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Lesefastalles

Bewertungen

Insgesamt 59 Bewertungen
Bewertung vom 14.02.2024
Die Wundersammler
Rath, Hans;Wiebusch, Michaela

Die Wundersammler


ausgezeichnet

Eine wundersame Reise
Das Cover des Romans „Die Wundersammler“ von Hans Rath und Michaela Wiebusch finde ich wunderschön.
Das Buch erzählt die Geschichte von Paula, einer Soziologiestudentin, die nach Italien reist, um dort ihre Dissertation zum Thema Wunder fertigzustellen. Leider will ihr das so gar nicht gelingen. Gerade als sie dabei ist, eine Schaffenspause einzulegen, wird sie von Benedikt heimgesucht, einem Priester, der auch gerade eine Sinneskrise durchlebt. Er ist auf der Suche nach einem Wunder und hofft, von Paula Antworten zu bekommen.
Gemeinsam machen sie sich in einem alten Volvo und mit Franca, der zwölfjährigen Sommerfreundin von Paula per Videocall im Schlepptau, auf eine Reise. Sie wollen die Experten und Expertinnen, die Paula in ihrer Dissertation erwähnt, persönlich besuchen, um vielleicht doch das eine oder andere Wunder zu finden.
Ich habe mich gerne mit Paula und Betto (der Kosename, den Franca Benedikt gegeben hat) auf die Reise begeben. Es wurden viele interessante Gedanken und Sichtweisen aufgeworfen, die mich auch nach der Lektüre noch beschäftigt haben. Teilweise witzig und auflockernd waren die gar nicht mehr so kindlichen Beiträge von Franca, die ein vor Lebenslust und Freude sprühendes Mädchen ist. Die Charaktere wurden sehr sympathisch und authentisch dargestellt. Sowohl Paula, als auch Benedikt haben eine Last zu tragen, die an ihnen zehrt.
Ich finde das Buch wunderbar, und auch wie sich am Ende einiges völlig unerwartet fügt ohne dabei kitschig zu wirken – eigentlich ein unerwartetes, plausibles Ende.
Dieses Buch kann ich wärmstens jedem empfehlen, der eine Lektüre sucht, die einen sanft eintauchen und den Alltagsstress vergessen lässt.

Bewertung vom 06.02.2024
Gestehe
Faber, Henri

Gestehe


ausgezeichnet

Spannend bis zum Ende – unbedingt lesenswert!
Das Buch „Gestehe“ von Henri Faber ist der erste Thriller, den ich von ihm gelesen habe, aber mit Sicherheit nicht der letzte!
Das tolle Cover mit dieser einzigartigen Haptik ist unter anderem ein Grund, warum ich niemals auf einen E-Reader umsteigen würde.
Der Thriller ist von Anfang an spannend und auf jeden Fall unvorhersehbar. Besonders gut gefällt mir die Erzählweise, die nicht nur von einem Ich-Erzähler ausgeht, sondern die Kapitel sind jeweils aus der Sicht von Jackett, Mo oder dem Täter geschrieben, dadurch kann man besonders gut den Gedankengängen der jeweiligen Personen folgen.
Der Ermittler Jackett wurde bei seinem letzten großen Fall als Geisel genommen. Nachdem er die Geschichte als Buch verfasst hatte und dieses auch verfilmt wurde, wird er unter den Kollegen als Showbulle abgestempelt. Er ist nicht nur bei den Kollegen unbeliebt, auch mir war dieser Mann anfangs alles anderer als sympathisch, das hat sich aber im Laufe des Buchs geändert.
Als Jackett zufällig an einen Mordschauplatz in seiner Nachbarschaft kommt, kommt ihm die Szenerie sehr bekannt und vertraut vor – genauso ist sein neues Buch aufgebaut, das aber seines Wissens nach noch niemand kennen kann.
Sein Co-Ermittler wird Mo, der zwar ein waschechter Niederösterreicher ist, aber durch seine Wurzeln und sein Aussehen immer wieder mit rassistischen Vorurteilen innerhalb des Teams konfrontiert wird. Er hat sich bisher nur um den Papierkram der Kollegen kümmern dürfen.
Gemeinsam stürzen sich die beiden auf einen Fall der spannend, unvorhersehbar und einfach genial inszeniert ist.
Absolute Leseempfehlung von mir!!

