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claudia

Bewertungen

Insgesamt 264 Bewertungen
Bewertung vom 15.03.2024
If This Gets Out
Gonzales, Sophie;Dietrich, Cale

If This Gets Out


ausgezeichnet

Die Schattenseiten des Musikbusiness

Jeder kennt die Geschichten von Boybands, die von ihrem Management ausgebeutet wurden. Gerade das macht diesen Roman so wunderbar realistisch. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass sich die Geschichte wirklich genau so zugetragen haben könnte. Und ich habe wirklich von der ersten bis zur letzten Seite mit den vier Jungs der Band mitgelitten und mitgefiebert. Denn auch wenn Ruben und Zach zweifellos die Hauptfiguren sind, aus deren Sicht die Geschichte auch geschrieben ist, so dreht sich das Buch doch um die gesamte Band. Und gerade das fand ich so großartig. Dass sich die Autorin nicht nur auf die beiden konzentriert, sondern die Probleme aller vier Jungs thematisiert.

Das Buch befasst sich dabei mit verschiedenen Themen, von Problemen mit den Eltern, über den unweigerlichen Alkohol- und Drogenmissbrauch bis hin zu (natürlich) der Frage nach der eigenen Sexualität. Alles hat auf mich super glaubhaft gewirkt. Und die Jungs sind alle vier total sympathisch. Jeder auf seine eigene Weise. Auch das Team rund um die Band und natürlich das Management fand ich sehr glaubhaft dargestellt. Sympathisch allerdings eher nicht, aber das war ja die Absicht.

Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Ruben und Zach erzählen quasi abwechselnd ihre eigene Geschichte, wodurch man noch näher am Geschehen dran war. Es wurde wirklich keine Sekunde langweilig und das Ende hat mich einfach nur begeistert.

If this gets out ist eine wunderschöne Geschichte über Freundschaft, Liebe, Zusammenhalt und den Mut, für sich selbst und andere einzustehen. Von mir fünf Sterne und eine klare Kaufempfehlung.

Bewertung vom 15.03.2024
Das kleine Buch der großen Risiken
Thomä, Jakob

Das kleine Buch der großen Risiken


gut

informativ und recht unterhaltsam

Ich muss gestehen, dass ich anfangs ein wenig skeptisch war, was dieses Buch angeht. Ich meine, dass der Klimawandel oder ein Atomkrieg reale Risiken darstellen, sollte uns allen klar sein. Aber Zombies oder Aliens? Das kam mir doch ein bisschen weit hergeholt vor. Trotzdem fand ich das Thema interessant.

Das Buch ist sehr schön gegliedert. Die Risiken werden in alphabetischer Reihenfolge und immer nach dem gleichen Schema abgearbeitet. Zuerst gibt es eine kurze Beschreibung davon, was mit dem jeweiligen Risiko gemeint ist. Dann kommt der Abschnitt: "Müssen wir uns Sorgen machen?", in dem kurz und knapp beantwortet wird, wie real die Gefahr ist. Anschließend geht der Autor dann auf den folgenden Seiten noch ausführlicher auf das Thema ein.

Was mir sehr gut gefallen hat, war der lockere Schreibstil. Der Autor hat mich immer wieder zum Schmunzeln gebracht und schafft es, selbst trockene Fakten unterhaltsam rüberzubringen.

Und was soll ich sagen... Vielleicht ist das mit den Zombies ja doch nicht soo abwegig? Ich bin jetzt jedenfalls gewarnt ;)

Bewertung vom 13.03.2024
Neue Wirklichkeit (eBook, ePUB)
Erdmann, Nadine

Neue Wirklichkeit (eBook, ePUB)


sehr gut

Ich habe selten ein Buch gelesen, in dem mir wirklich alle Charaktäre so sympathisch waren wie hier. Die Autorin legt den Fokus vor allem auf die einzelnen Figuren und ihre Beziehungen zueinander, was mir wirklich gut gefallen hat. Ich konnte auch bei jeder und jedem die Handlungen nachvollziehen und mich gut in sie hineinversetzen. Und ich habe sie wirklich alle ins Herz geschlossen.

Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen. Die Autorin versteht es sehr gut, Emotionen zu transportieren und Bilder entstehen zu lassen. Spannende Passagen wechseln sich gut mit eher ruhigeren ab. Gerade die Seiten mit den Einsätzen der Hunters habe ich regelrecht verschlungen. An einer gewissen Stelle war es für mich persönlich ein bisschen viel Dystopie, aber das war zum Glück nur eine eher kurze Passage. Das Buch hält so einige überraschende Wendungen parat und wird keine Sekunde langweilig.

