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Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Barbara
Wohnort: 
Velden

Bewertungen

Insgesamt 558 Bewertungen
Bewertung vom 05.06.2024
Taking Chances
Licht, Kira

Taking Chances


sehr gut

Dieser Band erzählt die Liebesgeschichte zwischen Delilah, Tochter der beiden Forscher einer Forschungsstation auf Maui und Ace, seinerseits Helfer auf dieser Forschungsstation. Ace kommt spontan und frisch auf Maui, während Delilah dort aufgewachsen ist. Beide haben ihre Vorgeschichte, die sie nun in eine Situation bringt, wo sie beide nicht bereit sind, sich ihre Gefühle zueinander einzugestehen bzw. ihre Anziehung. Hinzu kommt bei beiden Protagonist:innen eines der klassischen Themen der Adoleszenz: die Loslösung von den Vorstellungen und Erwartungen der Eltern. Diese Themen sind hauptbestimmend im Buch. Auch die Forschungsstation selbst spielt eine große Rolle, gibt es doch Tiere, die dort verletzt abgegeben werden und um deren Wohl sich die beiden kümmern und dabei selbst vor wenig zurückscheuen...

Das Buch hat mir vom Schreibstil gut gefallen. Die Handlung selbst fand ich klassisch New Adult über große Teile, es war das Gefühlsleben von Jugendlichen meiner Meinung nach stimmig beschrieben. Manche Szenen konnten mich aber nicht so ganz überzeugen. Ich hatte mir da auch etwas mehr Tiefe in der Beziehung erwartet und dass sich die beiden einander mehr öffnen. Das dauert alles ein wenig länger, wird aber dann auch schön abgeschlossen. Es gab auch Punkte, wo ich das Handeln nicht so ganz nachvollziehen konnte. Dennoch hat es mir im Großen und Ganzen sehr gut gefallen.

Bewertung vom 05.06.2024
Funny Story
Henry, Emily

Funny Story


ausgezeichnet

Funny Story beginnt schon ziemlich lustig vom Stil. Die Ich-Perspektive der weiblichen Hauptprotagonistin Daphne lockert gleich zu Beginn die Geschichte auf und schafft eine wunderschöne Wohlfühlathmosphäre. Daphne ist nämlich an dem Ort ihres Ex gestrandet. Sie hat alles für ihn aufgegeben, ihr Zuhause, ihren Freundeskreis und ist zu ihm gezogen in ein Haus und sich mit ihm verlobt. Bis er auf dem Junggesellenabschied seine Jugendliebe wieder trifft und Daphne sitzen lässt. Doch auch die Jugendliebe hat einen Mann zurückgelassen. Die beiden arrangieren sich zu einer WG, denn: Daphne muss innerhalb einer Woche einen leistbaren Platz zum Schlafen finden. Was sich dann zwischen ihnen entwickelt, wird auf witzige Weise geschildert. Denn Daphnes Bild von Miles ändert sich ziemlich schnell und stimmt nicht mit dem, was sie vorher über ihn gehört hat. Die beiden sind echt süß miteinander und auch der Schreibstil ist toll. Man fliegt richtig durch die Seiten :-) Eine wunderschöne Rom-Com.

Bewertung vom 05.06.2024
Anpfiff! / Die Zauberkicker Bd.1 (Audio-CD)
Schreuder, Benjamin

Anpfiff! / Die Zauberkicker Bd.1 (Audio-CD)


ausgezeichnet

Ben Stallenberger spielt in einer kleinen Dorfmannschaft Fußball. - wenn er überhaupt eingesetzt wird. Denn: "Ben Nummer 2", wie er dort genannt wird, steht immer im Schatten von "Ben Nummer 1", der aufgrund eines Verwandtschaftsverhältnisses vom Trainer bevorzugt wird. Das soll sich ändern, als eine Einladung vom wiedereröffneten Fußballinternat Tannwald bei ihm eintrifft und ihn zu einer Probewoche einlädt... Dort ist es nicht nur einfach für ihn, einige Mitspieler machen ihm den Start nicht leicht. Aber Ben erhält magische Hilfe...

