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Benutzername: 
Lettercrubler
Wohnort: 
Göttingen
Buchflüsterer: 

Bewertungen

Insgesamt 55 Bewertungen
Bewertung vom 25.03.2016
Die Känguru-Chroniken / Känguru Chroniken Bd.1
Kling, Marc-Uwe

Die Känguru-Chroniken / Känguru Chroniken Bd.1


weniger gut

"Die Känguru-Chroniken" wurde vielfach so hoch gelobt, dass ich mir beschloss, selbst ein Bild zu machen und wurde schwer enttäuscht.
Das Geschehen wird in Dialogform dargestellt und ähnelt einem Theaterstück. Der Erzähler schildert seine gemeinsamen Erlebnisse mit seinem Nachbarn, einem kommunistischen Känguru und spart dabei nicht an Sarkasmus und Satire.
An sich würde ich mich nicht als humorlos bezeichnen und ich bin auch durchaus in der Lage, Ironie zu verstehen, doch dieses Werk konnte mich überhaupt nicht überzeugen. Von der Idee her ganz lustig, fand ich den Humor größtenteils einfach nur flach und nicht überzeugend. Einige wenige Passagen brachten mich zum Schmunzeln, andere sorgten aber für meine Verärgerung, da sie gesellschaftliche Themen mit Humor bedachten, die meiner Ansicht nach, dazu wirklich nicht geeignet sind. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass man über dieses Buch lachen kann, doch meinen Humor traf es leider überhaupt nicht. Ich würde jedem raten, erst ein zwei Seiten Probe zu lesen, bevor man sich mit dem Gesamtwerk befasst und nachher enttäuscht wird.

6 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.03.2016
Das Mädchen, das den Himmel berührte
Di Fulvio, Luca

Das Mädchen, das den Himmel berührte


sehr gut

Eine schöne Geschichte über die Liebe und das Leben zu einer Zeit, in der gerade Glaubenskonflikte eine große Rolle spielten.
Innerhalb des Romans werden hierbei die Lebensgeschichten verschiedener Charaktere miteinander verwoben. Seien es der jüdische Schwindler mit seiner Tochter auf dem Weg in ein neues Leben, der Waise, der als Dieb sein Tagwerk verrichtet, der jüdische Kaufmann, der von Rachegelüsten geprägt wird oder die drei Freunde, die sich ebenfalls vom Stehlen ernähren, sie alle treffen in Venedig, der Stadt der vielen Kanäle. Doch so froh alle sind, auf verschiedenstem Wege die Stadt erreicht zu haben, so unterschiedlich gut ergeht es ihnen hier. Schon bald sind die Juden gezwungen, abseits der Christen zu leben. Zeitgleich beginnt sich eine schlimme Krankheit auszubreiten. Doch auch die Beziehungen der Menschen untereinander werden durch Liebe, Hass und Verrat auf eine schwere Probe gestellt. Wer wird am Ende noch glücklich werden und wer steht auf wessen Seite?

Ich habe das Buch gekauft, da ich den historischen Zusammenhang sehr interessant fand. Die unterschiedlichen Handlungen, die sich immer weiter verknüpfen, sind logisch aufgebaut und zeigen ein gewisses Facettenreichtum der Charaktere. Außerdem bleibt die Spannung durch den ständigen Perspektivenwechsel stets erhalten.
Was mich etwas enttäuscht hat, war der Fokus auf die Gesamtheit. Natürlich stehen hier die einzelnen Charaktere im Mittelpunkt, dennoch hätte ich es gut gefunden, wenn es zusätzlich ein abschließendes Resümee gegeben hätte, was mit vielen anderen Personen passiert. So bleibt das Ende einiger Nebencharaktere ungewiss. Gerade für historisch nicht so bewanderte Leser, hätte ich mir ein Vor- oder Nachwort gewünscht, welches darstellt, inwieweit dies auf Tatsachen beruht (dabei meine ich vor allem die Rahmenbedingungen und weniger die Schicksale der einzelnen Personen).
Gesamt hat mich das Buch überzeugt und ich würde es weiterempfehlen. Genannte Schwächen führen für mich zum Abzug von einem Stern.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.02.2016
Weine nicht
Salvayre, Lydie

