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kilian

Bewertungen

Insgesamt 190 Bewertungen
Bewertung vom 13.07.2023
Das Glück der Geschichtensammlerin
Page, Sally

Das Glück der Geschichtensammlerin


sehr gut

Amüsant
Als ich das Buch in den Händen hielt, habe ich mich erst einmal ein bischen geärgert. Das Cover war unten mit einemrWerbebanderole für das Buch bedruckt. So etwas geht bei mir nur, wenn es aufgesteckt ist. Ein Buch soll wie ein Bild sein ohne störendes, da ist ein Button manchmal schon zuviel.
Gestaltet ist es mit einem Einsteckcover, das auch den Schnitt bedeckt. Die korrekte Bezeichnung kenne ich nicht. Schade, dass die Werbung den Gesamteindruck zunichte macht.
Ansonsten ist das Buch genau das, was ich erwartet habe. Spielerisch, amüsant, kleinteilig durch die Geschichten, ein Gesamtkonzept durch die Putzfrau Janice.
Sie hört zu und nimmt so die eine oder andere Geschichte unbewusst mit. Dann merkt sie, die Geschichten kommen zu ihr. Vermutlich hat sie nur ein Ohr dafür und ist nicht so Ichbezogen in ihrem Leben, dass die Geschichten einfach vorbeiziehen.
Ein amüsantes Buch, mehr hatte ich auch nicht erwartet.

Bewertung vom 12.07.2023
Mein Leben als einsamer Axolotl
Bondestam, Linda

Mein Leben als einsamer Axolotl


ausgezeichnet

Eine vor Leben strotzende Katastrophe. Nicht das Buch...
Das Buch wirkt sofort sehr ruhig und freundlich. Die sanften Farben, das Lächeln des Axolotl und die haptische Schrift. Auch die Zotteln sind ertastbar.Auf dem Rückseitigen Cover wird das Bild etwas ernster. Eine Plastikflasche wird durch die tastbare Struktur im wahrsten Doppelsinn des Wortes PLASTISCH hervorgehoben. Da wo sonst die Produktinformationen stehen wird kurz die Historie der Axolotl vorgestellt. Die Warn- und Recyclingzeichen auf der Flasche verbleiben, Fische gefährend, giftig. Das scheint mir nicht so einfach an 4jährige weiterzugeben.

Das ganze Buch wirkt trotz des ernsten Themas harmonisch und in sich stimmig.
Ein Auszug des Covertextes trifft es auf den Punkt: bittersüß, skurril, existenziell und hoffnungsvoll in eine Katastrophe mündend, die vor Leben strotzt.

Mir fehlt die Fantasie, wie man ein solches Buch Kindern vorliest. Welche Fragen sie stellen werden. Aber tun sie das eigentlich? Meine Kinder fragten nicht, warum die Hexe Hänsel und Gretel in Käfige gesperrt hat und ob die Hexe Schmerzen hatte im Ofen.

In der Hauptsache soll es glaube ich die Vorlesenden anregen sich mit dem Thema zu beschäftigen und dabei die Zukunft ihrer Kinder im Auge zu behalten.

Bewertung vom 06.07.2023
Wenn ein Satz dein Leben verändert
Pignitter, Melanie

Wenn ein Satz dein Leben verändert


ausgezeichnet

Auch ein Buch kann etwas verändern.
Mit Lexikon der Affirmationen. Diese Info auf dem Cover vermittelte mir entweder ein Heftchen mit alphabetischen Affirmationen oder ein Anhang mit Lexikon. Dass schliesslich der grösste Teil des Buches das "Lexikon" ist, hat mich überrascht.
Aber nun alles Schritt für Schritt.
Freundliche und dennoch eher neutrale Aufmachung des Covers. Die ersten etwas 50 Seiten beschäftigen sich mit Grundlagen und wissenschaftlichem Hintergrund. Dabei ist der Text aufgelockert mit passenden Bildern, die aber keine Botschaft senden, eher als Unterschreichung des Geschriebenen wirken.Besondere Textstellen sind mit einem unaufdringlichen senkrechten Strich gekennzeichnet, wie ich das auch selbst in einem Buch machen würde.
Dann folgt der Lexikon Teil. Die Überbegriffe wie zum Beispiel Familie oder Ziele und Wünsche sind alphabetisch geordnet. Dazu gibt es ziemlich unterschiedliche einzelne Kapitel. Man findet sich gut zurecht und schnell die passenden Seiten.
Ein wenig aufgestossen sind mir die Kapitel Geld und Wohlstand und Kinderaffirmationen. Es hat für mich persönlich einen Beigeschmack "Geld anzuziehen". Das klingt ein wenig wie Wünsche an das Universum.
Kinderaffirmationen sollen selbst von den Kindern ausgehen. Die Entscheidung geht aber immer von den Eltern aus, die sie ja an Affirmationen heranführen. Bei einer guten Kindererziehung ist die positive Bestätigung der Kinder eigentlich inclusive. Da wäre ich sehr dafür, Affirmationen erst später einzuführen. Eventuell aber nützlich für Therapeuten, das Buch richtet sich ja auch sieDennoch volle 5 Sterne. Es war erfrischend nicht von gefühlt tausend Beispielen zu lesen wo Frau x mit der Lebensgeschichte Y das Ziel Z erreicht hat. Da habe ich mich noch nie wiedergefunden.

