BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 176 BewertungenBewertung vom 11.04.2021 | ||
„Endlich selbstbewusst“ von Michael Leistner ist ein Ratgeber, der den Leser auf seinen Weg zu sich selbst unterstützt. Dabei schafft es der Autor kurz und prägnant die wesentlichen Theoriepunkte anzusprechen und Tipps zu geben, wie man diese auf sich selber projizieren und sich selber besser kennenlernen kann. |
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Bewertung vom 02.04.2021 | ||
„Die Eiselfen: Das Bündnis“ ist der erste Teil einer Kurzroman-Reihe von Josefine Gottwald. Prinzessin Auriel wird von den Eiselfen entführt, die sich durch die Entführung einen Vorteil im Krieg erhoffen. König Thirion versucht den König der Auenelfen zu erpressen und bezahlt dafür. Sein Sohn Luthien steht vor einer großen Herausforderung und muss sich entscheiden: Soll es Krieg oder Frieden geben? |
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Bewertung vom 02.04.2021 | ||
Wächter der Lüfte / Falcon Peak Bd.1 „Falcon Peak: Wächter der Lüfte“ von Heiko Wolz ist der Auftaktband der Falcon Peak Reihe. Der 13-Jährige Kendrick kehrt in die Heimat seiner verstorbenen Mutter zurück und besucht dort ein Internat. Bald schon bemerkt er, dass seltsame Dinge geschehene: Seine Schulkameradinnen verschwinden heimlich an den Abenden, überall in der Schule finden sich Abbildungen von Greifvögeln und was genau hat es mit dem mysteriösen Falcon Peak auf sich? Kendrick macht sich auf die Suche nach Antworten und diese führen in bald in seine eigene Vergangenheit… |
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Bewertung vom 27.03.2021 | ||
Dinge, die so nicht bleiben können „Dinge, die so nicht bleiben können“ von Michael Gerard Bauer ist der lustigste Jugendroman, den ich seit langem gelesen habe. Sebastian begegnet am Tag der offenen Tür seiner favorisierten Uni dem Mädchen Frida. Frida ist frech, schlagfertig und irgendwie schräg. Tolly und Sebastian mögen Frida sofort und verbringen den Tag mit ihr und blödeln herum. Mühelos denkt sich Frida die obskursten Geschichten aus, lässt aber niemanden an ihrem persönlichen Leben teilhaben. Nach und nach findet Sebastian heraus wer Frida wirklich ist und gibt dabei auch viel von sich selbst preis. |
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Bewertung vom 26.03.2021 | ||
„Der Baum und der Vogel“ von Coralie Bickford-Smith ist ein liebevoll illustriertes Kinderbuch. Inhaltlich geht es um einen kleinen Vogel, der im Schutze eines großen Baumes lebt und nichts anderes kennt. Als der Vogelschwarm zur Regenzeit das Land verlassen will, beschließt der kleine Vogel noch etwas zu bleiben. Für den kleinen Vogel eröffnet sich dadurch eine ganz neue Welt und er lernt exotische Tiere des Dschungels kennen, bis es auch für ihn Zeit ist aufzubrechen. |
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Bewertung vom 26.03.2021 | ||
Wer die Seele berührt / Kaleidra Bd.2 „Kaleidra - Wer die Seele berührt“ ist der 2. Band der Kaleidra Trilogie von Kira Licht. Der dritte Teil wird voraussichtlich Ende Oktober 2021 veröffentlicht. Band 2 setzt unmittelbar nach den Ereignissen des 1. Teils an, daher sollte unbedingt der erste Teil vorab gelesen worden sein. Emilia und Ben befinden sich in der Gewalt der Quecks und sollen den Tria-Bund schließen. Ein unerwarteter Zwischenfall sorgt dafür, dass Ben und Emilia auf eine Mission nach Kaleidra geschickt werden. Trotz großer Gefahren stellen sich beide mutig dieser Herausforderung. Doch Kaleidra hat mehr als nur eine Herausforderung für die beiden parat. |
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Bewertung vom 26.03.2021 | ||