Der Protagonist Ben ist sehr sympathisch und man fiebert richtig mit ihm mit, ob er es schafft sich gegen die anderen Jungs durchzusetzen und ob er bleiben darf. Im Hörbuch gab es einige echt witzige Stimmen, die Sprache der Trainers auf der Akademie mit der Mischung aus Englisch und Deutsch klang etwa richtig cool. Besonders gut gefällt uns die Mischung zwischen Fußball und Magie. Auch was Ben so erlebt und seine Entwicklung war gut geschrieben. Ein toller Auftakt!

Bewertung vom 05.06.2024
Ausgedribbelt! / Die Zauberkicker Bd.2
Schreuder, Benjamin

Ausgedribbelt! / Die Zauberkicker Bd.2


sehr gut

Die Zauberkicker haben uns schon bei Band 1 gut gefallen. Nun geht es in Band 2 darum, wer nach der Probewoche auf dem Internat bleiben darf und es schafft, eine Ausbildung dort zu erhalten. Dafür wird nicht nur mit den anderen Kindern trainiert, sondern auch mit einem Simulator und mit sich steigernden Schwierigkeitsstufen. Allein diese Szene war super geschildert, es wurden auch Bens Selbstgespräche dazu eingefangen und gut übernommen. Das größte Problem für Ben - sein größter Rivale aus seiner Mannschaft kommt nun auch noch in die Auswahl, da es damals eine Verwechslung gab... Wer wird es ins Team schaffen? Was zählt alles, was nicht? Wie wird mit verletzen Spielern verfahren? All das kommt vor und auch das magische Maskottchen, dass in der Parallelwelt lebt und helfen kann, bekommt natürlich eine tragende Rolle....


Und hat das alles wirklich gut gefallen. Die Aussagen des Trainers waren ermutigend für die Kids und zeugten von viel Teamspirit und Motivation. Leider war immer noch richtig viel Englisch, wenn der Trainer sprach, und mein Sohn verstand nicht so ganz, dass es danach eh immer übersetzt wird. Dadurch hat er viel nachgefragt. Andererseits hat er dadurch auch das eine oder andere Vokabel gelernt. Also nur negativ war es nicht, aber es hat den Hörfluss ein wenig unterbrochen. Jedenfalls hat es uns gut gefallen und wir haben gleich auf BookBeat weitergehört, wie es in Band 3 und 4 weitergeht. Die Reihe lohnt sich!

