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Berlin

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Insgesamt 277 Bewertungen
Bewertung vom 28.12.2022
Mord mit dem Friesenschwert. Ostfrieslandkrimi
Albertsen, Stefan

Mord mit dem Friesenschwert. Ostfrieslandkrimi


ausgezeichnet

Die Stadt Norden hat sich, dank wohlhabender privater Sponsoren und beteiligter Wirtschafts- und Politikgrößen, ein prächtiges Kulturzentrum geleistet. Hier finden jetzt hochkarätige Kunstausstellungen statt.
Ausgerechnet inmitten der neuen Ausstellung wird ein Toter gefunden. Es ist der renommierte, aber nicht beliebte Kunstverständige Dr. Becker. Ein goldschimmerndes Bleischwert ragt aus seiner Brust. „Sowas bekommt man nicht jeden Tag geboten.“ sagt Hilka Martens, die zufällig im Urlaub in Norden weilt. Das ist auch die Meinung von Kriminalkommissar Groot.

Dieser neue 6. Fall für die Kripo Norden bringt die beiden beruflich wieder zusammen, denn Hilka hat sich versetzen lassen. Doch in diesem Fall ist sie nicht nur Ermittlerin, sondern auch Opfer. Sie wurde von einem Unbekannten am Kulturzentrum attackiert und verletzt. Warum sie sich mitten in der Nacht an einem potentiellen Tatort befand ist schon etwas bizarr, auch für Groot.

Dennoch ist er für personelle Unterstützung bei der dünnen Personaldecke dankbar und beide ermitteln wie in alten Zeiten. Sie ergänzen sich gut und auch der Kommissaranwärter Rainer Dyssen ist mit seinen hervorragenden Computerkenntnissen eine nicht zu unterschätzende Hilfe bei der Lösung des komplizierten Falls.

Der Schreibstil von Stefan Albertsen ist flüssig und sehr gut lesbar. Die Geschichte ist spannend und komplex. Sie fesselt den Leser von Beginn an. Spuren führen in verschiedene Richtungen. Kommissar Groot wird bei einer Zeugenbefragung mit seiner Vergangenheit konfrontiert.
Ähnlich ergeht es auch Kommissarin Martens, die in der von Interpol gesandten Unterstützung Sandrine Duvalier, eine alte Liebe wieder trifft.

Bald ergeben sich ganz neue Dimensionen, die weit über Ostfriesland hinaus reichen. Doch ist hier wirklich die Lösung zu finden? Der Krimi überrascht durch immer neue Wendungen und bleibt bis zum Schluss rätselhaft. Besonders gelungen ist dem Autor sein illustres Personenspektrum, welches er treffend charakterisiert.
Stefan Albertsen gelingt es die Spannung bis zu einem Finale mit Paukenschlag konstant zu halten und den Leser mit einer schlüssigen Lösung zu überzeugen.

Fazit:
Der Krimi ist gut strukturiert aufgebaut, hat viele Handlungsansätze, die nicht geradlinig zur Lösung führen. Ein phantasievoll ausgedachte Geschichte, die in sich schlüssig gelöst wurde. Mich hat „Mord mit dem Friesenschwert“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Bewertung vom 18.10.2022
Norderneyer Postmord
Bekker, Alfred

Norderneyer Postmord


ausgezeichnet

Der neue Krimi „ Norderneyer Postmord“ von Alfred Bekker ist der 3. Fall für die Inselermittler und der erste Fall dieses neuen Teams für mich. Bei den Inselermittlern handelt es sich um den exzentrischen Privatdetektiv Wieland von Bröking und Kommissar Manno Lewert, einen bodenständigen Ostfriesen.

Der Beginn ist dramatisch und rätselhaft. In der Nähe der Schutzhütte des Parkplatzes Ostheller, wo auf Norderney der Straßenverkehr endet, wird der Postbote John Brösemeyer tot vom Inselranger aufgefunden. Wie sich bald herausstellt wurde er mit einer ungewöhnlichen Tatwaffe, einem Gasdruckmesser, ermordet. Auch das spezielle Tattoo des Postboten, der vor seiner Heirat John Nelson hieß und aus New York stammte, gibt Rätsel auf.

Doch das bleiben nicht die einzigen harten Nüsse, die die Ermittler knacken müssen, denn kurze Zeit später geschehen weitere Verbrechen. Nur eine einzige Tatsache steht von Beginn an fest – die Lösung muss in der Vergangenheit von John Brösemeyer zu finden sein.

Akribische Ermittlungsarbeit und witzige Dialoge wechseln sich in diesem Ostfrieslandkrimi von Alfred Bekker ab und haben mich äußerst gut unterhalten. Der Autor erzählt eine spannende Geschichte. Sein Schreibstil ist flüssig und sehr gut zu lesen. Die handelnden Personen sind sehr gut beschrieben und charakterisiert. Menschenkenntnis und auch eine Prise Humor bereichern den Krimi.

