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Rotwein17

Bewertungen

Insgesamt 69 Bewertungen
Bewertung vom 10.11.2019
Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle
Turton, Stuart

Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle


ausgezeichnet

Auch als Hörbuch eine glatte Empfehlung!

Stuart Turtons „Die 7 Tode der Evelyn Hardcastle“ einem passenden Genre zuzuordnen, fällt nicht leicht. Die Erzählung hat in erster Linie Elemente eines Mystery-Krimis bzw. Detektivromans, liest sich aber zuweilen auch wie ein düsterer Fantasy-Gruselthriller. Einem Filmfan könnte man sie beschreiben als eine Mischung aus „Eine Leiche zum Dessert“ und einem ernsten „Und täglich grüßt das Murmeltier“. Ich-Erzähler Aiden Bishop erwacht mitten im Wald, kann sich an nichts erinnern. Als nächstes sieht er, wie eine Frau von einem Unbekannten verfolgt wird. Schließlich gelangt er völlig erschöpft zum Landsitz der Familie Hardcastle, einem teils schon verfallenen Herrenhaus, wo er über das Geschehene berichtet und schließlich auch aufgenommen wird. Weder weiß er anfangs etwas über seine eigene Identität noch über die der zahlreichen Gäste, die alle offenbar einer geheimnisvollen Einladung auf das Anwesen gefolgt sind.

Ähnlich wie in einem Point&Click-Adventure auf dem PC sammelt Aiden nun Information um Information, indem er einfach nur beobachtet, Gegenstände und Räume untersucht und insbesondere mit den Familienmitgliedern und den Gästen in Kontakt tritt. Nach und nach werden ihm erste Zusammenhänge klar, doch zunächst bleibt vieles mysteriös. Keine Person ist das, was sie zu sein scheint und jeder Gast verfolgt ganz offensichtlich vorrangig seine eigenen speziellen Interessen. Es dauert auch einige Zeit, bis Aiden (und dem Leser) klar wird, dass er die im Wesentlichen immer gleichen Abläufe ein und desselben Tages (der stets mit dem Mord an Evelyn Hardcastle endet) immer wieder aufs Neue erlebt – nur eben im Körper und aus der Perspektive verschiedener Personen bzw. Gäste. Aiden‘s Aufgabe: Er muss diesen Mord aufklären und den Mörder benennen. Doch dafür kann er sich nicht ewig Zeit lassen, denn er hat einen (oder mehrere?) Gegenspieler, die die Zahl der ihm zur Verfügung stehenden „Wirtskörper“ reduzieren und damit seine Handlungsmöglichkeiten immer weiter einengen. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt …

Ich habe diese Erzählung als Hörbuch gehört. Erfreulicherweise wurde die Ausgabe auf 2 mp3-CDs vom Verlag nicht in der Länge beschnitten. Es handelt sich somit um eine ungekürzte Lesung mit einer Spieldauer von satten 17 1/2 Stunden. Dass diese Zeit dennoch recht zügig vergeht, ist neben Autor Stuart Turton vor allem dem hervorragenden Sprecher Frank Stieren zu verdanken, dessen lebendige und atmosphärisch dichte Erzählweise wesentlichen Anteil daran hat, dass die Spannung bis zum – wie ich fand durchaus überraschenden – Ende hoch gehalten wird.

Tipp: Die Erzählung sollte man ohne größere Pausen lesen bzw. hören, zumal häufig auf Geschehnisse und Gespräche der vorherigen Tage Bezug genommen wird und man ansonsten Gefahr läuft, den Anschluss zu verlieren (vor allem, wenn man selbst mitraten möchte).

Bewertung vom 06.11.2019
Das Büro 07
Voskuil, J. J.

Das Büro 07


ausgezeichnet

Mit „Der Tod des Maarten Koning“ findet die „Büro“-Reihe nun ihren würdigen Abschluss. Verglichen mit den vorherigen Folgen ist dieser Band mit „nur“ rund 250 Seiten eher knapp bemessen. Maarten fremdelt noch sehr mit seiner ungewohnten Ruhestandssituation, die Alltags- und Arbeitsroutine fehlt ihm. So handelt auch ein Großteil dieses Bandes von seinen Versuchen, die neu gewonnene freie Zeit mit mehr oder weniger sinnvollen Aktivitäten, ausgedehnten Spaziergängen und langen Radtouren zu füllen. Dabei ist schön zu sehen, wie Maarten seine Umgebung mit anderen Augen wahrnimmt und ihm nun Details im Stadt- und Landschaftsbild auffallen, die ihm all die Jahre vorher verborgen geblieben waren.

