BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 69 BewertungenBewertung vom 26.03.2019 | ||
In diesem einfühlsam geschriebenen Familienroman aus dem Thüringer Wald wird die bewegende Geschichte der Familie Dressel erzählt. Sie war im Besitz eines ehemals mondänen Hotels mitten im Wald am Rennsteig. Viele Wanderer übernachteten dort, doch mit dem Krieg war es damit aus. Denn nun lag es in einer Sperrzone und man legte den Bewohnern nahe, dort weg und in ein nahe gelegenes Dorf zu ziehen. Doch die Familie wollte ihre Heimat und ihren geliebten Wald nicht verlassen. Man wollte sie dort mit allen Mitteln vertreiben - mal gab es keinen Strom, dann kam kein Postauto mehr zu ihnen. Schließlich wurden sie mitsamt ihrem Besitz abgeholt und zwangsumgesiedelt bzw. zwangsenteignet. |
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Bewertung vom 12.03.2019 | ||
Mitternachtsmädchen / Nathalie Svensson Bd.3 Die Psychiaterin Nathalie Svensson lebt in Scheidung und kämpft mit ihrem Mann um das Sorgerecht ihrer beiden Kinder. Da erfährt sie, dass die Tochter ihrer Freundin vergewaltigt und erwürgt wurde. Bisher hat der Serientäter die jungen, blonden Studentinnen "nur" überfallen und vergewaltigt, doch nun ging er einen Schritt weiter und hat auch noch getötet. Nathalie soll ein Täterprofil erstellen und stürzt sich mit voller Kraft in die Ermittlungen. |
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Bewertung vom 30.10.2018 | ||
Echo Killer / Polizeireporterin Harper McClain Bd.1 Die junge Polizeireporterin Harper liebt ihren Beruf und die damit verbundene Gefahr. Sie arbeitet nachts zusammen mit dem Fotografen Miles und sie sind immer vor Ort, wenn es eine Schießerei oder einen Mord gibt. Als eine junge Frau in einer besseren Gegend ermordet in ihrer Küche von ihrer 12-jährigen Tochter aufgefunden wird, ist Harper wie elektrisiert. Auch ihre Mutter wurde damals von ihr als Mädchen so aufgefunden und der Mörder wurde nie gefasst. Da die Fälle sich ähneln, ist sie der Meinung, dass der gleiche Täter nach 15 Jahren wieder zugeschlagen hat. Doch die Polizei ist nicht ihrer Meinung und daher ermittelt sie alleine in diese Richtung und macht sich damit äußerst unbeliebt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.10.2018 | ||
Der 13-jährige Ben wird im Dorf als Mörderjunge bezeichnet, seine Mutter und seine Freunde wollen nichts mehr mit ihm zu tun haben. Denn er hat seine Mitschülerin erschlagen, äußert sich aber nicht dazu. Er verschwindet für viele Jahre in der Psychatrie. Seine Kindheit war geprägt von Gewalt und Schlägen von seinem Vater, der Trinker war. Als er 30 Jahre später Kontakt zu seinem Jugendfreund aufnimmt, geschieht wieder ein brutaler Mord. |
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Bewertung vom 25.09.2018 | ||
Chastity Riley ist eine ganz besondere Staatsanwältin, sie verbringt die Nächte am liebsten in diversen Kneipen mit verschiedenen Männern. Sie trinkt und raucht zu viel und schläft viel zu wenig. Sie ist hart und cool und liebt es, trockene Kommentare abzugeben. |
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Bewertung vom 11.09.2018 | ||
Wie ich fälschte, log und Gutes tat Der fast 16-jährige Benedikt lebt in einem gut situiertem Elternhaus in der kleinen Stadt Weiden in Bayern. Der Vater ist Chirurg, die Mutter, aus einfachen Verhältnissen, ist dank raffinierter Schwindeleien bis in den Lady Lions Club aufgestiegen. Mit seinem Tennis-Team hat er es bis ins Landesfinale geschafft und nun hängt er mit seiner Mannschaft in Form eines Antidrogenplakats an vielen Wänden. Mit der Schule hat er so seine Schwierigkeiten - obwohl er intelligent ist, hat er mit den Naturwissenschaften seine Probleme, die sich in den Noten niederschlagen. Da seine beiden Schwestern nur Einser mit nach Hause brachten und daher jede Note, die schlechter als Zwei ist, undenkbar ist, verbringt er viel Zeit damit, diese zu fälschen. Er könnte seine Zeit zwar mit Lernen besser nutzen, doch das sieht er gar nicht ein. Lieber hängt er mit seinen Freunden Vince und Prechtl im Butterhof herum, wo nicht nur Alkohol sondern auch Drogen leicht zu bekommen sind. |
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Bewertung vom 04.09.2018 | ||
Der Schmetterling / Kommissar Johan Rokka Bd.1 So etwas Schreckliches sollten Kinder niemals erleben müssen und das auch noch am Heiligabend, als sie sich auf den Weihnachtsmann freuten - doch der kam und erschoss vor ihren Augen deren Mutter. Dabei handelte es sich um die Ehefrau eines berühmten schwedischen Fußballspielers. Er war mit seiner Familie erst kürzlich von Florenz wieder nach Schweden gezogen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 18.08.2018 | ||
Todeskäfig / Sayer Altair Bd.1 Die Neuro-Wissenschaftlerin und FBI-Agentin Sayer Altair hat die Leitung zu einem brisanten Fall übertragen bekommen. Die schon länger verschwundene junge Tochter des Senators wurde tot im Keller eines Hauses aufgefunden. Sie lag verdurstet und verhungert in einem Käfig, neben sich ein fast verdursteter junger Hund. Der Tatort war mittels Sprengfallen abgesichert, wodurch zwei Polizisten teils schwer verletzt wurden. Der Senator mischt sich in die Ermittlungen ein, was diese nicht gerade erleichtert. Im Keller wurde ein Bild eines weiteren Mädchens in einem Käfig gefunden. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt - kann sie rechtzeitig geretttet werden? |
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Bewertung vom 31.07.2018 | ||
Kommissar Camille Verhoeven, Chef der Pariser Mordkommission, setzt alles daran, einen brutalen Überfall zu klären, bei dem seine Freundin Anne schwer verletzt wurde. Sie kam rücksichtslosen Räubern in die Quere, die einen Juwelier überfallen wollten. Da sie ihre Gesichter gesehen hat bevor sie ihre Masken aufsetzten, wird sie gejagt. Camille reißt diesen Fall an sich, obwohl er gar nicht dafür zuständig ist, umso weniger als er persönlich involviert ist. Er erzählt seinen Vorgesetzten allerhand Lügen und Märchen und riskiert damit schwerwiegende Folgen für sich und seine weitere Karriere. Er nimmt diese Angriffe auf seine Freundin sehr persönlich, da er vor vier Jahren seine Ehefrau durch Mord verloren hat. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 27.07.2018 | ||
In dem Buch "Der Horror der frühen Medizin" geht es um Joseph Listers Kampf gegen Kurpfuscher, Quacksalber & Knochenklempner - so der Untertitel. Erschreckend detailgetreu werden die Vorgänge im OP-Saal des 19. Jahrhunderts dargestellt. Von Hygiene keinerlei Spur, die Patienten sterben wie die Fliegen. Die Krankenhäuser sind kein bisschen besser, Ungeziefer und Dreck überall, viele Kranke auf engstem Raum eingepfercht, wo sich Seuchen ungehindert ausbreiten können. |
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