Das Ende hat mir ebenfalls gut gefallen. Es bringt die Geschichte zu einem vorläufigen Abschluss, lässt aber noch genug Fragen offen, um die Neugier auf den nächsten Band zu schüren. Und das ohne einen (allzu) fiesen Cliffhanger. Ich freue mich schon jetzt auf Band zwei.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

Bewertung vom 13.03.2024
Magie und allerlei Unfug
Adams, Tom

Magie und allerlei Unfug


sehr gut

coole Mischung

Dieses Buch bietet eine wirklich spannende, bunte Mischung aus verschiedenen Themen.

Da werden zum einen bekannte Zaubertricks wie die zersägte Jungfrau vorgestellt und gut verständlich erläutert, wie sie funktionieren. Für kleine Zauberfans bestimmt total interessant.

Weiterhin gibt es allerlei Geschichten über berühmte Trickbetrüger, spektakuläre Aktionen und viel zum Schmunzeln. Auch bekannte und weniger bekannte Mythen finden hier ihren Platz. Da kann man auch als Erwachsener noch etwas dazulernen. Mir war z.B. bisher gar nicht klar, dass es neben Nessie, dem berühmte Monster von Loch Ness, noch ein weiteres Monster in einem anderem schottischen See geben soll.

Wirklich gut gelungen fand ich auch die "Mitmach-Seiten", auf denen die Kinder Tipps für kleine Tricks, aber auch lustige Streiche bekommen.

Ein klares Daumen hoch auch für die kinderfreundliche Gestaltung und die vielen, farbenfrohen Illustrationen. Dieses Buch ist genau das richtige, für kleine Entdecker.

Bewertung vom 07.03.2024
Die Nacht der Acht
Le Roy, Philip

Die Nacht der Acht


gut

Ich hatte von diesem Roman einiges erwartet. Leider wurden meine Erwartungen nur teilweise erfüllt.

Das Setting ist gut gewählt und auch der Spannungsbogen bleibt relativ konstant. Gerade im zweiten Drittel nimmt die Geschichte an Fahrt auf und wird zunehmend interessanter. Das Ende war für mich persönlich aber ein wenig enttäuschend.

Im Grunde bedient der Autor hier das gängige Klischee der Teenie-Slasher-Filme. Eine Gruppe von acht Jugendlichen in einem abgelegenenen Haus. Draußen wütet ein Sturm, die nächsten Nachbarn sind kilometerweit entfernt. Die gelangweilten Kunststudenten haben als Motto des Party-Abends "Wer Angst hat, trinkt" ausgerufen. Was natürlich dazu führt, dass sie ständig versuchen, sich gegenseitig zu erschrecken. Zugegebenermaßen sind sie dabei teilweise ziemlich kreativ.

An einem gewissen Punkt fand ich es relativ ermüdend, dass ständig etwas schockierendes, mysteriöses passiert und sich kurz darauf dann doch herausstellt, dass es nur ein Trick von einem der Teenies war. Erst ab ca. dem zweiten Drittel nehmen dann die unerklärlichen Ereignisse zu und die Geschichte gewinnt an Spannung.

Natürlich kommt aber auch hier wieder das Teenie-Slasher Phänomen zum Einsatz. Den Jugendlichen wird klar, dass es sicherer ist, zusammen zu bleiben. Trotzdem sondert sich immer wieder jemand von der Gruppe ab. Ja, das funktioniert, aber es macht das Ganze auch unglaubwürdig.

Die Auflösung an sich fand ich relativ gut gelungen, wenn auch etwas weit hergeholt. Was danach noch folgt ist für meinen Geschmack einfach nur unnötig und sorgt eher für Stirnrunzeln. Ich hatte das Gefühl, dass der Autor hier einfach zu viel wollte.

Ein bisschen gestört hat mich auch, dass ich von den Charaktären zum Teil kein richtiges Bild im Kopf hatte. Während die Mädchen aus der Gruppe gleich zu Anfang relativ detailliert beschrieben werden, wird über das Aussehen der Jungs kaum etwas geschrieben.

Alles in allem ein ganz nettes Buch, aber sicher kein Highlight.

Bewertung vom 29.02.2024
Geniale Power-Pflanzen
Gifford, Clive

Geniale Power-Pflanzen


ausgezeichnet

bunt, witzig und spannend

Ich liebe Kinderbücher, die den Kindern auf spielerische Weise Wissen vermitteln. Und dieses Buch passt perfekt ins Schema. Es ist schön farbenfroh gestaltet und sehr liebevoll illustriert.

Die Kinder lernen hier eine Vielzahl ganz unterschiedlicher Pflanzen kennen. Dabei wird kurz und klar verständlich erklärt, was das Besondere an diesen Pflanzen ist. Manche haben einfach spannende Eigenschaften. Manche dienen der Wissenschaft auch als Vorbild für neue Techniken. Andere wiederum wurden schon früher als Heilpflanzen eingesetzt. Manche Pflanzen nehmen eine ganze Doppelseite ein, andere wiederum werden eher "gesammelt" behandelt.

