BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 74 BewertungenBewertung vom 07.07.2019 | ||
Traum - oder vielleicht doch Realität? |
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Bewertung vom 26.04.2019 | ||
Das Geheimnis des fünften Evangeliums Zur Information über den Ursprung unserer christlichen Kirche und des Neuen Testamentes ein höchst interessantes Buch, das mit seinen vielen Fußnoten, die im Anhang ganze 30 kleingedruckte Seiten füllen, schon eher an eine Diplomarbeit erinnert und auch recht trocken zu lesen ist. Dennoch ist es wichtig, über diesen Beginn der christlichen Religion informiert zu sein, um für sich selbst abzuwägen, wie man mit unserer Bibel umgeht. |
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Bewertung vom 06.03.2019 | ||
Ausgelaugt von einem kräftezehrenden Schulalltag als Lehrerin einer 10. Klasse, von einem nach Erfolg und Anerkennung heischenden, mobbenden Lehrerkollegen und ohne moralische Unterstützung vom materialistisch denkenden, egozentrischen Ehemann, sieht Alexandra keinen Sinn mehr in ihrer Arbeit und in ihrem Leben. So richtig ins Rollen kommt dieser Stein, als ein Vorzeigeschüler plötzlich Burnout-Symptome zeigt, nachdem dessen Vater seine Vorbildfunktion einbüßt. Die Sinn-Fragen, die sich dieser Schüler mit Namen Fabrice stellt, bringen Alexandra ins Grübeln. Sie nimmt wieder vermehrt Kontakt zu ihrer Freundin auf und bekommt ebenso Hilfestellung von einem jungen Therapeuten aus deren Bekanntenkreis beim Kreieren eines neuen Schulfachs… |
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Bewertung vom 04.02.2019 | ||
Der Duft des Regenwalds (eBook, ePUB) Maya-Tempel, gefährliche Charaktere und heiße, heimliche Liebe im Regenwald Mexikos |
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Bewertung vom 06.01.2019 | ||
Manche Bücher bergen so viel Wissen, dass man sich wünscht, sie sich einverleiben zu können, damit die ganze Information jederzeit abrufbar im Gehirn gespeichert ist. Aber in einem derart schönen Buch sollte man vielleicht auch öfter mal blättern. Die Fotografien von Frank Brunke sind zwar zur Pflanzenbestimmung absolut ungeeignet – aber dies ist auch kein reines Sachbuch zur Kräuterwanderung und Naturheilkunde – fangen jedoch in Nahaufnahmen Momente ein, die man mit dem Auge eines Spaziergängers gar nicht wahrnehmen würde. Diese Momentaufnahmen, in denen zum Beispiel der Augenblick des sich befreienden Samenkorns gezeigt wird, legen die Fragilität der Natur frei und lassen in die Tiefe des Schöpfergeistes blicken. Ein Fotograf, der nicht ebenso über botanisches Wissen verfügen würde wie über die Fähigkeit ein Auge für die Schönheit des Kleinen zu haben, könnte solche Bilder mit Sicherheit nicht liefern. Dazu kommen die sowohl poetischen als auch auf sehr unterhaltende Weise informativen Texte des Autors. Bei all dem Wissen ist es von Vorteil, dass dieses Buch am Ende ein Stichwortregister über Krankheiten, Kräuternamen und zitierte Personen und Persönlichkeiten hat. |
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Bewertung vom 27.11.2018 | ||
Mary Island - Das Geheimnis des goldenen Medaillons Lehrreich, spannend und auch ansonsten pädagogisch wertvoll |
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Bewertung vom 10.10.2018 | ||
Ein paar Wochen bevor ich dieses Buch in die Hände nahm, habe ich ein Interview mit Harald Glööckler im Radio gehört und war von seinen Aussagen bezüglich der Kirche und seinen negativen Kindheitserlebnissen getroffen und berührt. Die Tiefgründigkeit seiner Gedanken und Aussagen überraschte mich sehr, da ich ihn als schillernden Prominenten für oberflächlich und materiell hielt. Und damit hatte ich genau das getan, was man als christlich eingestellter Mensch eben nicht tun sollte und was genau auch eines der ersten Themen in seinem Buch ist - nämlich nicht über andere zu richten! Die Erfahrungen von Herrn Glööckler, die in seinem Radio-Interview kurz angesprochen wurden, haben mich sofort an meine eigenen Kindheitserfahrungen mit der Kirche erinnert, die mich letztendlich auch von ihr entfernten, weil ich mit meinen Fragen und Sorgen von Priestern und Nonnen alleine gelassen wurde und keine eindeutigen und befriedigenden Antworten sondern nur Floskeln zu hören bekam. Angefangen hat diese Entfernung bei mir als Kind von weniger als 10 Jahren, das sich sehr enttäuscht von Gott fühlte, weil Er meine kindlich frommen Gebete nicht so erhörte, wie es mir von der Kirche bei Gott gefälligem Leben versprochen wurde und die ich eifrig und vertrauensvoll auf Knien, unter Tränen und von Herzen in den Himmel sandte. Irgendwann sah ich darum schon im Kindesalter keinen Sinn mehr im Beten und weitere Erfahrungen bis ins junge Erwachsenenalter führten bei mir ebenfalls wie beim Autor trotz starkem Engagement in der Kirche und Teilnahme an Seminaren und mehreren Gottesdiensten in der Woche letztendlich mangels Antworten zum Bruch. Da die Existenz Gottes für mich zweifelsfrei immer feststand und auch noch heute feststeht, muss irgendetwas bei seiner „Verwaltung“ hier auf Erden falsch laufen. Inzwischen habe ich meine eigene Sichtweise entwickelt, welche ziemlich konform mit der des Autors geht und die Gott nicht mehr mit Religion und Kirche verbindet. Seither ist Gott mehr denn je der Mittelpunkt meines Lebens. Wenn ich die Kirche also dahingehend betrachte, dass diese von ihr unbefriedigt beantworteten Fragen mich nach langer Suche ebenfalls Jesus sehr nahe gebracht haben, muss ich dieser Institution heute für ihre lieblose Denkweise sogar danken. |
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Bewertung vom 08.10.2018 | ||
Ich muss verrückt sein, so zu lieben Ich begrüße jedes Buch, das in Zeiten, in denen man nur noch von Gewalt und Sex hört und sieht, seinen Schwerpunkt auf den Weg zur wahren Liebe legt. In diesem Buch, in dem Shauna Shanks ihre Erfahrungen als betrogene Ehefrau schildert, wird deutlich, dass nicht das, was allgemein unter Liebe verstanden wird, für eine glückliche Ehe ausreicht. |
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Bewertung vom 03.10.2018 | ||
Tochter der Taiga / Anastasia 1 Zur Veränderung der Weltsicht und Ausstieg aus dem Materialismus 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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