BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 346 BewertungenBewertung vom 31.01.2022 | ||
Kleine Philosophie der Begegnung Selbstvertrauen, etwas, mit dem viele von uns tagtäglich zu kämpfen haben, steht im Mittelpunkt des Buches Kleine Philosophie der Begegnung von Charles Pépin. |
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Bewertung vom 31.01.2022 | ||
Ein sehr unterhaltsames, intuitives Buch voller interessanter Informationen, um das Universum ein wenig besser zu verstehen. |
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Bewertung vom 31.01.2022 | ||
Die gigantischen Dinge des Lebens Dieses Buch war eine emotionale Achterbahnfahrt, herzerwärmend aber auch traurig. |
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Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Das könnte mein Lieblingsbuch von Karin Slaughter sein. Wie so viele von Slaughters Büchern beginnt auch dieses mit einem Knall, der dich eifrig die Seiten umblättern lässt, ohne dass man aufhören kann. Der Prolog ist brillant wie auch die Folge. Dies ist die Geschichte der Schwestern Leigh und Callie, zwei Frauen, die während ihrer Kindheit missbraucht, vernachlässigt und ungeliebt wurden. Leigh kam scheinbar stark heraus, ist jetzt eine Anwältin mit einem Mann und einer Tochter im Teenageralter. Aber es ist offensichtlich, dass sie ihre nicht so versteckten Dämonen hat. Ihre Schwester, Callie, lebt auf den Strassen von Atlanta und ist drogenabhängig. Slaughter erzählt Callies Geschichte mit so viel Einfühlungsvermögen und Verständnis, dass ich mit ihr mitgefühlt habe. |
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Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Heather kehrt nach Hause zu ihrer Mutter zurück, um die Dinge nach dem Selbstmord ihrer Mutter in Ordnung zu bringen. Sie verliess das Haus damals mit 16 und ist seitdem nicht mehr zurückgekehrt. Der Abschiedsbrief ihrer Mutter war kryptisch und verstörend und Heather fragt sich, was ihr wohl durch den Kopf ging. Sie wohnt nicht gern in diesem Haus, und es macht ihr Angst. Auf der Suche nach Hinweisen über ihre Mutter stolpert sie auf dem Dachboden über eine Dose Briefe. Ihre Mutter hatte mit Michael Reave , einem Serienmörder, der eine lebenslange Haftstrafe verbüsst, über 20 Jahre korrespondiert. Verblüfft beginnt sie zu erfahren, was diesen Mann mit dem frühen Leben ihrer Mutter verbindet. Er hat immer seine Unschuld behauptet. |
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Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Der Buch handelt von dem berüchtigten und mysteriösen Serienmörder, der immer in der Nacht des 6. Novembers mordet, wenn er durch den Kellerboden einbricht und seine Opfer in die Unterwelt hinunterzieht, wo sie spurlos verschwinden. Eines Morgens findet die Verlegerin Annika vor ihrer Haustür ein Manuskript, eine Art makabre Biografie, obwohl es sich wohl um Fiktion handelt. Ihr Verleger steht kurz vor dem Konkurs, und sie tut alles, um das Drehbuch zu veröffentlichen, aber die Folgen sind verheerender, als sie es sich hätte vorstellen können. |
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Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Ich glaube, dieser Roman leidet an einem schweren Fall von übertriebenem Ehrgeiz. Es gibt einfach zu viel, aber es fühlt sich alles getrennt an, als wären es Notizen für ein Projekt, das erst noch seine Identität finden musste. Es gibt zu viel: zu viel Handlung, zu viele Charaktere, zu viele Stile, zu viele Dinge passieren (und irgendwie nicht genug), und zu viele Genres. |
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Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Der letzte Sommer in der Stadt Das ist die dekadente, nostalgische Geschichte des 30jährigen Mailänder Leo Gazzara, der nach Rom versetzt wurde.Die Geschichte ist wunderschön geschrieben, malerisch und eindrucksvoll, voller literarischer Hinweise (vor allem für Autoren, die wie unser hier Held Alkoholprobleme hatten, wie Hemingway, Proust, Fitzgerald). Es präsentiert eine unkonventionelle Atmosphäre, und die Bilder von Rom sind erstaunlich, wollen, dass der Leser in eine Zeitmaschine steigt und in die Ewige Stadt zurückreist. |
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Bewertung vom 22.01.2022 | ||
Steve Cavanagh schreibt hier wieder einen erstklassigen Rechts-Thriller. Ein wenig zum Inhalt: Eddie hofft, wieder mit seiner Frau Christine und seiner geliebten Tochter Amy zusammen zu sein. Er glaubt, dass er es endlich geschafft hat, denn er plant eine sichere Anwaltskarriere bei Rudy Carp, wo er in das Rechtsschutzteam des berühmten Hollywood-Schauspielers Robert Solomon aufgenommen wurde, der wegen des Mordes an Schauspielerin Ariella Bloom und seines Sicherheitsmannes vor Gericht steht. Die Beweise gegen ihn sind überwältigend, doch Eddie spürt, dass er unschuldig ist, und wird alles tun, um es zu beweisen. Eddie muss sich jedoch im schlimmsten Fall seiner Karriere wiederfinden, ohne zu wissen, womit er es zu tun hat. |
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Bewertung vom 22.01.2022 | ||
In ewiger Freundschaft / Oliver von Bodenstein Bd.10 Der 10. Band der Taunuskrimis mit und um Bodenstein und Kirchhoff spielt in der Verlagsszene. Henning Kirchhoff steht kurz vor der Veröffentlichung seines zweiten Krimis, als ihn seine Agentin bittet, nach ihrer Freundin Heike Wersch zu schauen, weil diese sich nicht mehr meldet. Pia übernimmt es und findet im Haus nur ihren dementen Vater. Heike Wersch selbst bleibt verschwunden. Es stellt sich heraus, dass es im Haus ein Blutbad gegeben hat, doch die Leiche fehlt. Die Ermittlungen gestalten sich als äußerst schwierig. Die Spuren führen in das berufliche und das private Umfeld der Vermisstenund nur langsam können die Ermittler einen roten Faden finden, warum Heike Wersch sterben musste und welches das Mordmotiv sein könnte. Zu viele Feinde hat diese sich im Laufe ihres Berufslebens gemacht, die düstere Geheimnisse hatte. Die Autorin hat zudem geschickt falsche Fährten gelegt, weshalb man sich als Leser Gedanken darüber macht, was wirklich passiert sein könnte und welche Hintergründe die Tat wohl hat. |
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