Ein echtes Highlight sind die lustigen, bunten Bilder, mit denen jede Seite gestaltet ist. Sie sind eine perfekte Ergänzung zu den Erläuterungen. Die Sprache ist kindgerecht und leicht verständlich.

Ein großartiges Buch für kleine Entdecker.

Bewertung vom 26.02.2024
Austrian Psycho Jack Unterweger
Herwig, Malte

Austrian Psycho Jack Unterweger


sehr gut

kein typischer True-Crime - aber sehr faszinierend

Wer hier eine typische True Crime Story erwartet wird enttäuscht werden. Austrian Psycho befasst sich weniger mit den Verbrechen von Jack Unterweger, sondern mehr mit dem Menschen sich.

Auch der Schreibstil ist etwas eigenwillig. Malte Herwig ist nicht der Autor, sondern lediglich der Herausgeber des Buches, was sich jedoch erst am Ende wirklich erschließt. Das hat mich anfangs ein wenig verwirrt, muss ich gestehen. Ich hätte mir hier eine entsprechende Einleitung gewünscht. Der Autor an sich bleibt - auf eigenen Wunsch - anonym. Man erfährt lediglich im Nachwort, dass er bereits verstorben ist.

Es wird sehr schnell deutlich, dass der Autor persönliche Erfahrungen mit Unterweger gemacht hat. Dass er sogar zu seinen Fans zählte. Für mich hat es den Anschein, als hätte er von Herwig den Auftrag bekommen, dieses Buch zu schreiben und sich dabei kritisch mit Unterweger auseinander zu setzen. Das sorgt für einen, meiner Meinung nach, überaus faszinierenden Schreibstil. Der Autor möchte gerne an Jack Unterweger als literarisches Genie glauben, fühlt sich aber gezwungen, seine Meinung in Frage zu stellen. Dieses Zwiespältige zieht sich durch das gesamte Buch.

Ich muss gestehen, dass ich bisher noch nie von Jack Unterweger gehört habe. Trotzdem hat mich seine Geschichte fasziniert. Wie es dieser doch eher unscheinbare Mann geschafft hat, die Größen der Literatur um den Finger zu wickeln, ist einfach unglaublich. Eigentlich zu lebenslanger Haft verurteilt, wurde Unterweger dank seiner Fans doch freigelassen. Nur um eine grausame Mordserie zu beginnen und die Behörden an der Nase herumzuführen. Er muss auf jeden Fall eine unglaublich charismatische Persönlichkeit gewesen sein. Und extrem dreist noch dazu.

Mich hat die Lektüre auf jeden Fall gefesselt, aber man sollte sich im Klaren sein, worauf man sich einlässt.

Bewertung vom 20.02.2024
Mayfair House
Hay, Alex

Mayfair House


gut

Toller Ansatz, aber nicht gut umgesetzt

Vom Klappentext her hat sich diese Geschichte einfach großartig angehört. Eine Gruppe von Dienstmädchen, die den Raub des Jahrhunderts plant. Die Idee an sich ist auch wirklich super. Die Umsetzung konnte mich leider nicht völlig überzeugen.

Den Anfang fand ich dabei noch sehr stimmig. Man lernt die wichtigsten Charaktäre kennen und ist quasi sofort mittendrin im Geschehen. Schnell wird auch klar, dass jede der Damen ihre ganz eigenen Motive für den Raubzug hat. Welche das jeweils sind bleibt jedoch lange verborgen, sodass man hier gut miträtseln kann. Die Beschreibung der Schauplätze fand ich sehr gut gelungen. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen. Vor allem das riesige Herrenhaus, mit seiner Schar von Bediensteten und der neuen Herrin.

Weniger gut fand ich die Beschreibung der einzelnen Charaktäre. Ich muss gestehen, dass ich hier von vielen der Damen bis zum Schluss kein klares Bild vor Augen hatte. Auch was das Alter angeht war ich immer wieder ein wenig verwirrt. Und insgesamt waren es ein bisschen viele Charaktäre für meinen Geschmack. Nicht so viele, dass es unübersichtlich wurde. Aber immerhin so viele, dass der Autor nicht allen wirklich gerecht werden konnte und sich zu sehr in Nebenhandlungen verloren hat. Was mir allerdings sehr gefallen hat, war die Tatsache, dass der Fokus hier einmal nicht auf der gehobenen Gesellschaft liegt, sondern eher die Unterschicht die Hauptrolle spielt.

Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass der Autor einfach zu viel wollte und sich im Verlauf der Geschichte immer mehr verzettelt hat. Anstatt sich auf die Haupthandlung, also die Party und den Raub, zu konzentrieren, wurden immer mehr andere Elemente mit reingebracht, sodass man zum Ende hin zunehmend den Überblick verliert. Manches davon hat die Geschichte auch einfach nur unnötig in die Länge gezogen. Ich habe mich auch immer wieder gefragt, wie realistisch diese riesige Menge an Bediensteten wohl ist. Für meinen Geschmack waren es einfach zu viele.

Alles in allem ist Mayfair House ein recht unterhaltsames Buch, aber kein wirkliches Highlight. Wer historische Romane mag, wird hier sicher gut unterhalten werden. Krimifans kann ich das Buch eher nicht empfehlen.

Bewertung vom 19.02.2024
Socrato - The Hero's Journey
Schache, Ruediger

Socrato - The Hero's Journey


sehr gut

wunderschön illustriert, aber etwas zu viel Esoterik

Es ist mir tatsächlich selten so schwer gefallen, ein Buch zu bewerten, wie hier. Allein für die grafische Gestaltung möchte ich eigentlich 5 Sterne vergeben. Diese ist nämlich einfach großartig gemacht und hat mein Fantasy-Fanherz höher schlagen lassen. Die Illustrationen sind atemberaubend schön, farblich perfekt und sehr detailreich.

Aber es geht ja nicht nur um die Bilder. Der Rest des Buches verdient aus meiner Sicht eher 3 Sterne.

Die Idee hinter dem Buch fand ich wirklich super. Und auch die Einleitung hat mir sehr gut gefallen. Nach der Einleitung stellt der Autor 10 verschiedene Heldentypen vor. Die fand ich ebenfalls gut gelungen. Ebenso wie die darauf folgenden, 21 Etappen einer Heldenreise. Das Buch so für sich zu lesen macht Spaß und ist informativ, wenn auch ein bisschen sehr esoterisch angehaucht für meinen Geschmack.

Womit ich leider gar nichts anfangen konnte, war die starke Konzentration auf die Numerologie.

Mittels dieser soll man als erstes herausfinden, welcher Heldentyp man ist. Das hat bei mir dummerweise sowas von überhaupt nicht gepasst. Und da hilft mir auch die vorangegangene Erklärung, dass man sich ja erst selbst als Held erkennen muss etc. nichts. Es passt einfach nicht. Ich bin nicht diese Person. Ich habe mir alle Heldentypen durchgelesen und da hätten andere viel besser zu mir gepasst.

Man kann/soll die Numerologie dann auch noch nutzen, um herauszufinden, an welcher Station der Heldenreise man gerade ist. Hier gibt es verschiedene Varianten (an diesem Tag, in diesem Monat, etc.), was ich etwas verwirrend fand.

Letzten Endes habe ich mich für 4 Sterne entschieden. Die goldene Mitte. Jedoch hauptsächlich den Illustrationen geschuldet. Vermutlich bin ich für den Rest nicht spirituell genug veranlagt.

Bewertung vom 16.02.2024
SELL BETTER mit deinem BESTSELLER
Hermann, Nicole

SELL BETTER mit deinem BESTSELLER


gut

Guter Ratgeber für Selfpublisher

Das Buch bietet eine wirklich umfassende Anleitung zum Thema Selfpublishing. Es ist übersichtlich gegliedert und geht auf alle wichtigen Themen ein. Sehr interessant fand ich die Hinweise, was man rechtlich alles beachten muss und vor allem das Kapitel zum Thema Vermarktung.

Der Ratgeber richtet sich dabei in erster Linie an Unternehmer, die ein Buch zu ihrem Fachgebiet schreiben möchten. Was mir dummerweise vorher entgangen war. Aber auch als Romanautor kann man hier durchaus ein paar nützliche Tipps mitnehmen. Man muss eben einfach ein bisschen "filtern".

Negativ anmerken muss ich allerdings, dass die Autorin die Veröffentlich über Amazon besonders stark heraushebt. Das war für mich ein bisschen zu extrem. Es gibt immerhin noch andere Möglichkeiten und Amazon mag zwar branchenführend sein, aber nicht zwingend das Nonplusultra.

An diversen Stellen kann man über QR-Codes im Buch zu Bonuskapiteln gelangen. Das hätte es für mich nicht unbedingt gebraucht und es schien mir eher ein wenig Eigenwerbung für die Autorin zu sein.

Ein paar der Links im Buch waren auch bereits veraltet, aber das ist bei der Schnelllebigkeit des Internets leider zu erwarten.

Alles in allem kann ich diesen Ratgeber jedem, der selbst ein Buch veröffentlichen möchte, durchaus empfehlen. Wenn auch mit kleinen Einschränkungen.