Achtsam wie ein Bär

ausgezeichnet

In dem Buch “Achtsam wie ein Bär“ von Kira Willey befinden sich 30 tolle Übungen, die jeder Zuhause durchführen kann.

Mir gefallen die Illustrationen wirklich sehr. Tolle bunte Farben und niedliche Details bieten Gesprächsmöglichkeiten mit dem Kind.

Die kurzen Einstiegstexte zu den einzelnen Übungen haben genau die richtige Länge, damit Kinder nicht gelangweilt werden und man sofort zur Übung übergehen kann.

Da die Übungen wirklich überall und ohne Hilfsmittel durchgeführt werden können, sind sie umso besser für jedermann geeignet. Ich werde einige davon auch im Unterricht anwenden.

Von mir gibt es 5 von 5 Punkten.

Afrika

ausgezeichnet

Das Buch "Afrika" von Kim Chakanetsa beinhaltet ganz viele Informationen über diesen tollen Kontinent.

Man reist als Leser kreuz und quer durch Afrika und lernt dabei wichtige Details darüber. Begleitet werden die Texte von passenden Illustrationen, die alles nochmal veranschaulichen.

Die Qualität ist wirklich mega gut, sodass das Buch ein echter Hingucker ist. Ich liebe es, wie es in meinem Bücherregal steht.

Da ich ein absoluter Afrika-Fan bin, bin ich wirklich begeistert und freue mich dieses Buch gefunden zu haben.

Von mir gibt es 5 von 5 Punkten.

Entspannt wie ein Panda

ausgezeichnet

In dem Buch "Entspannt wie ein Panda" von Kira Willey befinden sich 30 Entspannungsübungen, die einfach durchzuführen sind. Begleitet werden diese Übungen von kurzen Texten und tollen Illustrationen.

Das Buch wirkt sehr qualitativ und ist sehr ansprechend für Kinder, da die Seiten schön bunt gestaltet sind. Somit kann man sich auf jeder Seite über die Details unterhalten und gleichzeitig die Übungen durchführen.

Meiner Meinung nach kann man diese Übungen auch bei älteren Kindern anwenden, sodass ich einige in meinen Unterricht integrieren werde. Ich hoffe, dass diese was bewirken.

Von mir gibt es 5 von 5 Punkten.

Ich werde mal

ausgezeichnet

In dem Buch "Ich werde mal" von Alla Hutnichenko geht es um Juri, der nicht genau weiß was er später mal werden möchte. Dabei haben alle aus seiner Familie so tolle Berufe...

Man lernt in diesem Kinderbuch verschiedene Berufe kennen und was man dafür benötigt. Somit wird nicht nur der Beruf genannt, sondern auch wichtige Details.

Da meine Tochter sich gerade sehr für Berufe interessiert und gerne darüber redet als was ihre Eltern arbeiten, was sie später werden möchte usw. findet sie das Buch wirklich toll.

Bei den Illustrationen gibt es auch viele kleinere Details, über die man sprechen kann. Dies finde ich ebenso gut.

Von mir gibt es 5 von 5 Punkten.

Wir gehen zur Schule!

ausgezeichnet

In dem Buch „Wir gehen zur Schule!: Von Kenia bis Amerika“ von Lena Kathinka Schaffer geht es um den Schulweg von Kindern auf verschiedenen Kontinenten/Ländern.

Hier können Kinder erfahren wie andere Kinder in anderen Ländern leben. Dabei bezieht sich die Geschichte auf den Schulweg von Kindern, die überall anders sind. Wir in Europa sind privilegiert und müssen uns dessen auch bewusst werden. Dies kann man nur, wenn man auch andere Leben kennenlernt.

Zu den Texten gibt es noch passende Illustrationen über die man auch separat sprechen kann. Einige Details bieten viele Gesprächsmöglichkeiten.

Ich kann mir das Buch auch gut im Unterricht vorstellen, um Schülerinnen und Schüler zu sensibilisieren.

Von mir gibt es 5 von 5 Punkten.

