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Bewertungen
Insgesamt 73 BewertungenBewertung vom 19.02.2024 | ||
Angenehm und in einem leicht verständlichen Schreibstil, der mich fasziniert, schrieb Melissa C. Feurer eine tolle Geschichte, die in einem Wellnesshotel, dem Leonor spielt. |
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Bewertung vom 09.02.2024 | ||
In einem fernen Land lebte einst ein junges Mädchen, namens Penelope. Wer ihre Eltern sind, wusste sie nicht, hatte sie nie kennengelernt. Da sie ganz alleine ist, musste sie sich ihren Lebensunterhalt verdienen. Um ihre Arbeitgeberin nicht zu brüskieren, versteckte sie ihre Schönheit. Narcissa ist eine bekannte und schöne Schauspielerin und Penelopes Arbeitgeberin. Als Narcissa eines Tages Penelopes Schönheit entdeckt, entfacht ihr Zorn. Daraufhin erteilt sie einem Mann ihres Vertrauens den Auftrag, Penelope aus ihrer Nähe zu entfernen und umzubringen. Doch dieser Mann hatte Mitleid mit Penelope und ließ sie leben. Penelope verbringt viele Stunden alleine in der Wildnis; als sie meint, dass ihr Los entschieden ist, wird sie gerettet. Seit ihrer Rettung lebt sie auf einer Ranch mit sieben Rangern. Diese Ranger werden hin und wieder von einem jungen Texas Ranger besucht. Er ist der Enkel vom Besitzer der Ranch und heißt Titus. Doch die Gefahr für Penelope ist noch nicht vorbei … |
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Bewertung vom 08.02.2024 | ||
Ich bin durch dieses Buch nur so geflogen. Die beschriebenen Szenen des Lebens am Anfang des 20. Jahrhundert sowie die Landschaft hatten für mich einen Flair von Downton Abbey. |
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Bewertung vom 05.02.2024 | ||
Als ich diese Lebensgeschichte las, hatte ich mehrmals Tränen in den Augen und musste schlucken. Was Natalie als kleines Kind bis zu ihrem achten Lebensjahr erleben musste, kann ich mir kaum ausmalen, noch möchte ich es mir vorstellen. Oftmals fragte ich mich, wie viel Leid und Not kann ein Kind vertragen? |
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Bewertung vom 24.01.2024 | ||
Er rief mich aus der Dunkelheit In einem leicht lesbaren Erzählstil schreibt Elizabeth über ihr Leben. Angefangen mit der Heirat ihrer Eltern bis hin zu ihrer Heirat mit einem deutschen Missionar. |
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Bewertung vom 16.01.2024 | ||
Julie Klassen schreibt flüssig. Ihre Schreibweise empfinde ich als leicht lesbar und fesselnd. Die Handlungen waren für mich nachvollziehbar, die Protagonisten authentisch und sympathisch beschrieben. Die beschriebene Landschaft weckt die Lust, dieses Fleckchen Erde und den Ort zu bereisen. Realistisch ist die Zeit, in der dieser Roman spielt, beschrieben. Der christliche Aspekt ist vorhanden, doch nicht sehr stark, eher verhalten. Mich persönlich erinnert dieser Roman hat an den Roman von Louisa May Alcott „Little Woman - Betty und ihre Schwestern“ erinnert. Doch er trägt laut Julie Klassen in ihrem Nachwort einen Touch von Jane Austen. |
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Bewertung vom 18.12.2023 | ||
Es sind zwei in sich abgeschlossene Romane. Sie spielen im selben Ort in Cornwall kurz vor Weihnachten. Der Schreibstil ist angenehm und leicht lesbar. Die Geschichten sind verständlich, authentisch und nicht anspruchsvoll. Direkt im ersten Kapitel glühen zwischen den Hauptprotagonisten die Liebesfunken. Und bis zum Happy End muss noch die ein oder andere Hürde überwunden werden. |
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Bewertung vom 10.12.2023 | ||
Mitka ist ein Mann über 80 Jahre, seine Erinnerungen an seine Kindheit sind bruchstückhaft und sehr schlimm. Mit ca. 7 Jahren flüchtete er aus einem Kinderheim, geriet an feindliche Soldaten und wurde als Jude abgestempelt und von einem KZ-Lager zum nächsten verfrachtet. Er überlebte Massenerschießungen, Kälte und Hunger, sowie 7 Jahre als Kindersklave, indem er schlimmer behandelt wurde als die Tiere des Gutsbesitzers. Doch in all diesem hat ihn sein Lebenswille nicht verlassen und er hörte eine Stimme „Irgendwann findest du dein Ziel.“ dieser Satz trug ihn hindurch und das bis heute. |
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Bewertung vom 21.11.2023 | ||
Erneut nimmt Verena die Leser in eine gefühlvolle, lebensechte Geschichte mit. Man begegnet Protagonisten, Familie Seibert, die man aus Sparks of Hope kennt. Auch dieses Buch ist in zwei Zeitepochen geschrieben, dem Jetzt und vor ein paar Monaten, mit genauer Zeitangabe. Der christliche Aspekt ist in diesem Buch nicht vordergründig und doch präsent. |
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Bewertung vom 06.11.2023 | ||
Das Holz, aus dem wir geschnitzt sind Was für ein starkes, emotional berührendes Buch! Es ist das erste Buch, das ich von Annette Spratte las. Wenn ihre Bücher alle so sind, dann muss ich diese umgeben von Taschentuch-Boxen lesen. |
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