Das ungleiche Duo Lewert und von Bröking ergänzen sich gut und so finden sie bald Puzzlestückchen, die richtig zusammengesetzt, zur Lösung führen. Auch die internationale Zusammenarbeit mit Kollegen aus den USA hilft beiden weiter, denn nicht nur die New Yorker Polizei wird kontaktiert, auch von Bröking lässt seine Beziehungen spielen, die Hinweise auf eine lateinamerikanische Identität des Opfers bringen.

Dennoch enthalt auch dieser Krimi viel ostfriesisches Lokalkolorit, durch Nebenfiguren, wie den Nachbarn des Opfers, den pensionierten Lehrer Venneman, der ein leidenschaftlicher Vogelkundler ist und sich sehr für den Naturschutz engagiert. Doch in einer schwierigen Situation wächst er über sich hinaus und kann die Polizei sehr gut unterstützen. So lockert Alfred Becker die ersthaften Ermittlungen auf und das Buch gewinnt an Unterhaltungswert.

Fazit:
Ein kurzweiliger Krimi mit viel Lokalkolorit, der von Beginn an unterhält und mit einigen unerwarteten Wendungen punkten kann. Ein phantasievoll ausgedachter Fall, der überzeugend gelöst wurde. Mich hat „Norderneyer Postmord“ gefesselt und mir eine wirklich spannende Lesezeit beschert. Deshalb vergebe ich eine 5 Sterne sowie eine klare und eindeutige Leseempfehlung.

Bewertung vom 05.09.2022
Borkumer Melodie. Ostfrieslandkrimi
Jensen, Dörte

Borkumer Melodie. Ostfrieslandkrimi


ausgezeichnet

Der dritte Fall für die Borkumer Kommissare Ragnar Hansen und Jan Jepsen ist schon etwas außergewöhnlich. Bei einem Auftritt der beliebten ostfriesischen Band „Olde Düne“ wird die Sängerin Anke auf offener Bühne erschossen.
Obwohl der Mord vor Publikum geschah findet sich kein brauchbarer Augenzeuge. So müssen die Kommissare Hansen und Jensen mit viel Kleinarbeit das private und berufliche Umfeld der Sängerin untersuchen. Dabei lernen sie ganz unterschiedliche Charaktere kennen. Dörte Jensen erzählt flüssig und fesselnd von den Ermittlungen. Ihr flotter Schreibstil liest sich ausgezeichnet.

Die Suche nach Täter und Motiv gestaltet sich gar nicht so einfach für die Kriminalpolizisten. Hansen und Jepsen müssen das Puzzle aus sich scheinbar widersprechenden Informationen zusammensetzen. Es gibt einen alkoholsüchtigen Ex-Ehemann, der Anke schon mehrfach bedroht hat, aber an dem gemeinsamen Sohn hängt, Querelen in der Band, weil Anke sich gegen einen lukrativen Vertrag ausgesprochen hat, der der Band ihre Besonderheit und Authentizität nehmen würde und einen neuen Partner. Doch sind hier wirklich Mörder und Mordmotiv zu finden?

Bald nimmt der Fall eine unerwartete Wendung, denn Jans Freundin, die Buchhändlerin Heike, wird gekidnappt. Doch davon ahnt Jan nichts. Für ihn sieht es nach einem Ende der gemeinsamen Beziehung aus. So werden viele Spuren verfolgt, manche für in eine Sackgasse, andere bringen die abwechslungsreichen und spannenden Ermittlungen weiter.

Die Protagonisten sind mit vielen Facetten und Eigenarten so gut beschrieben, dass ich sie alle bildlich vor mir sah. Sie wurden trefflich charakterisiert und ihre Handlungen waren nach vollziehbar.
Der Krimi lässt sich flüssig lesen und die Spannung steigt stetig an, bis zu einem Ende, mit dem ich nicht gerechnet habe. Im Laufe der Geschichte kamen sehr viele Verdächtige in Frage, die etwas mit dem Verbrechen zu tun haben konnten. Ich konnte bis zum Schluss mit raten. So muss ein Krimi sein.

Aus meiner Sicht ist das Buch eine klare Leseempfehlung, für alle die einen humorvollen, spannenden und ungewöhnlichen Ostfrieslandkrimi lesen wollen. Gern vergebe ich 5 Sterne und freue mich schon auf weitere Fälle mit dem gegensätzlichen Duo Hansen und Jensen.