Achtung, fertig, Baustelle!

sehr gut

In dem Buch "Achtung, fertig, Baustelle!" von Rolf Toyka geht es um den Hausbau von Tims Eltern. Da sein Onkel Hannes Architekt ist, bekommt er alle einzelnen Schritte mit und lernt eine ganze Menge darüber.

Die Leser erfahren wirklich alle Schritte des Hausbaus und kann sich dabei Illustrationen anschauen, die ziemlich detailliert sind. Dazu gibt es noch verschiedene Klappen, unter denen man ganz viele Informationen finden kann.

Besonders für Kinder, deren Eltern gebaut haben oder noch bauen werden, ist dieses Buch ziemlich interessant.

Von mir gibt es 4 von 5 Punkten.

Schnell heraus aus der Mobbingfalle

ausgezeichnet

Das Buch "Schnell heraus aus der Mobbingfalle" von Andrea Micus thematisiert ein sehr wichtiges Thema - besonders in Schulen.

In dem Buch findet man zehn verschiedene Strategien, wie man handeln kann, wenn das Kind gemobbt wird. Man muss das Kind wieder versuchen zu stärken.

Besonders die Struktur im Buch hat mir gut gefallen, da man gewisse Dinge dadurch schnell wieder finden könnte.

Die Erfahrungsberichte haben mich stark berührt, aber leider kenne ich noch viel schlimmere Fälle, da ich Lehrerin bin. Dieses Buch wird mir hoffentlich weiterhelfen, damit ich mehr dagegen ankämpfen kann. Klar versuche ich das schon, aber für jede weitere (professionelle) Hilfe bin ich dankbar.

Von mir gibt es 5 von 5 Punkten.

Der Lieblingskontakt

ausgezeichnet

In dem Buch "Der Lieblingskontakt" von Manuel Martensen geht es um die Detektivin Maja, die von einem Unbekannten bedroht wird komplett unterzutauchen. Ansonsten will der Unbekannte all ihre Kontaktpersonen töten. Angefangen hat er bei Majas Freundin....
Ich mag den Schreibstil des Autors und auch die Geschichte selbst hat mich überzeugen können. Maja war mir nicht zu 100% sympathisch, aber ich konnte sie zumindest verstehen.

Ich wollte unbedingt wissen wie die Geschichte endet, sodass ich das Buch gar nicht aus der Hand legen konnte.

Von mir gibt es 5 von 5 Punkten.

Unterrichten in Pink

sehr gut

In dem Buch "Unterrichten in Pink" von Wiana Wiesmann erzählt die Lehrerin Wiebke Wollnau, die nach der Elternzeit an eine Realschule kommt, wo viele Probleme auf sie warten...

Ich habe das Buch vom Anfang bis zum Ende gefühlt, da ich sehr ähnliche Erfahrungen mache. Es ist ein absolut schwieriger Beruf, da man neben dem Unterrichten noch so viele andere Dinge tun muss.

Wenn man noch nicht im Beruf ist, könnte diese Erzählung auch Angst machen, aber so sieht die Realität leider aus. Man sollte es wissen und dementsprechend handeln. Kein Wunder, dass kaum noch Leute Lehrkraft werden wollen.

Von mir gibt es 4 von 5 Punkten.

Kusinenkram und Kunforak

sehr gut

Das Buch "Kusinenkram und Kunforak" von Nikola Huppertz erzählt die Geschichte der Kusinen Freya und Sophie, die eine eigene Sprache unter sich entwickelt haben. Da die beiden nicht in der gleichen Stadt wohnen, schreiben sie sich Briefe bis sie sich erneut sehen können...

Der Schreibstil ist angenehm zu lesen. Auch die Geschichte setzt einen zurück in die eigene Kindheit. Jeder von uns hat wahrscheinlich ähnliche Sachen mit der besten Freundin erlebt.

Die Idee hinter einer eigenen Sprache finde ich wirklich klug. Auch dass sie sich Briefe schreiben ist toll, denn heutzutage kommt das leider nicht mehr vor.

Von mir gibt es 4 von 5 Punkten.