Bewertung vom 01.02.2024
Nothing Like You
Pelzer, Julia

Nothing Like You


ausgezeichnet

Ein absolutes Wohlfühlbuch
„Nothing Like You“ ist der erste Roman, den ich von Julia Pelzer gelesen habe. Das wunderschöne Cover in pastell-türkis Tönen mit Goldakzenten ist ein absoluter Eyecatcher!
Die Kapitel im Roman werden abwechselnd aus der Sicht der beiden Hauptcharaktere, Ally und Jax erzählt. Dies gibt einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt der Personen und man erfährt, dass Jax, den Ally für einen verwöhnten Sohn von reichen Eltern hält, eigentlich ein sehr ehrgeiziger Student ist, der zudem viel mehr leisten muss als seine Kommilitonen, da er an Legasthenie leidet. Ally hingegen hat früh ihre Mutter verloren und ist schwer traumatisiert. Sobald sie auch nur Alkohol riecht, bekommt sie Angstzustände.
Obwohl das erste Zusammentreffen der beiden unter keinem guten Stern steht, kreuzen sich die Wege der beiden immer wieder. Nicht zuletzt dadurch, dass ein Brief, auf den Ally wartet im Briefkasten von Jax landet. Ally, die zu ihrem Stipendium unbedingt ein Nebeneinkommen braucht, lässt sich Ally dazu überreden, für Jax zu arbeiten und ihm zu helfen, seinen Abschluss zu schaffen.
Für mich ist „Nothing like you“ ein absolutes Wohlfühlbuch, das ich gerne und schnell gelesen habe.
Definitive Empfehlung von mir!

Bewertung vom 22.01.2024
Die schreckliche Adele 08
Mr. Tan;Le Feyer, Diane

Die schreckliche Adele 08


ausgezeichnet

Wie immer – sarkastisch und super witzig
In Die schreckliche Adele 8 – „Eltern abzugeben“ treibt Adele – die Schreckliche - wieder ihr Unwesen.
In kleinen Episoden geht sie diesmal ihrer Oma, ihren Mitschülern und diversen Babysittern auf den Keks. Auch ihren Onkel und dessen Freund stellt sie auf eine harte Probe.
Adele sucht zum Beispiel verbissen nach einer Bestätigung, dass ihre Oma eine Hexe ist, außerdem muss sie die Anzeige, in der sie ihre Eltern loswerden möchte revidieren – ihre Eltern sind doch nicht so lustig – nachdem sie diese Anzeige gesehen haben.
Adele Bücher muss man aufmerksam lesen und besonders die Mimik der Darsteller beachten, gekonnt illustriert! Hier findet man immer wieder neue Details, die die schrägen Aussagen unterstreichen. Schwarzer Humor vom Feinsten trifft hier auf Sarkasmus pur.
Mit kleineren Kindern würde ich das Buch gemeinsam lesen, hier sind bestimmt einige Erklärungen nötig.
Wunderbar lustiges Buch mit witzigen Illustrationen – freue mich auf den nächsten Band!

Bewertung vom 10.01.2024
Wir sind (die) Weltklasse
Lieske, Tanya

Wir sind (die) Weltklasse


ausgezeichnet

Multikulturelle, lustige Truppe in der Igel-Klasse vereint
Das Cover bringt schon zum Ausdruck, dass es ich hier um eine kunterbunte Truppe mit viel Spaß in der Schule handelt.
Die Geschichte wird aus der kindlichen Perspektive von Adam erzählt, der mit seiner Familie aus Polen nach Deutschland gezogen ist, weil dort seine Mutter einen Job als Schneiderin für Theatergarderobe gefunden hat.
Adam besucht die Igelklasse, diese beinhaltet ein Sammelsurium von Kindern aus allen möglichen Nationen. Die Klassenlehrerin Frau Meister hat die Truppe voll im Griff und bietet den Kindern so viel mehr als nur strikt nach Lehrplan vorzugehen, was von der Direktorin nicht immer gutgeheißen wird.
Sogar ein Ausflug in ein Dinomuseum wird unternommen und anschließend basteln die Kinder gemeinsam einen Stegosaurus, der den Namen Matilda erhält.
In ihrem Buch vermittelt Tanya Lieske unglaublich viele positive Werte und dies aus der Sicht eines Kindes, das Buch ist unterhaltsam und witzig und so wertvoll für Kinder.
Es werden im Buch immer wieder polnische Ausdrücke verwendet, die am Ende des Buchs übersetzt bzw. erklärt werden.
Es wäre schön, wenn dieser Zusammenhalt, den es in der Weltklasse gibt, auch in globaler Hinsicht funktionieren würde, dann gäbe es wohl keine Kriege mehr.
Ein ganz besonderes Kinderbuch, das ich nur wärmstens empfehlen kann!