Zum Glück für den Leser (sonst würde es auf Dauer doch etwas eintönig werden) reißt der Kontakt zum Büro und den früheren Arbeitskollegen nicht ganz ab, da Maarten vor Ort noch einige Restarbeiten abschließen möchte. Doch vieles von dem, was sein Nachfolger und auch einige Kollegen nun anders machen, läuft aus Maartens Sicht in eine völlig falsche Richtung und entwertet seine über die Jahrzehnte geprägten Vorstellungen von wissenschaftlicher Arbeit. Maartens schon fast verzweifelten Versuche, hier noch korrigierend einzugreifen, sind ebenso berührend wie vieles, was Maarten im Nachhinein – direkt oder hintenherum – über seine früheren Mitarbeiter erfährt. Manche Beziehungen erscheinen Maarten rückblickend nun in einem völlig anderen Licht und bergen für ihn auch leider noch die eine oder andere herbe Enttäuschung.

All das sind Entwicklungen, die mitten aus dem Leben gegriffen sind und die Menschen in ähnlicher Situation durchaus bekannt vorkommen dürften. Und das ist ohne Zweifel eine Stärke der Romanreihe, nämlich bei all der Nüchternheit und Klarheit der Sprache dennoch so viel emotionale Nähe und Authentizität zu erzeugen.

Mir hat „Das Büro“ ausgesprochen gut gefallen. Daher finde ich es schade, dass die Reihe in Deutschland (noch) vergleichsweise wenig bekannt ist. Ich kann mir gut vorstellen, es – mit ein paar Jahren Abstand – nochmal von vorne zu lesen, denn es war wirklich ein großes Lesevergnügen!

Bewertung vom 19.10.2019
Skandinavischer Advent - Der Audiobuch-Adventskalender

Skandinavischer Advent - Der Audiobuch-Adventskalender


ausgezeichnet

Für den diesjährigen Adventskalender hat der Audiobuch-Verlag mehrere Erzählungen und Gedichte bekannter Autoren aus Dänemark, Norwegen und Schweden zusammengetragen und von seinen renommierten Sprechern Beate Rysopp und Frank Stieren stimmungsvoll einlesen lassen Der Schwerpunkt liegt dabei auf Werken des 19. Jahrhunderts. Sich auf diese Geschichten einzulassen, bedeutet ein Eintauchen in eine längst vergangene Zeit. Gesamtspieldauer 1 Stunde und 19 Minuten. Die täglichen „Häppchen“ umfassen also im Schnitt gerade mal 3-4 Minuten, eine kleine Auszeit von der Vorweihnachts-Hektik, die man sich gerne nimmt.

Bewertung vom 27.09.2019
Bis hierher und dann weiter
Bleier, Bianka

Bis hierher und dann weiter


ausgezeichnet

Zeiten des Umbruchs

„Bis hierher und dann weiter“ ist der 5. Band der Tagebücher der auch als „Fromme Hausfrau“ bekannten Autorin Bianka Bleier. Er umfasst die Zeit von August 2004 bis Dezember 2008 und schließt damit unmittelbar an den vorherigen Band „Gezeitenwechsel“ an. Im Mittelpunkt stehen diesmal die beiden großen Mädchen, Anna und Lena, die dabei sind, das heimische Nest zu verlassen. Für Vater Werner, Mutter Bianka und auch Bruder Jan bedeutet dies ein ständiges Wechselbad der Gefühle. Einerseits das Wissen um die Notwendigkeit des Loslassens und der Veränderung, andererseits der Abschied von 20 Jahren gemeinsamer Zeit unter einem Dach, die in dieser Form definitiv nicht mehr zurückkommen wird. Während Werner versucht, mit der Situation rational umzugehen und den bevorstehenden Umbruch daher auch als Chance sieht, neue Prioritäten in seinem Leben zu setzen, tut sich Bianka eher schwer. Ein häuslicher Unfall schließlich und die anschließende langwierige Zeit der Genesung werden zunehmend zur Belastungsprobe, für Bianka, für ihre Ehe, für die Familie.

Wer die früheren Bücher der Autorin gelesen hat, für den ist der vorliegende Band ohnehin Pflichtlektüre. Aber selbst wer die Vorgeschichte(n) nicht kennt, kann hier problemlos einsteigen und ggf. später „nachlesen“. Das Besondere an Bianka Bleiers Tagebüchern sind vor allem die Offenheit und Authentizität, mit der sie den Lesern einen ungewöhnlich nahen, ungeschminkten Einblick in ihr Familienleben gewährt, mit allen Auf und Ab‘s, fröhlichen und schwachen Momenten sowie ihrem Vertrauen auf (und manchmal auch Hadern mit) Gott. Ich denke, dass dieses Buch auch anderen Familien in einer ähnlichen Lebenssituation eine wertvolle Hilfe sein kann.

