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Bewertungen
Insgesamt 82 BewertungenBewertung vom 26.11.2023 | ||
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"24 Wege nach Hause" von Jenny Fagerlund (HC, gebunden, 348 Seiten) erschien (2023)im Dumont-Verlag und ist der zweite Roman, den ich sehr begeistert von dieser schwedischen Autorin gelesen habe: Auch dieser hat meinen Geschmack sehr getroffen und ist gerade in der Vorweihnachtszeit herzerwärmend, wobei er ganz ohne Klischees auskommt, dafür aber in die (menschliche) Tiefe geht: Ein Markenzeichen der Autorin in der Unterhaltungsliteratur! |
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Bewertung vom 19.11.2023 | ||
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Florence Butterfield und die Nachtschwalbe Der Roman "Florence Butterfield und die Nachtschwalbe" von Susan Fletcher erschien (HC, geb., 494 Seiten) im Verlag Kindler (Rowohlt Verlagsgruppe). Die mir bis dato unbekannte britische Autorin entführt hier ihre Leser in eine Seniorenresidenz namens "Babbington Hall". Ein umgebauter Herrensitz im ländlichen Oxfordshire mit großem Garten, das man sich recht zauberhaft vorstellen kann. |
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Bewertung vom 16.11.2023 | ||
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Ulrika Rolfsdotter ist ein Name, den ich mir zweifellos merken werde: Der Kriminalroman wirkt auf mich sehr authentisch und interessant, da Annie, die Hauptprotagonistin, die Stelle ihrer Freundin Helena in der Nähe von Lockne antritt (Elternzeitvertretung) und sehr menschlich reagiert, als ihre Nichte spurlos verschwindet: In ihrer Profession beim Jugendamt gibt sie der Polizei Informationen, die zum Auffinden von Sara hilfreich sein könnten. Sie besitzt kriminalistische Fähigkeiten, Scharfsinn und Intelligenz, trägt jedoch selbst ein Traumata in sich, das mit dem Ort Lockne zu tun hat und sich erst nach und nach dem Leser erschließt. Mir waren besonders Annie Ljung, Gunnar Edholm und Sven und Lillemor sympathisch; auch die Rolle der dementen Mutter Birgitta gab einem zu Denken: Was meinte sie mit "Hilf dem Mädchen?" Was wusste sie wirklich, die sich mit Sara, die in Birgittas Pflegeheim jobbte, sehr gut verstand? Und was hat es mit dem Gedicht von Sara auf sich, das Annie bei ihrer Mutter in einer Schublade findet? |
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Bewertung vom 09.11.2023 | ||
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Mein Leseeindruck: 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.11.2023 | ||
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Meine Meinung: |
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Bewertung vom 03.11.2023 | ||
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Meine Meinung: |
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Bewertung vom 10.10.2023 | ||
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Joe Country / Jackson Lamb Bd.6 Wenn aus lahmen Enten wilde Gänse werden - Slow Horses im verschneiten Wales! |
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Bewertung vom 06.10.2023 | ||
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"Tweed Time" ist das soeben erschienene, innen wie außen auf prachtvolle Weise ausgestattete Buch der Kochbuchautorin Theresa Baumgärtner, die hier gemeinsam mit einem Team (Lucia Baumgärtner, Melina Kutelas, Julia Leissing, Katharina Ralser und Magdalena Burghardt) ein sensationell schönes Koch-, Back-, Rezepte- und Genussbuch im Brandstätter Verlag (HC, geb., 2023, 256 Seiten) veröffentlichte. |
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Bewertung vom 06.10.2023 | ||
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Auf über 190 Seiten hat die sympathische und erfolgreiche Bloggerin, Autorin, Journalistin und Mutter Kathrin Runge vielfach erprobte, leckere und zu jedem Anlass passende Rezepte in diesem empfehlenswerten Backbuch zusammengestellt, die auch von Backanfängern leicht nachzubacken sind, von süß bis herzhaft reichen und teils gemeinsam mit Kindern gebacken werden können (diese Rezepte haben eine spezielle Kennzeichnung, was ich sehr positiv finde!). |
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Bewertung vom 13.09.2023 | ||
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Der letzte Zug nach Schottland / Ein Fall für Alan Grant Bd.6 "Der letzte Zug nach Schottland" von Josephine Tey (1896-1952) erschien im Kampa Verlag/Zürich (2023, HC, geb., 326 Seiten) in nostalgisch anmutendem Cover, das mir auf Anhieb gefiel. Es passt zu diesem hervorragenden klassischen Kriminalroman einer Wegbereiterin, deren "Nachfahrin" Val McDermid ein sehr treffendes Nachwort schrieb; Josephine Tey bereitete im klassischen Kriminalroman-Genre quasi den Weg für viele namhafte Autorinnen. Der Ermittler Alan Grant taucht auch in anderen Werken Tey's auf und wer ihn noch nicht kennenlernen durfte, wird ihn sicher sympathisch und sehr menschlich finden. Seit Jahren steht diese Autorin auf meiner Krimileseliste und der hier vorliegende, neuerschienene und von Manfred Allié aus dem Englischen übersetzte Krimi macht auf jeden Fall Lust auf mehr von Josephine Tey, wenn man klassische Kriminalromane, die sog. 'noirs', wie ich sehr mag. "The singing sands" so der stimmige O-Titel im Englischen, erschien übrigens erstmals 1936. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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