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Benutzername: 
Buchwurm
Wohnort: 
Ober-Ramstadt
Über mich: 
Ich lese extrem viel und bin daher auch recht kritisch, was Unterhaltungsromane angeht. Ein Buch muss mich fesseln, ich möchte in eine andere Welt eintauchen, den Alltag hinter mir lassen. Meine Lieblingsgenres sind breit gefächert. Am Meisten lese ich Krimis/Thriller, Fantasy, gefolgt von historischen Romanen, humoristischer Literatur und auch mal Klassiker oder Sachbücher.

Bewertungen

Insgesamt 213 Bewertungen
Bewertung vom 19.10.2011
Ich. Darf. Nicht. Schlafen.
Watson, S. J.

Ich. Darf. Nicht. Schlafen.


sehr gut

Stell Dir vor: Du wachst morgens auf und Du erkennst das Schlafzimmer nicht, in dem Du liegst. Den Mann neben Dir hast Du noch nie zuvor gesehen und Du kannst Dich an nichts, absolut nichts, erinnern. Du denkst Dir, dass es sich um einen One-Night-Stand nach einer üblen Partynacht handeln muss. Schließlich bist Du erst Anfang zwanzig und hast das ganze Leben noch vor Dir. Doch als Du ins Bad kommst, findest Du einen Haufen Fotos mit Zetteln, die Dir erklären, Du seist 47, seit vielen Jahren verheiratet und seit einem schweren Unfall vor einer halben Ewigkeit in einer dauerhaften Amnesie gefangen. Und der Mann erklärt Dir, er sei Dein Ehemann Ben und Du würdest jede Nacht, während Du schläfst, Dein komplettes Gedächtnis verlieren. Doch kannst Du ihm wirklich trauen? Und wer ist der geheimnisvolle Arzt, der Dich heimlich behandelt? Ist er Freund oder Feind? Wem kannst Du vertrauen? Die Geschichte der Christine Lucas.

Das Buch wird ja gerade in sämtlichen Magazinen rezensiert und gehypet, da wurde ich doch schon neugierig. Als ich es dann über den Extra-Service unserer Bücherei ergattern konnte, schlug ich natürlich zu. Die Story ist überwiegend in Tagebuchform geschrieben und fesselt, so dass ich das Buch in 2 Tagen durch hatte. Auch die Charaktere sind gut beschrieben und packen einen. Man schwankt wirklich die ganze Zeit hin und her, was Realität und was Fantasie ist. Wer Freund und wer Feind. Enttäuscht hat mich nur das Ende, daher ein Punktabzug. Denn während ich mir ab etwa der Hälfte des Buches denken konnte, wie sich alles zusammen fügen wird, war ich mir auf der anderen Seite sicher, dass es nicht so enden wird, da zu absehbar. Also freute ich mich die ganze Zeit auf das Ende, das bestimmt einen irren Turnaround beinhalten würde. Doch leider endete das Buch genau so, wie ich es mir dachte, hielt also keine Überraschung parat. Ansonsten aber ein sehr gelungenes Debut, das lt. Klappentext sogar schon verfilmt wird.

12 von 18 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.10.2011
Plötzlich Shakespeare
Safier, David

Plötzlich Shakespeare


sehr gut

Rosa bezeichnet sich selbst als Klischee. Während sie ihren Job als Grundschullehrerin hasst und sich die Abende und Nächte mit ihrem schwulen besten Freund Holgi und Ramazotti um die Ohren schlägt, plant ihr Ex-Freund Jan seine neue große Liebe Olivia zu heiraten. Rosa ist davon überzeugt, dass eigentlich Jan und sie füreinander bestimmt sind. Und so setzt sie alles daran, die Hochzeit zu sabotieren. Bis sie eines Abends dem Zirkusmagier Prospero begegnet. Dieser zeigt in seiner Vorstellung, wie er einen Zuschauer in sein früheres Leben zurück führt und dieser danach wie ausgewechselt ist. Fasziniert beobachtet Rosa ihn weiter und muss feststellen, dass alles nur ein großer Schwindel ist. Oder doch nicht? Denn Prospero hypnotisiert die Arme, bevor sie weiß, wie ihr geschieht. Und ehe sie sich's versieht, steckt sie plötzlich mitten im Schlamassel. Im Körper von William Shakespeare höchstpersönlich. Und dessen Geist ist auch noch mit von der Partie. Und so sehen sich die beiden gezwungen, zusammen zu arbeiten, damit Rosa wieder zurück in ihre Zeit und ihren Körper kann. Allerdings muss sie hierfür lernen, was die wahre Liebe ist. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen...