Das Faultier bewegt sich wie Opa „Das Faultier bewegt sich wie Opa“ von Eva Dignös und Katja Schnitzler gibt humorvolle Einblicke in die Welt der kleinsten unter uns. Wer kennt das nicht? Mit dem Kleinen an der Hand durch die Stadt spaziert und plötzlich sagt der Knirps was, was einen entweder zum Lachen bringt oder erröten lässt. Kinder eröffnen eine ganz neue Sichtweise auf den Alltag und sehen Sachen wie sie eben sind. Kinder sind manchmal einfach unfassbar pragmatisch und herrlich ehrlich. In dem Buch haben die beiden Autorinnen die besten Kindersprüche von Leserinnen und Lesern der Süddeutschen Zeitung gesammelt und sich mit Experten über die Wahrnehmung von Kindern ausgetauscht. |
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Bewertung vom 26.03.2021 | ||
Alles, was wir wissen und was nicht „Alles, was wir wissen und was nicht“ von Christopher Loyd ist ein kunterbuntes Lexikon schmökern. Entgegen der gängigen Enzyklopädien wurden die Inhalte mit über 1000 Illustrationen untermauert. Durch die besondere Komposition der Seiten und die vielen Bilder wirkt das Buch manchmal wie eine Zeitschrift. Mir hat das sehr gut gefallen, weil man die wesentlichen Informationen auf einen Blick vorfindet. Insbesondere für jugendliche finde ich das Nachschlagewerk total klasse. Aber auch als Erwachsene kann man hier noch viel lernen. Der Autor widmet sich auf 375 Seiten den unterschiedlichsten Themen der Weltgeschichte. Von der Entstehung des Universums bis in die heutige Zeit. Auf diesem Weg begegnet dem Leser - wie der Titel schon vermuten lässt – vielen was man noch nicht wusste und was einen in Erstaunen versetzt. Besonders hervorheben möchte ich, dass es richtig Spaß macht in diesem Buch zu Blättern. Natürlich ist es nicht möglich auf den 375 Seiten jedes noch so kleine Detail darzustellen, aber ich habe die für mich wichtigen Infos alle finden können. Ich würde das Buch zudem weniger als Nachschlagewerk für konkrete Themen empfehlen, sondern eher zum schmökern und entdecken. Ich finde es total klasse und möchte es gerne empfehlen. Für mich die beste Enzyklopädie seit langem. |
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Bewertung vom 20.03.2021 | ||
Der Code agiler Organisationen „Der Code agiler Organisationen“ von Stefanie Puckett ist ein „Playbook“ für den Wandel zur agilen Organisationskultur. Ich habe mich für das Buch interessiert, weil das Unternehmen in dem ich arbeite auch gerade auf eine selbstbestimmte, agile Organisation umsattelt. Dabei sind mir viele „Fallstricke“ und Hürden am eigenen Leib begegnet. Ich fand es spannend das Thema mal wissenschaftlich und organisationspsychologisch zu betrachten und habe daher das Buch von Stefanie Puckett sehr gerne gelesen. |
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Bewertung vom 20.03.2021 | ||
Sara auf der Suche nach Normal „Sara auf der Suche nach Normal“ von Wesley King ist ein etwas anderer Jugendroman. Im Fokus steht die junge Sara, die so ziemlich jede psychische Erkrankung hat, die ich kenne. Das sind zugegebenermaßen nicht viele, aber genug, um Sara das Leben schwer zu machen. Dabei möchte Sara doch nichts lieber als normal sein. Aber was bedeutet normal sein? Sara ist sie da nicht immer sicher. Daher führt sie darüber Buch bzw. sammelt regeln für’s „normal sein“. Eine wesentliche Regel, um normal zu sein, ist es sich mit jemanden anzufreunden. Das ist allerdings nicht besonders einfach, wenn man sehr schüchtern ist und kaum spricht. Eines Tages lern Sara Erin kennen, die ihr erklärt, dass es gar kein „normal“ gibt. |
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