„Bis hierher und dann weiter“ hatte ich nach drei Tagen ausgelesen. Denn im Gegensatz zu manch anderen Autoren in unserer Blog-gesättigten Zeit fühlt sich Bianka Bleier nicht nur zum Schreiben berufen, sondern sie kann es auch. Ein klarer, schnörkelloser Stil, der dennoch viel an Emotion zwischen den Zeilen transportiert, eben einfach authentisch, echt und dabei sehr angenehm zu lesen.

Eindeutige Leseempfehlung!

Bewertung vom 21.09.2019
Das Büro 06
Voskuil, J.J.

Das Büro 06


ausgezeichnet

Das Büro - Band 6 - 1982 bis 1987

Der vorletzte Band der Reihe „Das Büro“ des niederländischen Autors J. J. Voskuil behandelt – wie der Titel „Abgang“ schon vermuten lässt – die letzten Jahre im Berufsleben von Maarten Koning. Es sind intensive Jahre, geprägt vom Wandel und einer wissenschaftlichen Neuausrichtung seines Fachs. Nicht alles davon kann Maarten mit seinen eigenen Vorstellungen und Überzeugungen vereinbaren und so beschließt er schließlich, vorzeitig in Rente zu gehen, ohne aber noch konkrete Pläne für die Zeit seines Ruhestandes zu haben. Darauf angesprochen, was er mit seiner freien Zeit anfangen wird, antwortet er meistens mit Fahrrad fahren und Spazieren gehen. Einige Monate vorher aber verabschiedet sich erst noch Balk, dem sich Maarten gegen Ende zuweilen verbundener fühlt als während der langen gemeinsamen Zeit vorher. Es wird etliche Monate dauern, bis das Büro einen neuen Direktor bekommen wird. Auch das eine Zeit des Übergangs, während der Maarten die kommissarische Leitung des Büros übernehmen wird. Zeitgleich bringen sich gleich mehrere frühere Weggefährten als Kandidaten für die vakante Position in Stellung. Der sechste Band endet schließlich für Maarten (vermeintlich) harmonisch und versöhnlich, als sich seine Abteilung - jeder einzelne auf eine sehr individuelle Weise - von ihm verabschiedet.

Abgang und Abschied – die zentralen Themen des sechsten Bandes. Maartens berufliche und private Lebenskurve ist zudem gekennzeichnet von Krankheit, Trennungen und mehreren Abschieden für immer. Die durch die baldige Aufgabe seiner beruflichen Tätigkeit gewonnene Aussicht auf persönliche Freiheit geht bei ihm daher immer auch einher mit einer zunehmenden Verunsicherung. Was werden Nicolien und ihm die kommenden Jahre noch bringen? Was werden seine Aufgaben, wo sein künftiger Platz in der sich rapide verändernden Gesellschaft sein?

Ohne hier spoilern zu wollen – es lohnt sich, nicht nur diesen sechsten, sondern auch den (vergleichsweise kurzen) 7. Band noch zu lesen. Denn rückblickend ist bzw. war nicht immer alles so, wie es Maarten erschien. Und manche Verbindungen und Beziehungen zu den früheren Kollegen erscheinen letztendlich in einem neuen Licht.

Bewertung vom 22.08.2019
Das Büro 05
Voskuil, J. J.

Das Büro 05


ausgezeichnet

Das Büro - Band 5 - 1979 bis 1982

„Und auch Wehmütigkeit“ ist der 5. Teil der 7-bändigen Reihe „Das Büro“ des niederländischen Autors J. J. Voskuil. Ähnlich wie der Erzählzyklus mit diesem 1200-seitigen Werk vom Umfang her seinen Höhepunkt erreicht, so strebt auch Protagonist Maarten Koning dem Zenit seiner Karriere entgegen. Als ausgewiesener Experte in seinem Fach ist er mittlerweile national wie international gefragt, vor allem als Redner bei Tagungen und Kongressen. Und auch im Institut zu Hause nimmt die Arbeit immer mehr zu. Auf seinem chronisch überladenen Schreibtisch schiebt Maarten die Stapel an Mappen, Briefen und Veröffentlichungen ständig nur noch hin und her, ohne jemals Land zu sehen. Immer stärker fordern Maarten auch die ungeliebten Aufgaben als Führungskraft, für die ihn nach seiner eigenen Einschätzung aber jegliche Eignung fehlt. Manche internen Intrigen sowie die Abgebrühtheit einiger „Kollegen“ lassen ihn dabei ein ums andere Mal verzweifeln.

Die hohe berufliche Belastung macht sich bei Maarten auch zunehmend in gesundheitlichen Problemen bemerkbar. Und auch in seinem privaten Umfeld nehmen die Schwierigkeiten eher zu. Frans verwahrlost zusehends, Beerta fristet weiter ein einsames Dasein im Pflegeheim und auch die Demenz seiner Schwiegermutter belastet Nicolien und ihn.

