BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 239 BewertungenBewertung vom 17.03.2024 | ||
Es ist Frühsommer im Jahr 1933. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.03.2024 | ||
Caro hat es nicht leicht, denn im Gegensatz zu ihrer Schwester Virginie, ist sie magisch unbegabt und es fehlt ihr an Selbstbewusstsein. Zudem ist sie heimlich in Leon, den Ex-Freund von Vinny verliebt. |
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Bewertung vom 15.03.2024 | ||
Du suchst kreative Ideen für das ganze Jahr, um Deiner Wohnung oder Deinem Haus ein neues Gesicht zu geben? Du arbeitest gerne mit Naturmaterialien, wie Holz und möchtest ausgediente Gegenstände upcyceln? |
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Bewertung vom 12.03.2024 | ||
Das Mädchen, das dem Meer gehört Auch wenn die Geschichte im Vordergrund steht, hat mich dieses traumhaft schöne Cover mit dem Farbschnitt sofort begeistert. |
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Bewertung vom 10.03.2024 | ||
Es handelt sich hierbei um Band zwei der Fantasy-Dilogie. Allerdings finde ich, dass es auch unabhängig von Band 1 gelesen werden kann. |
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Bewertung vom 05.03.2024 | ||
Die siebzehnjährige Ellie ist alles andere als begeistert, als sie mit ihrer Familie von Kiel aus in den Thüringer Wald und in das alte Barockschloss „Düsterstein“ zieht, um dort ein Hotel zu eröffnen. |
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Bewertung vom 27.02.2024 | ||
Hast Du schon einmal eine historische Romantasy-Story gelesen? |
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Bewertung vom 22.02.2024 | ||
Schon seit 1857 ist die Magie aus der Welt verschwunden. Das macht sich auch an vielen Gebäuden bemerkbar. Ein Großteil der Architektur, die damals mit Magie errichtet worden ist, hat sich in modrige Ruinen verwandelt. Sie zerfallen nach und nach und Menschen sterben an Krankheiten, bedingt durch Magiefall. |
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Bewertung vom 15.02.2024 | ||
Lenny wird seit Jahren von unheimlichen Visionen gequält. Egal was sie auch versucht, um abzuwehren, dass sie wahr werden, nichts hilft. Nicht einmal den Unfalltod ihrer Eltern konnte sie verhindern. Als sie den Tod ihrer Freundin in einer Vision sieht und diese ihr nicht glauben will, wird Lenna alles zuviel. Sie hält es nicht mehr aus, nur hilflos zuzusehen und beschließt an ihrem 18 Geburtstag ihr ehemaliges Leben hinter sich zu lassen und zu verschwinden. Irgendwo weit weg von allem will sie ein neues Leben beginnen. Doch als sie in der Nacht oben auf einem Berg steht, um einen letzten Blick auf ihre Heimat zu werfen, verliert sie das Gleichgewicht und stürzt über das Geländer in den Tod. Als sie aufwacht, befindet sie sich in Ankrov, einer Stadt in der Zwischenwelt. Dort soll sie in der Gestalt einer Krähe, als Schutzengel für die Sicherheit eines Menschen verantwortlich sein. Lenna merkt schnell, dass sie sich hier nicht nur ihren Visionen, sondern auch anderen Gefahren stellen muss. Denn plötzlich hängt von ihrem Auftrag auch noch das Bestehen der Zwischenwelt ab. Und dann ist da auch noch ihr Mentor Xeron, der Gefühle in ihr weckt, die sie verunsichern und irritieren. Ist er mehr in ihr altes Leben involviert, als sie ahnt? Das Cover ist sehr ansprechend und gefällt mir gut! Es zeigt eine junge Frau mit einer Krähe auf der Hand und den Mond im Hintergrund. Damit passt es perfekt zur Story und beinhaltet alle wichtigen Aspekte der Geschichte. Der Klappentext hat mich neugierig gemacht auf eine tolle Fantasy-Story. Krähen sind seit dem Mittelalter ein Symbol für Unglück und Tod. Deshalb gefiel mir die Idee, dass sie in einer Fantasy-Geschichte die Rolle des Schutzengels übernehmen, sehr gut. Die flüssige und leichte Schreibweise der Autorin machte es mir leicht, in die Geschichte einzutauchen. Wir erfahren zu Beginn kurz, wie und warum Lenna in der Zwischenwelt gelandet ist und mir hat das erstmal auch als Info gereicht. Im Verlauf der Geschichte hätte ich mir aber ein paar Rückblenden in Lennas Leben gewünscht, um mehr über das Verhältnis zwischen Lenna, Chris und ihrer Freundin Katyn zu erfahren. Lenna ist eine sehr direkte und eigenwillige Propagonistin. Manchmal hatte sie eine ungestüme Art und wirkte sehr starrsinnig auf mich, doch dann war sie plötzlich wieder sehr humorvoll und witzig und neckte Xeron sobald sich die Gelegenheit bot. Bei Xeron fand ich sein widersprüchliches Verhalten sehr spannend. Seine Gefühle und Empfindungen wechselten sehr häufig und das machte ihn zeitweise undurchschaubar. Einmal war er sehr liebevoll und mitfühlend Lenna gegenüber und dann hatte ich das Gefühl, bei ihm wurde ein Schalter umgelegt und er reagierte kühl und abweisend sobald sie sich ihm näherte. Die Autorin hat mit ihnen und den anderen Propagonisten facettenreiche und interessante Figuren geschaffen, die sich gut in die Geschichte einfügen. Allerdings ging mir zuletzt das ewige Geplänkel und Gezanke von Xeron und Lenna auf die Nerven und ich fand es nicht mehr so lustig. So manches Mal hätte ich Beide am liebsten geschüttelt. Bei Lenna hatte teilweise das Gefühl, dass sie den Ernst der Lage nicht gesehen hat oder nicht sehen wollte. Die Handlung empfand ich als spannend und die meiste Zeit auch gut nachvollziehbar. Sie war jedoch gleichzeitig auch sehr vorhersehbar und manchmal geriet die Geschichte etwas ins stocken. Ein paar unverhoffte Wendungen hätten dem Plot sicher gut getan. Das Ende kam dann ziemlich abrupt und unverhofft. Für mich ging es etwas zu schnell. |
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Bewertung vom 13.02.2024 | ||
Die Prinzen des Winters: Eisfunken Das Feuermädchen Eyra hasst die Winterelfen. Sie haben nicht nur in der letzten Schlacht die Feuerwesen niedergerungen und den Winter ins Land gebracht, sondern sind auch dafür verantwortlich, dass ihr Bruder Naran an der Schneekrankheit leidet und seine Emotionen unter einer steinharten Eisschicht vergraben sind. |
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