Bewertung vom 04.06.2024
Opa hat seinen Hut vergessen
Berz, Elena

Opa hat seinen Hut vergessen


sehr gut

Opa hat seinen Hut vergessen widmet sich dem plötzlichen Tod eines Großelternteils. Es beginnt mit der Schilderung der gemeinsamen Zeit von Opa und Enkelin und erzählt dann davon, dass Opa das Kind eigentlich abholen sollte, aber stattdessen Papa kommt und bereits auf der Garderobenbank erzählt dieser auf die Frage, warum er so traurig schaut, das Opas Herz aufgehört hat zu schlafen. Schon hier folgen erste Erklärungen, was es heißt, tot zu sein. Auf der nächsten Seite werden dann durch die Situation zu Hause, wo Mama weint, verschiedene Arten zu trauern sehr einfühlsam beschrieben. Auf den folgenden Seiten wird das Thema dann noch vertieft: Johanne, Idas Patentante beschreibt die biologische Seite des Todes und erzählt dabei auch etwas über eine unsterbliche Quallenart (die kannte ich tatsächlich auch selbst noch gar nicht). Greta und Ida führen dann am nächsten Tag ein Gesprach im Kindergarten über den Tod, wo die Vorstellung einer Reinkarnation aufgenommen wird. Am Nachmittag folgt auch noch das Gespräch mit der Oma, wo es bereits um die Beerdigung (Erdbestattung) geht. Über diese wird auch auf den letzten Seiten noch berichtet.
Wie man an den Themen schon merkt, wird vieles aufgenommen. Ich finde viele Themen sehr einfühlsam und gut beschrieben, sodass ich das Buch durchaus im akuten Trauerfall empfehlen kann. Ich hätte mir teils etwas mehr Diversität gewünscht, gleichzeitig weiß ich, hätte es das Buch dadurch viel länger gemacht, was wieder für Kindergartenkinder zu lange wäre. Aber gerade beim Gespräch über Jenseitsvorstellungen hätte ich mir schon noch die eine oder andere Perspektive gewünscht. Es wird im Endeffekt hauptsätzlich auf eine Wiedergeburt, die noch dazu vom gesammelten Karma abhängt, aufgenommen. Auch wenn das bei uns recht weit verbreitet ist, ist es doch eine hinduistische Vorstellung, die durch die letzte Seite ja irgendwie nochmal aufgenommen wird und dadurch als die von Ida übernommene Vorstellung ein wenig verstärkt wird in ihrer Gewichtung. An anderer Stelle kommt noch die Vorstellung vor, dass jemand sagt, er ist jetzt im Himmel und ob er da nicht runterplumpsen kann. Weiter eingegangen wird darauf aber nicht. Beide Vorstellungen hätten mit noch 1, 2 Impulsen das Buch noch vielfältiger einsetzbar gemacht als Anstoß für die Kinder, ihre eigenen Vorstellungen einfließen zu lassen und zu entwickeln. Denn beim Thema Tod und Jenseits geht es ja auch ganz viel darum. Die wirklich wunderschönen Illustrationen und die sehr einfühlsame Rahmengeschichte würde jedenfalls dazu einladen und in Bezug auf Trauer ist das so wunderschön gelungen, wie ich es von keinem anderen Buch über den Tod erlebt habe.

Bewertung vom 04.06.2024
Wir betreuen unseren Klassenfisch - Band 3 der Penelope-Reihe
Higgins, Ryan T.

Wir betreuen unseren Klassenfisch - Band 3 der Penelope-Reihe


ausgezeichnet

Penelope ist ein T-Rex. Man sollte meinen, diese seien furchtlos und lassen sich durch nichts einschüchtern. Doch Penelope hat Angst, und zwar vor Walter, dem Goldfisch. Jeder muss sich ein Wochenende um Walter kümmern und so kommt es, wie es kommen muss: Penelope muss sich ihrer Angst stellen und Walter ein Wochenende übernehmen. Schließlich brauchen Haustiere auch Betreuung, wenn Wochenende ist, man in den Urlaub fährt oder ins Krankenhaus muss. ...

Wir kannten Band 1+2 noch nicht, was für uns kein Problem darstellte. Ich könnte mir vorstellen, dass die Geschichte noch lustiger wirkt, kennt man die Vorgänger, aber zwingend braucht man sie nicht zu kennen. Das Buch ist witzig gezeichnet und besticht durch Illustrationen, die sofort die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Der Text hingegen ist eher kurz gehalten und hat zwischendurch Comic -Stil. Dadurch war es für unseren Erstleser ideal auch zum selbst lesen. Es ist echt ein tolles Buch mit idealer Länge für Kinder, das auch lange Freude macht, es ist nämlich keine Geschichte, wo man schnell das Gefühl hat, es wird zu kindisch. Eine absolute Bilderbuchempfehlung für Zuhause, Kindergarten und Schule 🏫.

Bewertung vom 04.06.2024
Mein Garten! Mein Zuhause!
Schmidt, Johanna

Mein Garten! Mein Zuhause!