Die immer konkreter werdenden Einsparungszwänge im Institut sowie die langfristig drohende Schließung einzelner Abteilungen erscheinen da für Maarten weniger bedrohlich als für die anderen Mitarbeiter, bieten sie ihm mit der nahenden Berentung doch vielleicht sogar einen eleganten Ausweg aus seinem von Verpflichtungen und Zwängen gekennzeichneten Alltag …

„Das Büro“ trifft vielleicht nicht jedermanns Geschmack, doch mir persönlich gefällt diese Reihe nach wie vor sehr gut. Vor allem die einfache, klare Sprache, die dennoch zwischen den Zeilen viel an Stimmung, Emotionen und Lebensgefühl transportiert, hat es mir angetan. Ich werde „Das Büro“ auf jeden Fall zu Ende lesen.

Bewertung vom 09.08.2019
Flügelschlag (Kennerspiel des Jahres 2019)

Flügelschlag (Kennerspiel des Jahres 2019)


ausgezeichnet

Ein in sich stimmiges, wunderschön gestaltetes, absolut „rundes“ Spiel!

Wow – was für ein Spiel! Mittlerweile haben wir etliche Partien hinter uns und keine verlief exakt wie die vorhergehenden, alle hatten ihren eigene Dynamik und Charakter. Der Einstieg wird einem sehr leicht gemacht dank einer übersichtlichen und verständlichen Spielanleitung. Nach dem Lesen ist klar, wie das Spiel abläuft. Nach dem ersten Probespiel weiß man, wie die verschiedenen Mechanismen ineinander greifen. Danach braucht man die Anleitung nicht mehr. Selbst die vielen unterschiedlichen Funktionen der Vögel sind allesamt logisch und bereits direkt auf den Karten gut erklärt.

Thematisch geht es darum, möglichst viele interessante Vögel in das eigene Reservat (auf das eigene Spielertableau) zu locken. Dafür braucht es die jeweils passende Nahrung und vor allem im weiteren Spielverlauf noch das eine oder andere Ei (wunderschöne Miniaturen!). Es gibt nur 4 (Grund-)Aktionen: Vogelkarten ziehen, Vogel auslegen, Nahrung erhalten und Eier legen. Das Salz in der Suppe sind die zahlreichen unterschiedlichen Zusatzfunktionen der Vögel. Manche gelten nur einmalig beim Ausspielen, andere bei bestimmten Zügen der Mitspieler; die meisten aber können vom Spieler im Anschluss an eine der Grundaktionen (Karten, Nahrung, Eier) selbst genutzt werden, wenn er schon ein paar Vögel auf seinem Tableau ausgelegt hat. Dann kann er deren Funktionen der Reihe nach aktivieren und dadurch weitere Vorteile, Gegenstände, Punkte usw. erhalten. Man muss also überlegen, welche Funktionen der Vögel einem – je nach Spielverlauf - vorteilhaft erscheinen und welche der gezogenen Vogelkarten (3 liegen immer offen aus + 1 verdeckter Stapel) man lieber wieder ablegt und nicht verwendet. Geht man geschickt vor, lassen sich dabei richtig gute Kombinationen bilden, die man im Laufe des Spiels zudem auch mehrfach nutzen kann. Ein gewisser Glücksfaktor ist durch das Kartennachziehen natürlich dabei.

Wer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt. Punkte gibt es dabei für Vieles, z.B. für die Vögel selbst, für auf Vögeln abgelegte Eier und Nahrung, für „erbeutete“ andere Vögel oder für abgeschlossene Aufträge (Rundenziele und Bonuskarten). Irgendwas geht quasi immer, so dass eigentlich nie ein Spieler vorzeitig abgehängt wird. „Flügelschlag“ spielen wir am liebsten zu zweit oder zu dritt, dann ist auch die Spieldauer mit angenehmen 50 bis 80 Minuten überschaubar. Mit 4 oder 5 Spielern dauert es entsprechend länger. Durchaus interessant ist auch die separate 1 Spieler-Variante mit leicht abgewandelten Regeln und variablem Schwierigkeitsgrad.

Fazit:

Selten haben wir ein Spiel erlebt, dass sich so „rund“ und stimmig anfühlt und bei dem auch das Thema so passend zu den jeweiligen Spielaktionen umgesetzt wurde. „Flügelschlag“ macht sehr viel richtig, eine Menge Spaß und bietet den Spielern viele Möglichkeiten - ist dabei aber weder komplex und schon gar nicht kompliziert. Im Gegenteil: Die Mechanismen sind logisch, leicht verständlich und greifen derart gut ineinander, dass man sich im Spiel sofort heimisch fühlt. Trotz der Einordnung als „Kennerspiel“ (immerhin das Beste aus 2019!) ist das Spiel auch für Gelegenheitsspieler mit eher wenig Brettspielerfahrung problemlos machbar. Für mich eines der schönsten und unterhaltsamsten Spiele seit Langem!

4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.