Bewertung vom 04.08.2022
Der Tote in der Seemannskiste. Ostfrieslandkrimi
Bekker, Alfred

Der Tote in der Seemannskiste. Ostfrieslandkrimi


ausgezeichnet

Es gibt Tage, an denen wäre man besser zu Hause geblieben. An solch einem Tag sitzt Kommissar Steen morgens vor Dienstbeginn beim Frühstück im Emdener Café am Stadtgarten und genießt seinen Tee mit knisternden Kluntjes, als es plötzlich laut wird. Ein Mann mit Revolver hat die Deckenlampe zerschossen und zielte auf das ostfriesische Teeservice vor Steen, welches zerbarst.

Kommissar Steen, der immer die Ruhe in Person ist, gelingt es den Mann zu beruhigen und er nimmt ihm die Waffe ab. Allerdings muss er versprechen den Mann vor der Mumienmafia zu schützen. Er ahnt noch nicht, dass er kurze Zeit später zu einem Mordfall gerufen wird, wo auch eine Kiste mit einer Mumie eine wichtige Rolle spielt.

Alfred Bekker erzählt auf wenigen Seiten eine sehr spannende Geschichte, die den Leser sofort in ihren Bann zieht. Die Recherchen im privaten Umfeld der toten Undine Kilians Kommissar Steen und sein Team führen auch zu dem Mann, der im Café randalierte. Es ist der Stiefsohn der Ermordeten.

Bei der Suche nach dem Mordmotiv und dem Täter wird bald klar, sie müssen die Vergangenheit der Familie Kilian näher beleuchten. Die verschlossene Seekiste, die Frau Kilian als Tisch diente, enthält der Familienlegende nach Personen- und Tiermumien aus dem alten Ägypten. Doch stimmt das wirklich? Bei der Öffnung der Kiste wartet eine weitere große Überraschung.

Bis zum Finale steigt die Spannung permanent und das Tempo der Ermittlungen nimmt Fahrt auf. Die Lösung ist in sich absolut stimmig und schlüssig. Die Personen sind authentisch und ihre Handlungsweisen nachvollziehbar. Der flotte Schreibstil liest sich ausgezeichnet. Alfred Bekker hat sich eine phantasievolle Geschichte ausgedacht, die es Kommissar Steen und seinem Team nicht leicht macht.

Die Schauplätze der Ermittlungen wechseln schnell und bringen Tempo. Auch alte Bekannte, wie den rasenden Reporter Tammo Tjaden vom Neuen Ostfriesenblatt und Ihno Purwin, der jetzt als Privatdetektiv ermittelt, trifft der Leser wieder. Auch Altje, die im Nebenerwerb als Landwirtin tätige Polizistin, bringt immer Leben und ostfriesische Bodenständigkeit in die Ermittlungen.

Fazit:
Ein kurzweiliger Krimi mit viel Lokalkolorit, der von Beginn an unterhält und mit einigen unerwarteten Wendungen punkten kann. „Der Tote in der Seemannskiste “ ist perfekt gelungen und Lesevergnügen pur. Spannend und unterhaltsam – deshalb vergebe ich gern 5 Sterne und empfehle das Buch allen Freunden von guten Ostfrieslandkrimis.

Bewertung vom 06.07.2022
Auricher Gier. Ostfrieslandkrimi
Windebruch, Martin

Auricher Gier. Ostfrieslandkrimi


ausgezeichnet

In seinem dritten Ostfrieslandkrimi stellt der Autor Martin Windebruch die Kriminalkommissare Wiebke Jakobs und Dr. Evert Brookmer vor eine große Herausforderung. Alles beginnt damit, dass von einem Wattwanderer im Watt von Neuharlingersiel eine in eine Plane verpackte Leiche entdeckt wird. Anhand eines Schlüsselanhängers kann der Tote identifiziert werden. Es ist der Orgelbauer Tim Balbert aus Aurich.

Er wird von seinen Mitarbeiter als ruhiger und friedvoller Chef beschrieben und auch seine Exfrau Stefanie, mit der er zwar einen Sorgerechtsstreit wegen der Kinder ausgetragen hat, weiß nichts wirklich Negatives über ihn zu berichten. Feinde hatte er keine. Die Tatwaffe gibt weitere Rätsel auf. Er wurde mit Pfeil und Bogen ermordet.

Die Ermittlungen im privaten und beruflichen Umfeld bringen keine Erkenntnisse zum Mordmotiv. Es gab nur geringfügige finanzielle Probleme und auch mit seiner Arbeit als Orgelrestaurator waren die Auftraggeber im Wesentlichen zufrieden. Martin Windebruch erzählt flüssig und informativ eine spannende Geschichte und bringt dem Leser die handelnden Personen durch umfassende Beschreibungen näher.

In der Polizeiarbeit hat sich mittlerweile auch alles gut eingespielt und selbst der erfahrene Polizeimeister Klaas Behrends hat erkannt, dass der Doktor, wie er den Kommissar Brookmer nennt, seine Qualitäten hat. Gerade bei Zeugenbefragungen kommt er mit seiner ruhigen und sachlichen Art gut an.