Weine nicht


gut

Der Roman „Weine nicht“ von Lydie Salvayre ist eine Mischung aus Dialog und geschichtlicher Erzählung.
Die Autorin wird hier Teil der Handlung, indem sie im Dialog mit ihrer Mutter deren Jugendzeit ab dem Jahre 1938 für den Leser lebendig werden lässt.
Ihre Mutter, Motse, leidet unter Gedächtnisverlust und rekapituliert immer wieder den Sommer 1936, in dem sie als junges Mädchen mit ihrem Bruder ihr Heimatdort verließ, um in Barcelona die Anarchie kennen zu lernen. Zuerst begeistert von dem neuen Lebensstil wird sie doch bald schwanger und ist gezwungen, zurückzukehren und sich dem Leben im Dorf zu fügen. Anders als ihr Bruder, der die anarchistischen Prinzipien auch hier durchsetzen möchte und damit eine Revolution starten will…
Nebst dieser Handlung lässt Lydie Salvayre die Geschehnisse im Spanischen Bürgerkrieg durch die Augen des Schriftstellers George Bernanos Revue passieren. Dieser berichtet von blutigen Ermordungen des Regimes, die großteilig von der Kirche unterstützt wurden. Trotz seiner katholischen Glaubenseinstellung, erkennt er sehr schnell, dass er dieser Ideologie nicht folgen möchte…

Es fällt schwer, die Handlung in wenigen Worten zu beschreiben. Auch der kurze Abriss in der offiziellen Bewerbung trifft meiner Meinung nach nicht ganz zu. Bei dem Buch handelt es sich weniger um einen (Liebes-)roman als um einen geschichtlichen Abriss, verwoben mit einem Dialog. Das Gespräch zwischen Mutter und Tochter wird in wörtlicher Rede wiedergegeben. Zusätzlich finden sich viele spanische Ausrufe, die zwar inhaltlich nicht von Belang sind, aber ein interessantes Lesegefühl verschaffen. Besonders hervorheben möchte ich, dass auch die geschichtlichen Bezüge nicht zu kurz kommen. So findet sich eine einleitende Auflistung der Ereignisse im spanischen Bürgerkrieg, was nicht nur zum Verständnis beiträgt, sondern auch so das Interesse am historischen Hintergrund steigert.
Ich empfand das Buch relativ anstrengend zu lesen. Auch wenn es durchaus interessant war, mehr über ein wichtiges historisches Ereignis zu erfahren, so konnte man das Buch nicht einfach herunterlesen. Die wörtliche Rede behindert den direkten Lesefluss und zieht manche Passagen unnötig in die Länge. Ohne viel vom Ende wegnehmen zu wollen, so möchte ich anmerken, dass dieses relativ offen abbricht.
Gesamt würde ich das Buch empfehlen, wenn man Zeit und Lust hat, sich näher mit Geschichte zu befassen. Als einfache Unterhaltungsliteratur würde ich dieses Buch jedenfalls nicht vorschlagen.