sehr gut

Wenn überhaupt auf der Suche nach einem Sachbuch seit, um das Ökosystem und das empfindliche Gleichgewicht schon den kleinsten Zwergen zu erklären, seid ihr mit diesem Buch gut beraten. Dieses Buch seinen einzigartigen Comic-Stil erzählt eine Geschichte, die aus zwei Perspektiven erzählt wird. Luis und Pica teilen sich auf gewisse Weise den Garten. Doch Luis sieht das eigentlich anders, es ist sein Garten, und das laute Geschrei der Elster stört ihn.... Er verscheucht die Elster in den Wald und ist zuerst zufrieden damit. Aber für die Elster ist es schwer, einen Platz im Wald zu finden für das Nest, und auch Luis geht etwas ab, denn plötzlich ist es still im Garten....
Wir mussten uns etwas an den Comic-Stil gewöhnen, die Illustrationen sind doch unverwechselbar und ich glaube man mag sie oder mag sie nicht. Doch je länger wir im Buch gelesen haben, desto besser hat es uns gefallen. Die Geschichte ist einfühlsam und sehr einprägend. Mir hat die Geschichte gut gefallen, noch schöner war der informative Schlussteil. Ich denke, Kinder können da so einiges mitnehmen!

Bewertung vom 04.06.2024
Elisa und Silber / Die Schule der magischen Tiere - Endlich Ferien Bd.9
Auer, Margit

Elisa und Silber / Die Schule der magischen Tiere - Endlich Ferien Bd.9


ausgezeichnet

Wer die beiden Hauptprotagonisten schon aus der Hauptserie kennt, weiß, dass Elisa ein Naturmensch ist und eine wunderschöne Wölfin (Silber) an ihrer Seite hat. Nun steht ihr Ferienabenteuer an. Es geht in eine Jugendherberge, ins Haus Mondsee. Dort gibt es viel Programm, Zaubertricks etwa oder eine Zirkusshow. Dabei wollten die beiden ganz viel draußen unternehmen. Ist Elisa mutig genug, das auch einzufordern und ehrlich zu sagen, was ihr gefällt? Und ist Silber so geduldig, das abzuwarten oder zieht sie alleine los?

Die Geschichte passt super in die Reihe. Wir mögen die Reihe sehr und kennen auch alle Bände. So kennt man dann auch die beiden Stars des Bandes schon ein wenig. In den Ferienbänden lernt man die Kinder aber immer nochmal ganz anders kennen finde ich. Elisas Liebe zum Wald und wild sein kommt nun gut rüber. Ich finde es auch gut, dass es wieder ein Band ist mit einem Programm, dass jetzt nicht eines der obersten 5000 ist wie bei Henry. So bunt durchgemischt die Klasse ist, so bunt durchgemischt ist auch die Feriengestaltung. Mit einer Jugendherberge und Rucksack und so ohne Eltern Urlaub machen können sich auch Kinder identifizieren, deren Eltern sich nicht die ganzen Ferien frei nehmen können. Die Eltern von Elisa lassen Elisa auch mit dem Bus hinfahren und auch diese Eindrücke hat die Autorin sehr vorsichtig aufgenommen und geschildert. Ich finde es sehr gelungen, wie die Umbrüche in Richtung etwas mehr Selbstständigkeit so geschildert werden, welche Gefühle da bei den Heranwachsenden auch hoch kommen. Die neuen Freundinnen in Lager sind auch sehr sympathisch geschildert und so macht das gleich richtig Spaß, Elisa und Silber hinaus in die Natur zu begleiten.

Bewertung vom 03.06.2024
Liebe, Scones und Küstenträume (Die kleine Burg in Irland)
Holmgren, Hanna

Liebe, Scones und Küstenträume (Die kleine Burg in Irland)


sehr gut

Ich liebe Romane über Irland - ich hab mich selbst in dieses Land verliebt, als ich es mit 17 besuchen durfte. Umso mehr freute ich mich auf diesen Roman. Es ist Band 2 rund um die Burg, die auf dem Cover zu sehen ist. Ich hab Band 1 nicht gelesen und es war überhaupt kein Problem, der Geschichte zu folgen. Die Bände können wirklich unabhängig voneinander gelesen werden.

