der leisen Töne,was ich sehr gerne gelesen habe.

Bewertung vom 13.11.2023
Du hast mir nie erzählt
Wharton, Wiz

Du hast mir nie erzählt


ausgezeichnet

Lily ist finanziell nicht gerade auf Rosen gebettet,ihr Job im Second - Hand -Laden reicht gerade zum Überleben.Eines Tages erhält sie Post aus Hongkong,der Heimat ihrer verstorbenen Mutter Sook -Yin.Sie soll eine große Summe Geld erben, verbunden mit der Bedingung, dass Erbe persönlich in Hongkong anzutreten.Lily macht sich auf den Weg, in das ihr unbekannte Land und ahnt nicht, dass diese Reise ihr eigenes Leben auf den Kopf stellen wird.

Meine Meinung:

In ihrem sehr gelungenen Debütroman erzählt die Autorin eine Familiengeschichte, auf zwei Zeitebenen.Da jedes Kapitel mit Namen und der betreffenden Jahreszahl versehen war, fiel die Zuordnung leicht. Was mir ziemliche Probleme bereitete, waren die vielen chinesischen Namen, ein Register wäre hier hilfreich gewesen.
Einem Puzzle gleich, blättert die Autorin die unterschiedlichen Lebensgeschichten, welche jedoch einige Parallelen aufzeigen, vor den Lesern*innen auf. Hierbei hat mich die Geschichte von Sook - Yin ein wenig mehr gefangen genommen,als die ihrer Tochter.
Sook - Yin hat für die Liebe zu ihrem Ehemann und um ihre Kinder zu schützen viele Opfer gebracht,ich habe sie sehr bewundert.
Lily wird nicht von allen Verwandten mit offenen Armen empfangen, was ihr die Spurensuche nicht gerade erleichtert.
Der Aufbau der Geschichte war sehr gut, erst ganz zum Schluss wurden die letzten Geheimnisse gelüftet.
Das tolle Cover, was sofort ins Auge sticht und der Titel, welcher im direkten Zusammenhang mit dem Inhalt steht ,rundeten die Geschichte auf angenehme Weise ab.
Für mich zählt das Buch zu meinen Jahreshighlights.

Bewertung vom 11.11.2023
In Liebe, deine Lina / Mühlbach-Saga Bd.1
Leciejewski, Barbara

In Liebe, deine Lina / Mühlbach-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Lina, wächst zusammen mit ihren Geschwistern in einem kleinen Dorf in der Pfalz auf.Ihre Mutter ist früh verstorben,sie war der ruhende Pol der Familie.
Mit Albert,dem Sohn einer angesehenen Kaufmannsfamilie,ist sie schon seit frühester Kindheit befreundet. Als aus der Freundschaft Liebe wird und Lina eines Tages schwanger ist, will Albert sie heiraten. Seine Eltern unterbinden das, weil sie sich für ihren Sohn eine bessere Partie wünschen und Albert fügt sich.
Als Linas Tochter Charlotte auf die Welt kommt, erlebt sie, wie es ist, wenn man von der gesamten Dorfbevölkerung gemieden wird.
Hier tritt Karl auf den Plan ,er weiß wie ein Leben als „ Bankert“ ist, er ist doch sein ganzes Leben lang am eigenen Leib erfahren. Karl war schon immer in Lina verliebt,hatte aber gegen Albert nie eine Chance ,sie hat in ihm immer nur einen guten Freund gesehen. Er macht ihr einen Heiratsantrag und nimmt sie mit nach Bremen. In der Anonymität einer großen Stadt, blüht Lina völlig auf und begreift, dass aus Freundschaft auch Liebe erwachsen kann.

Meine Meinung.

Ich lese sehr gerne historische Familiengeschichten und es ist immer etwas besonderes, wenn diese an eine reale Geschichte angelehnt sind. Gleich zu Beginn habe ich mich in der Geschichte wohlgefühlt,was dem eindringlichen und emotionalen Schreibstil zu verdanken ist.
Die Autorin hat allen Figuren, sowohl den Protagonisten, als auch den anderen Personen ein Gesicht gegeben, so dass ich klare Bilder in meinem Kopf hatte und mich teilweise mitten in der Geschichte wähnte.Auch wenn Lina nun in Bremen ein Zuhause gefunden hatte,kehrte sie regelmäßig mit ihrer Familie,sie hatte inzwischen drei Kinder,zu einem Besuch in Ihr Heimatdorf zurück,ich habe sie gerne dabei begleitet.
Neben der Familiengeschichte von Lina ,geht es auch um das Gesellschaftsbild der damaligen Zeit.Da die Geschichte bis zum Beginn des ersten Weltkriegs geht,fließen die damit verbundenen Probleme,unter anderem der Judenhass ,in die Handlung ein.
Ich habe das Buch sehr gerne gelesen,es hat mich neugierig auf die Fortsetzung gemacht.