Bewertung vom 02.06.2023
Über Leben in der Klimakrise
Glimbovski, Milena

Über Leben in der Klimakrise


ausgezeichnet

Klimaresiliente Gesellschaft
Über (das) Leben und Überleben. Eine Doppeldeutigkeit mit Schwerpunkt über das Leben, so interpretiere ich die Setzung der Grossbuchstaben. Wer hier also das Xte Buch über Klimawandel erwartet wird enttäuscht. Oder doch nicht?
Milena Glimbovski schreibt auf eine sehr persönliche Art über den Klimawandel, die Klimakrise. Sie vermischt eigenen Gedanken und Erfahrungen, auch aus ihrem Privatleben, mit Information und Fragestellungen. Gerade dadurch wird das Buch so authentisch.
Es liegt eine Inhaltsangabe vor, bei manchen Themen kann man sich vorstellen worum es geht, bei anderen keine Ahnung. Dies ist für mich ganz subjektiv fast, aber nur fast!, ein Grund für einen Sterneabzug. Es ist schwierig an dem Buch dran zu bleiben und man liest es am besten gezielt stückchenweise. Nicht zwingend in der Kapitelreihenfolge.
Als Leitfaden der Intention des Buches empfinde ich die klimaresiliente Gesellschaft. Eine Prise wie kann man was noch verhindern, etwas von nicht alles was gemacht wird ist folgerichtig, viel Information ( echte und hypotetische ) und ist das jetzt das neue Normal?
Wer versteht schon, dass das Austrocknen von Seen und Mega-Überschwemmungen die gleiche Ursache haben können.
Manches, was ich als Information schon abgespeichert hatte, wurde mir sehr anschaulich erklärt. Zum Beispiel warum der Meesersspiegel steigt.
Ein Focus liegt auch auf der Tatsache, das unsere Berechnungsmodelle nur hypotetisch sind. Wer daraus den Schluss ziehen will, das wird ja gar nicht so schlimm liegt falsch. 'Es kommt eher, schlimmer und es gibt keine Blauspause dafür.
Ab und zu findet sich auch eine Prise (Galgen?)humor: Weltuntergang - heute zwei zum Preis von einem.
In kleineren Kapiteln gibt es auch mal eine Filmbesprechung oder sogar ein Gedicht. Auch sehr erholsam, aber ungewöhnlich für ein Sachbuch.
Auch das Thema Gewalt im Protest klammert Milena Glimbovski nicht aus. Diskreditiert Gewalt die langjährige Arbeit der Umweltbewegung? Militanz und Sabotage sollten als Symbol aufrütteln, nie gegen Menschenleben gerichtet sein. Aber ist das nicht auch eine Form von Notwehr?
Am wichtigsten fast ist der Schluss der Buches. Muss ein solches Buch per se ein Art Happy End haben? Der Leser darf ja nicht verwirrt und verängstig zurückgelassen werden. Schlimmstenfalls gibt er auf, bestenfalls stellt er nun mehr Fragen, fordert mehr und wird unbequemer. Das ist die Hoffnung der Autorin.

Meine Hoffnung ist, dass es auf irgendeine Art mehr Information gibt zu dem Thema für die grosse Masse der Menschen, die nie zu so einem Buch greifen würden und wie es menschentypisch ist, die bequemste Information für glaubwürdig halten.

