BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 464 BewertungenBewertung vom 18.05.2024 | ||
Ich habe mich bereits 2019 ein wenig in Slowenien verliebt. Damals haben slowenische Frauen den Gottesdienst des jährlich stattfindenden Weltgebetstags vorbereitet und dabei auch Land und Leute präsentiert. Eine unglaubliche Vielfalt an Landschaftsbildern hat mich fasziniert. |
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Bewertung vom 16.05.2024 | ||
Erzählt wird eine undurchsichtige Familiengeschichte, in der jedes Familienmitglied seine ganz speziellen Geheimnisse in sich trägt. |
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Bewertung vom 16.05.2024 | ||
Einiges hat die Autorin Martina Bogdahn mit der Protagonistin Maria aus ihrem Roman „Mühlensommer“ gemeinsam. Auch sie ist aufgewachsen auf einem Bauernhof mit einer einsam gelegenen Mühle und hat sich als junge Erwachsene für ein Leben in der Stadt entschieden. |
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Bewertung vom 12.05.2024 | ||
In jungen Jahren habe ich mich häufig gegen „Fremdwörter“ gesträubt, weil ich der Meinung war, dass die deutsche Sprache so umfangreich ist und Erklärungen ganz vieler Begriffe einfach gar keine Fremdwörter benötigen, um sie zu verstehen. Aber dennoch bin ich von Natur aus neugierig und lernbegeistert. |
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Bewertung vom 27.04.2024 | ||
Liebe kann doch jedem mal passieren / Chestnut Road Bd.1 Ich bin froh, dass mein Mann mir das Buch brachte, als es mir gesundheitlich nicht gut ging und ich einige Tage im Krankenhaus verbringen musste. Es war genau das, was mir gerade gefehlt hatte, um mich auf andere Gedanken zu bringen. |
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Bewertung vom 27.04.2024 | ||
Mark Twain hat mich mit den Abenteuern von Tom Sawyer und seiner Freundschaft zu dem Sklaven Jim als Kind total bewegt und begeistert. Jetzt hat sich der Autor Percival Everett des Themas angenommen. Sein Buch „James“ erzählt die Geschichte von damals aus einem anderen Blickwinkel, nämlich aus der Sicht des Sklaven Jim. |
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Bewertung vom 21.04.2024 | ||
Wasser und Berge – ein Blick aus dem Fenster zeigt ein Stück norwegischer Natur. Ein herrliches Bild, wenn da nicht die Blutflecken auf der Fensterbank wären! |
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Bewertung vom 21.04.2024 | ||
Isabell Allendes Geschichte beginnt in Wien im Jahr 1938 mit dem sechsjährigen Samuel, dessen Vater in der Pogromnacht verschwindet, die Familie alles verliert und die Mutter sich für eine Trennung von ihrem Sohn entscheiden muss, um sein Leben nicht zu gefährden. Die Dramatik, die darin steckt, eine solche Entscheidung zu treffen, Samuel allein mit anderen Kindern auf einen Transport nach England zu schicken, lässt Allende von Beginn an spüren. Ihn auf verschiedenen Stationen in einem fremden Land zu begleiten, schildert sie ebenso mitreißend. Gut, dass ihm wenigstens seine Geige bleibt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.03.2024 | ||
Mich hat die Buchbeschreibung sehr neugierig gemacht. Tatsächlich ist das Haus im Wald wirklich gespenstisch und die Beschreibung sehr gelungen. Auch die kurzen Kapitel mag ich. Leider konnte mich das Buch dennoch zu Beginn so gar nicht fesseln. Ob es daran lag, dass es so viele Fragen gibt – für meinen Geschmack einfach zu viele? Oder sind es die ganzen Superlative, die mich stören? |
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Bewertung vom 25.03.2024 | ||
Das Leben geht manchmal seltsame Wege. Nicht vorprogrammiert, aber trotzdem wie eine Bestimmung ist die Begegnung zwischen Ida und Ottilie. |
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