Bewertung vom 07.01.2024
Die Verletzlichen
Nunez, Sigrid

Die Verletzlichen


sehr gut

Ein Buch, für das man sich Zeit nehmen muss
Das Cover und der Klappentext haben mich sehr angesprochen.
Den Roman würde ich, nachdem ich ihn gelesen habe, nicht unbedingt als solchen bezeichnen. Eher würde ich ihn eine Erzählung und Ansammlung von Gedanken und Schilderungen nennen. Ein roter Faden zieht sich eigentlich nur durch die Geschichte, in der die namenlose Ich-Erzählerin eine unfreiwillige WG mit einem Papagei und einem gescheiterten Studenten bildet.
Nachdem die Autorin sehr in ihren Gedanken springt, wirkt der Text wie ein Sammelsurium von Gedanken, was das Lesen für mich sehr schwierig gestaltet hat.
Nichtsdestotrotz haben mir die Anregungen und Themen, die dabei behandelt wurden gut gefallen. Dieser Text ist auf jeden Fall keine entspannende Lektüre für zwischendurch, er erfordert die volle Aufmerksamkeit, kein Buch, das man in einem Rutsch durchlesen kann.
Interessant waren die Inputs zu den Literaturhinweisen, wo ich bei manchen Texten nachgeschlagen habe und sie mir auf meine Leseliste gepackt habe.
Wenn man keinen Roman erwartet, dann ist das Buch wirklich interessant und empfehlenswert.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.12.2023
Die vermisste Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.2
Lane, Soraya

Die vermisste Tochter / Die verlorenen Töchter Bd.2


ausgezeichnet

Eine Suche nach den Wurzeln
In ihrem Buch „Die vermisste Tochter“ – dem Band zwei der „Die verlorenen Töchter-Reihe“ der Autorin Soraya Lane wird eine Geschichte in 2 Handlungssträngen und 2 verschiedenen Zeiten erzählt.
Einerseits spielt die Handlung 1950 und 1951, hier wird von der angesehenen kubanischen Familie Diaz erzählt, ein Vater mit 4 Töchtern. Die Ehefrau starb bei der Geburt der 4. Tochter. Die älteste Tochter Esmeralda ist der Augapfel ihres Vaters. Sie darf ihn auf eine Geschäftsreise begleiten, wo sie sich unterblich in den Geschäftspartner ihres Vaters verliebt. Diese Liebe ist aber von vornherein durch gesellschaftliche Konventionen zum Scheitern verurteilt.
In der Gegenwart erhält Claudia, deren Großmutter vor kurzem verstorben ist, durch eine Anwaltskanzlei eine kleine Schachtel ausgehändigt, in der sich nur ein handgezeichnetes Wappen und eine Visitenkarte befinden. Diese beiden Indizien sind die einzigen Hinweise, die eine Spur zur wahren Herkunft von Claudias Großmutter weisen können.
Bald stellt sich heraus, dass es sich um das Familienwappen einer kubanischen Familie handelt. Da Claudia ihre Arbeit an der Renovierung einer Wohnung gerade abgeschlossen hat und sich auch erst vor kürzlich von ihrem langjährigen Freund getrennt hat, beschießt sie ohne lange zu zögern, nach Havanna zu fliegen, um Hinweise zur Herkunft ihrer Großmutter zu finden.
Dort trifft sie Mateo, der ihr nicht nur bei der Suche nach ihren Vorfahren behilflich ist, sondern der auch ein begnadeter Koch.
Wie die Reise endet, kann ich hier nicht verraten, aber ich kann eine Empfehlung für dieses Buch abgeben. Soraya Lane erzählt in einer sehr lockeren, leicht zu lesenden Weise quasi zwei Geschichten, wobei die eine den Leser auf einen Kurztrip nach Kuba entführt, dieses Land wird so wunderschön beschrieben, dass ich bereits Fotos davon nachgeschlagen habe.
Die Geschichte von Esmeralda war eindeutig mein Favorit, im Großen und Ganzen jedoch ein tolles Buch für Zwischendurch!

Bewertung vom 17.11.2023
In Liebe, deine Lina / Mühlbach-Saga Bd.1
Leciejewski, Barbara