Bewertung vom 23.05.2023
City of Dreams / City on Fire Bd.2
Winslow, Don

City of Dreams / City on Fire Bd.2


ausgezeichnet

Vielleicht sein literarisches Vermächtnis

Don Winslow hat schon einen so guten Ruf als Autor, dass er sich den Auftritt mit einem eher schlichten doch sehr präsenten Cover Design leisten kann. Grosse Buchstaben in edlen Farben auf einem eher gedeckten Hintergrund, der aber durchaus in einer royal zu nennenden Farbe sich präsentiert. Das " i " ist mit dem Schemen einer Person ersetzt die wie ein Teilnehmer eines Duells daherkommt. Man erwartet quasi, dass gleich ein Tumult ausbricht.
Mit City of Dreams liegt hier der zweite Band der City of Fire Saga vor. Den ersten, City on Fire, sollte man vorher gelesen haben, hinsichtlich des Verständnisses aber kein Muss.
Dan Winslow und auch manche Kritiker vergleichen die Trilogie, die vielleicht das letzte literarische Werk Don Winslows sein wird, mit den griechischen Tragödien. So weit würde ich nicht gehen, aber das Buch, bzw die Bücher sind schon im Stil eines grossen Epos geschrieben und nicht mal schnell und reißerisch dahingeworfen. Ebenso braucht es seine Zeit sie zu lesen. Die Gleichsetzung mit den Werken von Homer und Vergil könnte man als Grössenwahn bezeichnen, aber Winslow tut das in einer subtilen Art und Weise die man nicht als großmäulig wahrnehmen kann. Verdient hat er es meiner Meinung nach, dass man ihm dieses Auftreten gestattet.
Nebenbei erfährt man in City of Dreams sehr viel über die amerikanische Geschichte, vor allen irische und italienische Migranten, die ja doch sehr große Unterschiede aufweisen, aber auch Gemeinsamkeiten.
Schade, dass es vielleicht keine weiteren Bücher von Don Winslow mehr geben wird, Filme sicherlich noch. Auch finde ich seine neue alte Aufgabe sehr wichtig, den Kampf gegen Donald Trump. Ich wünsche ihm dafür viel Erfolg und Durchhaltevermögen.

Bewertung vom 26.04.2023
Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden
Conaboy, Chelsea

Mutterhirn. Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden


ausgezeichnet

(K)ein Eltern Ratgeber
Der Titel Mutterhirn ließ mich erst einmal stutzen. So richtig fassen konnte ich nicht, was mich irritierte. Klar, es steht im Untertitel "Was mit uns passiert, wenn wir Eltern werden". Also sind auch die Väter gemeint. Erst langsam kam ich auf den Begriff Mutterinstinkt und darauf, dass für mich gefühlt der Originaltitel " Mother Brain " aussagekräftiger gewesen wäre, da brain mehr aussagt als Hirn, das bei uns als Begriff eher umgangssprachlich genutzt wird wie schalt dein Hirn ein oder als Begriff für das verzehbare Tiergehirn.
So nach dem das nun geklärt ist zum Buch.
Das Cover ist ok, das Schema-Gehirn verbunden mit dem Babysymbol ist in der Farbe gestaltet , die man dem Weiblichen zuordnet, rosa. Klar, rein biologisch muss ja auch mehr in der Frau ablaufen, die das Kind austrägt.
Insgesamt beschäftigt sich das Buch, das in strukturierte Kapitel eingeteilt ist, natürlich mit der Veränderung des mütterlichen Gehirns durch die Hormone und andere biochemischen Pozesse während der Schwangerschaft. Auch für Laien gut erklärt und ebenso auch die Abgrenzung zum gesellschaftlich und historisch proklamierten Mutter-Instinkt.
Am überraschendsten für mich war, dass man wohl an der reinen Hirnstruktur erkennen kann ob Menschen Eltern sind. Und unabhängig davon, wie sie zu dem Kind gekommen sind.
Das Buch ist einfach ein sehr gutes Sachbuch zu dem Thema, unabhängig davon, ob man Elter ist, gerade wird oder sein will.

Bewertung vom 01.04.2023
Das Ende der Ehe
Roig, Emilia

Das Ende der Ehe


ausgezeichnet

Revolution oder Utopie?
Das Cover hat es in sich. Obwohl es ja eher schlicht gehalten ist. Alleine die schwungvolle Überschreibung des Titels in pinker Farbe ist ein Statement. Irgendwo habe ich mal gelesen Pink ist der Outsider unter den Farben. Genauso ist es. Man verbindet vieles damit, von der Tutu-Farbe kleiner Ballettschülerinnen über die rosarote Brille bis hin zum Symbol für Homosexualität.
Das bringt mich zu der Frage sind letztere auch die treibenden Kräfte, die das System der Ehe hinterfragen? Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt ja, dass es viele andere Formen des geregelten Zusammenlebens gibt die auch legalisiert sind. Irgendwo braucht es ja auch Verträge zur Absicherung, nicht nur der Kinder, auch der Rechte und Pflichten.
Am provokantesten ist das Kapitel in dem untersucht wird, ob die Frauen Komplizinnen ihrer Unterdrückungen sind. Oder haben sie es nur nicht anders gelernt? Geht man in die Generation meiner Eltern zurück durfte die Ehefrau noch nicht mal ohne Unterschrift des Ehemannes arbeiten oder den Führerschein machen. Und zum Frühstück bekam der Herr das Brot fertig bestrichen auf den Teller.
Neben vielen anderen Betrachtungsweisen und Themenpunkten kommt es auch zu dem Gedankenspiel, was kommt nach der Ehe. Dazu wird die Einführung einer feministischen Steuer propagiert gerade um alleinerziehende Frauen und Singles gleichzustellen.
Ja, Emilia Roig sieht auch, dass die Abschaffung der Ehe eine Utopie ist, vor allem in einem Land das per Staatsvertrag so eng an die Kirche gebunden ist.
Das Buch ist aber ein Statement und soll die Leser wachrütteln und veranlassen offene Augen zu haben für jeden noch so kleinen Schritt in die richtige Richtung.