Bewertung vom 30.11.2015
Das Weihnachtsgeheimnis
Gaarder, Jostein

Das Weihnachtsgeheimnis


ausgezeichnet

Als Joachim mit seinem Vater in einer Buchhandlung einen alten Adventskalender kauft, hält er den Schlüssel zu einer ganzen Weihnachtsgeschichte in der Hand. Jeden Tag vervollständigt sich die Handlung um das Mädchen Elisabeth, da einem kleinen Lamm Richtung Betlehem folgt, immer weiter. Joachim erlebt mit, wie sie Engeln und vielen Figuren rund um die Geburt des Christkindes trifft. Der Kalender scheint tatsächlich ein Weihnachtsgeheimnis zu bergen...
Ich muss sagen, dass ich dieses Buch liebe. Seit ich klein bin, lese ich es jede Weihnachten und finde die Geschichte immer noch wunderschön. Auch wenn das Buch einer Kindergeschichte ähnelt, so ist man meiner Ansicht nach nie zu alt, sich in dieser Geschichte zu verlieren. Die Tatsache, dass sich die Handlung jeden Tag ein bisschen weiterspinnt, ist eine wundervolle Idee und für mich der beste Adventskalender.
Somit kann ich dieses Buch jedem wärmstens empfehlen.

Bewertung vom 13.10.2015
Was uns bleibt ist jetzt
Wolitzer, Meg

Was uns bleibt ist jetzt


ausgezeichnet

Der Roman „Was uns bleibt ist jetzt“ von Meg Wolitzer überraschte mich ganz unerwartet. Meg Wolitzer scheint als Autorin kein unbekannter Name zu sein, jedoch handelt es sich bei diesem Roman um ihr erstes Jugendbuch. Wie schon der Titel vermutet lässt, thematisiert es die Auseinandersetzung mit dem jetzigen Leben und Vergangenem.

Die Hauptperson, Jam, wird in ein Internat für „psychisch labile Teenager“ gesteckt, nachdem sie den Tod Reeves –ihrer ersten großen Liebe- kaum verkraften kann. An sich hat das Mädchen kaum Interesse, sich in das Internatsleben einzufügen und auch mit ihrer neuen Mitbewohnerin wird sie nicht richtig warm. Unerklärlich erscheint für Jam auch die Tatsache, dass sie mit vier ganz anderen Schülerinnen und Schülern in die sagenumwobene Klasse von Mrs Quenell gelangt. Hier erhält sie die Aufgabe, ein Tagebuch zu führen, was Jam eine andere Welt betreten lässt. Doch was bietet ihr diese neue Welt und wo kommt sie her? Wie viel weiß ihre Lehrerin über die Macht des Tagebuchs? Auf der Suche nach Antworten und Gründen, beginnt sie viel mehr zu verstehen und zu erkennen, als sie jemals für möglich gehalten hätte.
Es ist gar nicht so leicht, ein derartiges Buch in Worten kurz zu beschreiben. Dieser Roman lebt weniger von einer explosiven Abenteuergeschichte als von einer Reise zu Jams Selbst. Auf eine wundervolle Art wird der Leser in die Person Jam eingeführt und lernt sie und ihre Sicht auf die Dinge zu verstehen. Auch wenn mir beim Lesen viele Dinge relativ bald klar waren, bietet das Ende doch eine große Überraschung. Auf ihre eigene Art und Weise reißt die Geschichte um Jam in den Bann. Die Vergangenheit und Probleme sämtlicher Charaktere werden erst nach und nach entschlüsselt, was die Spannung hochhält.
Ich für meinen Teil bin normalerweise kein Freund von trauriger oder dramatischer Literatur. Dennoch habe ich dieses Buch verschlungen. Es malt keine besonders düstere Stimmung, sondern scheint sich im Laufe mehr und mehr davon zu befreien. Der Text lässt sich gut und einfach lesen. Man hat wirklich das Gefühl, in der Geschichte gefangen zu sein.
Lediglich der medizinische Sachgehalt hinter den psychischen Erkrankungen der Teenager scheint teilweise etwas unrealistisch ummalt. Diese Tatsache halte ich allerdings für entschuldbar und nicht so wichtig, da es sich um ein reines fiktionales Jugendbuch handelt.
Zusammenfassend halte ich den Roman für eine gelungene Lektüre, die auch eine neue Welt für alle Leser öffnet, die sich ansonsten weniger mit derartigen Themen auseinandersetzen. „Was uns bleibt ist jetzt“ macht somit genau das, was es damit verspricht: Es bleibt eine gute Geschichte zum jetzigen Genießen.