Eine junge Studentin Susa sucht vor allem eines: Ruhe, um ihre Masterarbeit zu schreiben. Sie steht unter Druck und bei ihren Eltern findet die keine Ruhe. So nimmt sie das Angebot an, auf eine Burg in Irland zu flüchten, die einem Freund gehört. Was dieser jedoch vergessen hatte, war, die Burg auf der Buchungsplattform zu sperren. Und so findet Susa auf der Burg nicht die gewünschte Ruhe, sondern David, einen Konditor, der die Bäckereikette übernommen hat und einen Workshop veranstalten möchte, um ein Konzept zu entwickeln....



Die Geschichte hat mir grundsätzlich sehr gut gefallen. Die Charaktere sind gut dargestellt, dass man gleich Sympathien und Antipathien entwickeln konnte - und ja, mir war nicht jede:r vom Workshop sympathisch. Susa wirkt sehr hilfsbereit und auch voller Ideen, was David dann ja auch zugute kommt. David steckt nämlich momentan ein wenig fest und klammert sich an diesen Workshop. Zwischen David und Susa entwickelte sich eine süße Liebesgeschichte mit einigen Steinen im Weg, von denen ich viele sehr verständlich und amüsant fand, es mir in Summe ein kleines Drama weniger auch getan hätte. Es gab jedenfalls ein schönes Happy End, sehr liebevolle Nebencharaktere, Hauptprotagonisten, die perfekt zueinander passen und wunderschöne Landschaft. Ein richtiger Wohlfühlroman!

Bewertung vom 02.06.2024
Penguin JUNIOR - Einfach selbst lesen: Eine Klasse mit Wuff - Joschis erster Schulausflug (Lesestufe 2)
Reider, Katja

Penguin JUNIOR - Einfach selbst lesen: Eine Klasse mit Wuff - Joschis erster Schulausflug (Lesestufe 2)


ausgezeichnet

Mittlerweile kommt der Mittlere von den ganz leichten Büchern für die Lesestufe 1 schon weg zu ein wenig längeren Texten. Deshalb haben wir auch gleich mal eines für Lesestufe 2 probiert, zumal ich dachte, mit der Silbenmethode sollte es ja leichter fallen, da die Silben farbig abgetrennt sind. Vorweg- ich konnte bei ihm keinen Unterschied feststellen, ob er sich leichter tat oder nicht mit den Silben.

Doch nun zum Buch:
In dem Buch Joschis erster Schulausflug geht es um eine besondere Klasse. Denn: die Klasse hat ein Klassentier. Diese Woche darf sich der rote Tisch um den Hund Joschi kümmern. Die Kinder freuen sich sehr darauf. Nun kommt aber ein neues Kind dazu und soll schon in der ersten Woche bei den Kindern dabei sein, die sich um Joschi kümmern... Doch das Mädchen will das gar nicht. Überhaupt wirkt sie gar nicht so fröhlich. Was ist da los?

Das Buch erzählt kurz und prägnant eine schöne Geschichte rund um ein Mädchen, das neu ist. Die Situation des Mädchens wird aber aus einer fremden Perspektive geschildert. Es geht zuerst mehr darum, wie sie auf andere wirkt. Im Fokus ist die Klasse mit dem Hund und die Mitschüler:innen. Wie das Mädchen sich dabei fühlt, wird dann erst später besprochen. Anfangs gibt es nur Mutmaßungen. Hat sie vielleicht Angst vor Hunden? Oder vor Höhen? Die Geschichte zeigt, wie schwer es sein kann, sich zu öffnen und auf neue Situationen einzulassen. Sie schildert auch, wie sehr ein Hund dabei helfen kann und wie sensibel Hunde da auf Menschen reagieren. Insgesamt hat uns die Geschichte gut gefallen, sie hat uns aber nicht ganz mitgerissen. Ich kann gar nicht sagen, woran es lag. Das neue Mädchen wirkte auf mich zumindest ziemlich unnahbar und ich tat mir anfangs etwas schwer mit ihr, dann tat sie uns einfach leid. Mein Sohn meinte, ihm habe die Geschichte schon gefallen und er würde 4,5 Sterne vergeben, wenn es fünf gäbe... Also eine schöne, solide Erstlesegeschichte!