Bewertung vom 24.03.2023
Stress positiv nutzen
Hillert, Andreas

Stress positiv nutzen


ausgezeichnet

Hilfreich und informativ
Immun gegen Halbwissen. Das ist die Direktive der Stiftung Warentest Ratgeber Reihe.
Erfreulicherweise weiten sich die Themen von rein medizinischen Themen hin zu psychologischen Ratgebern aus. Denn Psychologie ist eine Naturwissenschaft und nicht gefühlsmäßiges Larifari.
Wer zu so einem Ratgeber wie Stress Positiv Nutzen greift, hat sich im Vorfeld sicher schon mit dem Thema beschäftigt, sucht Hilfe.
Hier möchte ich an zwei Beispielen verdeutlichen wie gut ich das Buch finde.
Das Thema Familien - und Erziehunsstress berät hinsichtlich einiger Grundsätze und verweist explizit darauf, dass das Thema insgesamt das Buch sprengen würde, der Ratgeber benennt also seine Grenzen.
Das andere Beispiel zeigt auf, wie die hochgepriesene Work Life Balance falsch verstanden zur Falle werden kann.
Ausser Wissen werden Anreize zum Nachdenken vermittelt.
Habe ich zu hohe Ansprüche? Bin ich bei Fehlern ein Versager?

Bewertung vom 21.03.2023
Die letzte Erzählerin
Barba Higuera, Donna

Die letzte Erzählerin


ausgezeichnet

Fabelhafte Fiction
Fabel, Märchen, Science Fiction Fantasy und Traditionelles.
All dies in einem gelungenen Mix findet sich in dem Buch " Die letzte Erzählerin " von Donna Barba Higuera wieder.
Doch zuerst einmal zum Cover. Ein märchenhafter Anblick, detailreich und man entdeckt vieles erst bei sehr genauem Hinsehen. Alles ist verbunden, Natur, Fiktion und Symbolik. Dazu ist die Ausstattung des Buches inclusive Farbschnitt sehr besonders. Das wird die jungen Leser sicher auch dazu bringen, das Buch pfleglich zu behandeln, es wird nämlich in unsere ehrenamtlich geführte Schulbibliothek integriert.
Die Grundgeschichte ist eine in der Literatur sehr oft vorkommende. Die Erde steht vor der Zerstörung und nur wenige können gerettet werden. Die Auserwählten gehen auf eine mehrere Hundert Jahre dauernde Weltraumreise, die sie mit Hilfe der Technik verschlafen.
Was hier anders ist, ist die Grundidee des Buches. Die Wichtigkeit von Geschichten und Traditionen für die Zukunft. Die Heldin des Buches ist die einzige, die das in die Zukunft hinüberretten kann.

Bewertung vom 25.02.2023
Der Paria / Der stählerne Bund Bd.1
Ryan, Anthony

Der Paria / Der stählerne Bund Bd.1


sehr gut

Am ungewöhnlichsten fand ich das Cover
Anthony Ryan hat ja bereits in der Welt der Fantasy Bücher einen großen Leserkreis. Bisher haben mich die Coverbilder der verschiedenen Reihen nicht so begeistert. Sie waren immer sehr blutrünstig und waffenstarrend oder zeigten Drachen und Feuer. An diesem neuen Buch haben mich zuerst der Titel und dann das Coverbild neugierig gemacht.
Ein Paria, ein Ausgestossener, wertlos am untersten Ende der Menschheitsbewertung. Auch manch andere Helden in Anthons Ryans Büchern sind nicht gerade als Starkämpfer geboren und werden es erst aus unterschiedlichen Gründen, aber so geheimnisvoll zurückgezogen wie bei diesem Buch erscheint niemand.
Alwyn tritt in diesem Buch als Gesetzloser Dieb auf, der eher ein Mitläufer als ein Macher ist. Er hinterfragt nach aussen nicht sein Tun, aber der Leser merkt schnell, dumm ist er nicht. Es ist erst einmal schwer sich in der Welt der Trilogie zurechtzufinden, wenn man aber dran bleibt, kommt das automatisch.
Unterschiedlichste Personen tauchen auf, immer gut charakterisiert wie die beiden sehr gegensätzlichen Frauen Sihlda und Evadine.
Wenn man sich mal die Cover der Folgebände, die ja im Original bereits erschienen sind, anschaut, bekommt man auch ein Bild davon, wie es mit Alwyn weitergehen wird. Er ist dann nicht mehr der sprungbereite geheimnisvolle Lauscher.