Bewertung vom 13.08.2015
Zeugenkussprogramm / Kiss & Crime Bd.1
Völler, Eva

Zeugenkussprogramm / Kiss & Crime Bd.1


sehr gut

Bei dem Jugendbuch „Zeugenkussprogramm“ von Eva Völler handelt es sich um eine unterhaltsame, z.T. spannende Lektüre für Zwischendurch.

Die 17jährige Emily wohnt mit ihrer Mutter, ihrer Oma und ihrem Hund in Berlin. Außer den häufig wechselnden Lebenspartnern ihrer Mutter führt sie ein relativ beschauliches Leben. Die Handlung setzt ein, während Emily den neuen Freund ihrer Mutter, Jonas, zu einem Termin bringt. Weder diesem noch ihrer abzögen Liebeskrimis diktierenden Oma fällt dabei auf, dass sie von einem jungen Mann verfolgt werden. Die Lage wird kritisch als es zu einer Schießerei vor Emilys Haustür kommt, bei der ihre Mutter und deren Freund verletzt werden. Es stellt sich heraus, dass Jonas an kriminellen Handlungen beteiligt ist, was schlussendlich dazu führt, dass die gesamte Familie ins Zeugenschutzprogramm aufgenommen werden muss. Sehr zum Leidwesen von Emily verlassen sie Hals über Kopf ihre Heimat und ziehen in ein ruhiges Dort in der Rhön. Trotz des Personenschutzes, zu dem Emily sich sofort hingezogen fühlt, ist die Gefahr allerdings noch lange nicht vorbei.

Wie der Titel des Buches bereits verlauten lässt, handelt es sich um einen Krimi in Kombination mit einer Liebesgeschichte. Zu Beginn läuft das Buch sehr schleppend an. Der Text erscheint zwar flüssig, ist in seinem Schreibstil allerdings ein wenig flach. Obwohl sich gewisse Aspekte zu Beginn des Buches sehr leicht erahnen lassen, gewinnt die Lektüre nach dem ersten Drittel deutlich an Spannung. Dadurch stört es auch nicht weiter, dass einige Elemente (z.B. der Ablauf des Zeugenschutzprogramms) sehr plump und einfach beschrieben werden. Das Buch überzeugt hier eher durch seine flüssige Handlung, als durch Präzision.
Einen etwas belustigenden und zugleich irritierenden Ausflug unternimmt die Jugendlektüre mit Auszügen aus den Romanen von Emilys Großmutter, in denen mit großer Detailverliebtheit auf verschiedene z.T. auch erotische Beziehungen zwischen deren Charakteren eingegangen wird. Ein gewisser Schmunzelfaktor bleibt dem Buch somit erhalten.

Insgesamt lässt sich das Buch gut lesen und dient zur leichten Unterhaltung. Die steigende Spannung und der flüssige Schreibstil wecken das Interesse, nach dem etwas faden Beginn. Generell wirken einige Ausflüge in den Krimibereich ein wenig niedlich, stören ansonsten aber nicht dramatisch.

Das Cover und der Einband des Buches sind sehr ansprechend gestaltet.

Somit gebe ich dem Buch vier von fünf möglichen Sternen.

Bewertung vom 26.02.2013
Cathy's Book
Stewart, Sean; Weisman, Jordan

Cathy's Book


sehr gut

Cathy lebt seit dem Tod ihres Vaters in einem zerrüttelten Verhältnis mit ihrer Mutter. Halt findet sie bei ihrer Freundin Emma. Als sich ihr Freund Victor ohne Erklärung von ihr trennt, ist sie am Boden zerstört. Dazu kommt, dass sich seltsame Einstiche auf ihrem Arm befinden.
Cathy beginnt Victor nachzuspionieren und wird dabei immer weiter in ein Netz aus seltsamen Geschehnissen verwickelt, nicht zuletzt einem Mord.
Die ganze Geschichte hält sie in Form ihres Tagebuches fest, dass sie ihrer Freundin Emma übergibt, falls ihr etwas zustoßen sollte. Allerdings besteht dieses Buch nicht nur aus der reinen Schrift, sondern auch vielen Zeichnungen und Randkritzeleien.