Plötzlich wird eine weitere Leiche im Wasser vor Norddeich gefunden – es ist die Radio Journalistin Doortje Wersten. Auch sie wurde mit Pfeil und Bogen ermordet. Recherchen ergeben eine einzige weitere Verbindung zwischen beiden Opfern: Es ist die Auricher Lambertikirche. Hier hat Tim Balbert die Orgel restauriert und Dortje Weersten hat über die Kirche berichtet.

Unterschiedliche Handlungsstränge und Geschichten über Personen im Umfeld der Opfer lassen den Leser mit raten und den Fall aus verschiedenen Perspektiven betrachten. Dadurch steigt die Spannung kontinuierlich. Martin Windebruch gelingt den Leser immer wieder zu überraschen und auf falsche Fährten zu führen.
In einem spannenden und dramatische Finale, an dem auch der Labrador Retriever Fiete großen Anteil hat und zeigen kann, was in einem Polizeihund steckt, wird der Fall ist in sich schlüssig und überraschend gelöst.

Fazit:
Ein gelungener Krimi mit viel Lokalkolorit, der von Beginn an unterhält und mit vielen unerwarteten Wendungen punkten kann. „Auricher Gier“ ist Lesevergnügen pur. Spannend und unterhaltsam – deshalb vergebe ich gern 5 Sterne und empfehle das Buch allen Freunden von guten Ostfrieslandkrimis.

Bewertung vom 03.07.2022
Venezianische Feindschaft
Gesing, Daniela

Venezianische Feindschaft


ausgezeichnet

Es ist ein kalter Frühling in Venedig in diesem Jahr als Commissario Luca Brassoni auf seinem Handy einen Anruf erhält. Es gab einen Überfall auf den beliebten Juwelier Caliano in Venedig. Einer der Wachmänner ist tot und Caliano selbst wurde schwer verletzt. Die Juwelen und der andere Wachmann sind verschwunden.

Kurze Zeit später wird auf eine Baustelle einer Toter gefunden, der aus dem Gebäude gestürzt ist. Es ist Griffoni, der zweite Wachmann. Commissario Brassoni und sein Team ermitteln in alle Richtungen. Zeugen werden vernommen, um mehr über die Familie Caliano zu erfahren. Immerhin wurde vor vielen Jahren schon der Vater des Juweliers überfallen und verstarb. Brassoni hat das Gefühl dass ihm von der Ehefrau, der Angestellten Serena Colludi und der Putzfrau nicht die ganze Wahrheit gesagt wird.
Der Fall wird noch komplizierter, als Recherchen in ein Fitnessstudio führen und sein Kollege Maurizio, der in Kürze Vater wird, niedergeschlagen wird.

Daniela Gesing gelingt es mit unerwarteten Wendungen und einem vielschichtigen Personen-spektrum Spannung aufzubauen und den Leser zu fesseln. Ihr Schreibstil ist flüssig, routiniert und lässt sich sehr gut lesen. Die geschilderten Charaktere sind authentisch und gut ausgearbeitet. Der Schauplatz Venedig bietet eine wunderschöne Kulisse, denn die Lagunenstadt wird kenntnisreich, detailliert und liebevoll geschildert.
Man trifft die aus den vorherigen Krimis bekannten Personen, wie Lucas Cousin Stefan, genannt Caruso, wieder und freut sich, dass er dieses Mal offiziell, wenn auch nur am Computer, ermitteln darf. Natürlich beschränkt er sich auch in diesem Fall nicht darauf und gerät selbst in Gefahr. Auch Lucas Ehefrau, die Rechtsmedizinerin Carla Sorrenti, erlebt noch größere Überraschungen, als ihr Kollege Gavaldo von seiner Kündigung berichtet. Er hat sogar schon für eine Nachfolgerin gesorgt. Ob das gut geht? So wird die angespannte Arbeit der Polizei, durch reichhaltige Informationen zum Privatleben der Ermittler und der Opfer, aufgelockert und der Leser gut unterhalten.

In einem packenden und spannenden Finale wird der Täter entlarvt und die Fälle werden in sich schlüssig gelöst. Die Autorin erzählt mit Liebe zum Detail in Brassonis 7. Fall eine äußerst spannende und gut ausgedachte Kriminalgeschichte, die sofort fesselt, aber auch nachdenklich macht. Daniela Gesings angenehmer und flotter Erzählstil ist wunderbar zu lesen und ich empfehle es allen, die Venedig und Luca Brassoni mögen.
Es ist pures Lesevergnügen und die geeignete Lektüre für Urlaubstage im Sommer und gemütliche Stunden im Winter daheim. Aus meiner Sicht gibt es 5 Sterne und eine klare Leseempfehlung.