In Liebe, deine Lina / Mühlbach-Saga Bd.1


ausgezeichnet

Wunderschöne, tragische Geschichte
Mich hat schon das wunderschöne, einfach gediegene Cover sehr angesprochen.
Ich liebe die Geschichten von Barbara Leciejewski, sie versteht es, den Leser voll abzuholen, man reist durch die Zeit und möchte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen.
In dem Buch „In Liebe – deine Lina“ erzählt Barbara Leciejewski die Geschichte ihrer Großmutter.
Lina ist seit Kindesbeinen an verliebt in Albert, den einzigen Sohn des Schmieds. Da Lina nur die Tochter eines einfachen Minenarbeiters ist, darf Albert Lina nicht heiraten, als sie von ihm schwanger ist.
Lina bringt ihr Kind in der Hoffnung zur Welt, dass sich doch alles zum Guten wendet, wenn Albert das Kind nur sehen würde. Sie wird vom ganzen Dorf geächtet und hat nur noch Kontakt zu einer engen Freundin, die sich um das Gerede der Leute nicht kümmert.
Als Karl, ein alter Freund aus Jugendtagen, der heimlich immer schon in Lina verliebt war, von Linas misslicher Lage erfährt, beschließt er kurzerhand ihr ein Angebot zu machen, das sie nicht ausschlagen kann.
Der Roman ist zwar teilweise sehr traurig und die Lebensumstände in dieser Zeit sind für uns so unverständlich, aber es herrscht trotzdem durchwegs eine positive Stimmung vor. Die Sprache ist eher einfach gehalten und darum ist der Text auch sehr flüssig und leicht zu lesen. Die Charaktere sind gut herausgearbeitet, man fühlt, leidet und freut sich mit den Protagonisten. Mich erschüttert immer, wie wenig Rechte die Frauen noch vor gar nicht allzu langer Zeit hatten.
Ich bin schon riesig gespannt auf den zweiten Teil dieser Saga, wo es dann um Charlotte, die Tochter von Lina, gehen wird – kann es kaum erwarten!!

Bewertung vom 08.11.2023
Florence Butterfield und die Nachtschwalbe
Fletcher, Susan

Florence Butterfield und die Nachtschwalbe


ausgezeichnet

Liebenswertes Ermittlerduo
Florence Butterfield, von allen nur Florrie genannt, beschließt ihren Lebensabend in einer Seniorenresidenz namens Babbington Hall zu verbringen. Sie sitzt im Rollstuhl, da sie nur noch ein Bein hat.
Wenige Tage nachdem ein Bewohner der Seniorenresidenz plötzlich zu Tode kommt, weil er unglücklich stürzt, stürzt sich auch die Heimleiterin Renata aus dem Fenster. Der Fall wird schnell zu einem versuchten Selbstmord deklariert, doch Florrie und ein weiterer Bewohner, Stanhope, glauben daran, dass da jemand seine Finger mit im Spiel hatte.
Die beiden beginnen bald auf eigene Faust zu ermitteln und kommen sich dabei auch persönlich näher. Es entwickelt sich eine Freundschaft und es werden auch immer mehr Indizien gefunden, die auf eine versuchte Tötung hinweisen.
Florrie ist eine liebenswerte Person, weit über 80 und während der Ermittlungen lässt sie den Leser an ihrem Leben teilhaben. In Rückblicken wird ihre Geschichte erzählt, ihre Liebschaften, ihre unkonventionelle Ehe und man erfährt von Pinky, ihrer besten Freundin.
Ich habe es genossen, Stanhope und Florrie bei ihren Ermittlungen zu begleiten und die Höhen und Tiefen von Florries Vergangenheit mitzuerleben, die trotz diverser Schicksalsschläge ein durch und durch positiver Mensch ist. Die Geschichte ist voller Emotionen und Mitgefühl ältere Menschen, die im Geiste ja immer noch junggeblieben sind.
Klare Leseempfehlung für dieses Buch!

Bewertung vom 25.10.2023
Das Geheimnis der magischen Federn / Kaya Silberflügel Bd.1
Möhle, Nelly

Das Geheimnis der magischen Federn / Kaya Silberflügel Bd.1


ausgezeichnet

Eine magische Verwandlung
Die Geschichte dreht sich um Kaya, die immer wieder dieses Kribbeln spürt und nicht weiß, was sie damit anfangen soll – erst eine ältere Dame, die plötzlich in ihrem Zimmer steht, klärt sie darüber auf, dass sie ein Avanost ist – ein Mensch, der sich in eine Vogelgestalt verwandeln kann.
Avanoste sind abhängig von ihren Medallions, die ihnen ermöglichen sich in einen Vogel zu verwandeln und sich in die Lüfte zu erheben.
Nach und nach erfährt Kaya, dass die Gemeinschaft der Avanoste in Gefahr ist, da ihr Oberhaupt, das die Macht gewaltsam an sich gerissen hat, sämtlichen Avanosten die Medallions abnehmen möchte, um sie ihrer Macht zu berauben. Ob dieser Bösewicht auch damit zu tun hat, dass Kaya ihren Vater niemals kennengerlernt hat?
Die Handlung ist sehr spannend und bildhaft beschrieben, man hebt quasi mit der Ich-Erzählerin Kaya ab, schwebt hoch und strauchelt bei der abrupten Landung.
Kaya macht im Laufe der Geschichte auch eine große Wandlung durch, aus dem schüchternen Mädchen wird eine mutige Kämpferin für das Gute, gemeinsam mit ihren Vogelfreunden kann sie einiges bewegen.
Dieses Buch ist magisch, sehr kurzweilig geschrieben und das sehr vage Ende lässt einen schon auf den zweiten Band hin fiebern.
Eine klare Leseempfehlung für alle Fans von magisch, spannenden Büchern!