Die Handlung an sich ist spannend gestaltend und vor allem unvorhersehrbar. Natürlich kann man sich an einigen Stellen seinen Teil denken, aber manche Figuren erstaunen doch immer wieder. Auch die Zeichnungen passen zum Geschehen und lassen das Buch zu einem etwas anderen Leseerlebnis werden.
Neben den Bilder sind auch Websiten und echte Telefonnummern angegeben, die genutzt werden können. Ich muss sagen, dass ich dies nicht versucht habe und auch so die Handlung ohne weiteres verstehen konnte. Trotzdem ist es eine nette Idee, die Geschichte noch auf anderen Kommunikationsebenen erleben zu können.

Gesamt würde ich sagen, dass es sich bei dem Buch nicht nur um ein reines Kinderbuch handelt, sondern gut von Erwachsenen gelesen werden kann. Die neuen Ideen in der Darstellung des persönlichen Tagebuchs sind interessant und regen den Leser vor allem zum Miterleben an. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages verschlungen und werde mir durchaus noch die Fortsetzungen kaufen (der erste Teil endet leider sehr offen).

Bewertung vom 20.02.2013
Much Ado About Nothing
Shakespeare, William

Much Ado About Nothing


sehr gut

Ein typisches Werk Shakespeares:
In Italien lebt Leonate zusammen mit seiner Tochter Hero und deren Cousine Beatrice. Gleich zu Beginn kommen einige Soldaten aus einem Krieg zurück. Hero verliebt sich sogleich in einen von diesen, Claudio. Beatrice hingegen ist der Liebe gegenüber abgeneigt und liefert sich stattdessen Wortgefechte mit einem weiteren Soldat, Benedick.
Als Hero und Claudio sich näher kommen, beschließen diese mit ihren Freunden Beatrice und Benedick zu verkuppeln. Allerdings missfällt sämtliches Liebesglück dem gefangenen Soldaten Don John, der sogleich mehrere böse Pläne ausheckt, um die Liebe der zwei Paare zu verhindern.

Ich musste dieses Buch gezwungnermaßen im Englischunterricht lesen und war positiv überrascht. Natürlich ist Shakespeare nicht besonders einfach zu verstehen, da die Sprache aus komplizierten Wörtern besteht und auch die Grammatik nicht der heutigen gleicht. Allerdings enthalten die Gespräche teilweise viele Banalitäten, sodass der gesamte Kontext gut verständlich ist.
Des Weiteren ist bei dieser Ausgabe positiv hervorzumerken, dass jede Seite auf der nebenliegenden in vier, fünf Sätzen verständlich zusammengefasst wird. Zudem werden Aufgabenvorschläge gegeben, über deren Sinn sich teilweise Streiten lässt. Auch die gegebenen Vokabelhilfen sind sehr nützlich und in passender Anzahl.

Vom Inhalt her hat mich das Stück ebenfalls überrascht. Natürlich ist von Anfang an klar, wie es enden wird (immerhin handelt es sich um eine Komödie von Shakespeare). Das Lesenswerte an dem Buch sind aber seine verschiedenen Charaktäre und die teilweise wirklich lustigen Stellen. Der Sarkasmus in den Wortgefechten und die Schlagfertigkeit einiger Personen brachten mich öfters zum Schmunzeln.

Insofern kann ich sagen, dass es als Schullektüre äußerst geeignet, aber auch für alle anderen ein nettes Buch ist.