Bewertung vom 06.11.2023
Ich, Sperling
Hynes, James

Ich, Sperling


sehr gut

Ein alter Mann,schreibt am Ende seines Lebens, seine Geschichte auf. Er bezeichnet sich selber, als unwichtiges Nichts ,das keinerlei Wert hat.
Er heißt nun, Jakob, hatte aber in seinem Leben viele Namen (Maus, Antinoos, Antiochos, Pusus),sind die geläufigsten.
Im 4. Jahrhundert kam er mit einem Sklavenschiff in Cartagena / Spanien an und wurde von dem Dominus eines Bordells gekauft. Er wächst zusammen mit den Prostituierten (die man damals Wölfinnen nannte)auf.Zwei der Wölfinnen fühlen sich als seine Ziehmütter berufen ,von ihnen erhält er Zuwendung und lernt viel über die wichtigen Dinge im Leben.Er muß von frühester Kindheit an hart arbeiten und erhält dafür kaum Wertschätzung.
Der Autor schont seine Leser/Leserinnen in keiner Weise und breitet in schonungsloser Offenheit, das Leben in der damaligen Zeit aus.Dabei ist die Ausdrucksweise sehr rüde und teilweise ordinär,nichts für zartbesaitete Leser.
Obwohl die Geschichte weit in die Vergangenheit ging,vergaß man das beim Lesen manchmal völlig und wähnte sich in der Gegenwart.
Die Geschichte ließ kaum etwas an menschlichen Abgründen aus und läßt mich nachdenklich zurück.

Bewertung vom 30.10.2023
Ich bin Frida / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.23
Bernard, Caroline

Ich bin Frida / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.23


sehr gut

Frida Kahlo stand jahrelang im Schatten ihres berühmten Mannes ,dem Maler Diego Rivera.Ihre Ehe ist außergewöhnlich,einerseits lieben sie sich ,andererseits betrügen sie sich gegenseitig.

Frida möchte endlich ihre Kunst einer breiten Öffentlichkeit präsentieren und erhält Unterstützung und eine Einladung nach New York.Als sie bei ihrer ersten Ausstellung großen Erfolg hat ,ist sie wie beflügelt und schwebt auf Wolken.Sie verliebt sich in den Fotografen Nick Muray und ist zwischen der Liebe zu ihm und Diego hin und hergerissen. Frida ist eine starke Frau und begnadete Künstlerin,die trotz immer wiederkehrender Krankheitsschübe sich nicht unterkriegen läßt.

Mir hat der Schreibstil aufgrund seiner Bildhaftigkeit sehr gut gefallen.Die Autorin zeigt die verschiedenen Facetten der außergewöhnlichen Frau und ihrer Weggefährten,aus verschiedenen Perspektiven,wodurch man ihr sehr nahe kommt.Ihre Bilder waren nicht unumstritten,weil sie auf schonungslose Weise Stationen ihres eigenen Lebens auf die Leinwand bringt,die manchen Kunstliebhaber verstörten.

Das Buch hat mir viel neues Wissen über die Welt der Kunstermittelt und mich gut unterhalten.Der Anhang mit Erläuterungen über das weitere Leben von Frida Kahlo rundete die Geschichte ab.
Gerne vergebe ich vier Sterne und eine Leseempfehlung.

Bewertung vom 17.10.2023
Die Postbotin
Schneefuß, Elke

Die Postbotin


gut

März 1919:

Im Mittelpunkt der Geschichte stehen Regine und Evi,die schon lange befreundet sind und als sogenannte „Kriegsaushilfen“ Bei der Reichspost arbeiten. Da nun die Männer wieder aus dem Krieg zurück sind,sollen sie entlassen werden, um den Arbeitsplatz für die Männer freizumachen.Das wollen sie sich nicht gefallen lassen und mobilisieren ihre Kolleginnen, um zu streiken. Dabei steht Ihnen der Gewerkschafter, Kurt Bödeker unterstützend zur Seite.
In den Familien der beiden Frauen herrscht große Armut und so soll Regine mit einem wesentlich älteren Bäckermeister verheiratet werden,um die Not der Familie zu lindern. Regine wehrt sich aber vehement dagegen, weil sie sich in den attraktiven Kurt verliebt hat. Auch ihre Freundin Evi hat es nicht leicht, sie ist auf der Suche nach ihrem Bruder, der sich nach Kriegsende immer noch nicht bei der Familie gemeldet hat.

Meine Meinung:

Ich lese sehr gerne historische Romane, und weil mich das Thema sehr interessiert hat, wurde ich auf die Geschichte aufmerksam.
aufmerksam.
Leider hat es meine Erwartungen nicht erfüllt. In meinen Augen fehlten dem Buch ein roter Faden, welcher durch die Geschichte trug, und außerdem etwas mehr Leidenschaft im Erzählstil.Neben den Hauptprotagonistinnen sind noch weiter Akteure/ Akteurinnen involviert,die immer wieder in den Vordergrund rückten.Das geschah übergangslos ,was es teilweise sehr unübersichtlich machte.
So plätscherte die Geschichte dahin und hinterließ viel verschenktes Potential.
Leider kann ich aus diesen Gründen nur drei Sterne vergeben.