Nachdem ich ja zu den wenigen Lesern gehöre, denen Safiers Debut "Mieses Karma" nicht gefallen hat, weil es mir einfach zu seicht war, gab ich ihm jetzt nochmal eine Chance. Und ich muss sagen: Die Idee des Buches ist wirklich gut. Und wenn man sich auf seinen Schreibstil und Humor einlassen kann, ist es auch durchaus für einen Nachmittag recht unterhaltsam. Habe auf jeden Fall einige Male ordentlich gelacht und werde auch noch "Jesus liebt mich" lesen, da ich beide Bücher in der Bücherei bekommen habe.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 15.10.2011
Die Verfluchten / Die Chronik der Unsterblichen Bd.8
Hohlbein, Wolfgang

Die Verfluchten / Die Chronik der Unsterblichen Bd.8


weniger gut

Ägypten im 16. Jahrhundert

Mitten in der libyschen Wüste werden Andrej und Abu Dun von Sklavenhändlern überfallen, denen sie eine vernichtende Niederlage bereiten. Um sich Zugang zu deren Festung zu verschaffen, beschliessen sie, sich zum Schein gefangen nehmen zu lassen. Doch als sie dem Anführer Ali Jhin und seinen dreihundert Räubern waffenlos gegenüberstehen, müssen sie erkennen, dass sie die Gefangenschaft der Flucht durch die lebensfeindliche Wüste etwas vorschnell vorgezogen haben.

Auch die rätselhafte Meruhe kann ihnen nicht helfen - eine Gefangene wie sie selbst, wenn auch uneingeschränkte Herrscherin über die Sklaven. Als sich Andrej immer mehr auf den unwiderstehlichen Zauber der Nubierin einlässt, droht das Band der uralten Freundschaft zwischen ihm und Abu Dun zu zerreissen. Und das ausgerechnet in dem Moment, in dem sie in eine gefährliche Auseinandersetzung um das Geheimnis der Unsterblichkeit hineingezogen werden.

Jetzt ist es doch soweit. Ich gebe erstmal auf, was diese Serie anbelangt. Hatte ich bei den letzten beiden Bänden noch das Gefühl, dass sie endlich "in die Pötte" kommt und interessanter wird, langweilte mich dieser Teil derart zu Tode, dass ich es kaum schaffte, das Buch zu lesen und ich auch erst jetzt, über eine Woche, nachdem ich es beendet habe, nicht wirklich weiß, was ich dazu schreiben soll.
Wie auch bei den ersten Bänden hatte ich wieder das Gefühl, dass die Geschichte um Andrej und Abu Dun sich im Kreis dreht und nicht wirklich voran kommt. Als würde die Serie einfach nur zwanghaft und künstlich in die Länge gezogen, um möglichst viele Bücher rausholen zu können. Doch eigentlich wollte ich mich ja trotzdem durchbeißen, weil ich schon alle Bände bis einschl. Band 13 gekauft hatte und weil gerade die letzten beiden wieder sehr interessant klangen. Doch ich mag im Moment einfach nicht mehr. Ich habe hier so viele wirklich interessante Bücher noch stehen und möchte meine Zeit bis zur Geburt meines Kleinen lieber genießen und abschalten, als mich auch noch literarisch zu quälen. Vielleicht gebe ich den letzten Bänden zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Chance, aber jetzt ist erstmal Schluss. Ciao Andrej und Abu Dun!

Bewertung vom 28.09.2011
Der Gejagte / Die Chronik der Unsterblichen Bd.7
Hohlbein, Wolfgang

Der Gejagte / Die Chronik der Unsterblichen Bd.7


sehr gut

Die Unsterblichen Andrej und Abu Dun haben nach vielen Jahren der Ruhelosigkeit und Verfolgung endlich einen Ort der Zuflucht gefunden. Malta ist für sie zur neuen Heimat geworden, in der Abu Dun sogar eine Familie gründet.

Doch wir schreiben das Jahr 1565 - das christliche Abendland wird nach wie vor vom Osmanischen Reich bedroht. Jean Parisot de la Valette, der Großmeister des Johanniterordens, erteilt Andrej und seinem Freund einen lebensgefährlichen Auftrag, der sie in die Höhle des Löwen, nach Konstantinopel, führt. Nur mit knapper Not entkommen die Gefährten dem Feind, doch sie kehren mit verheerenden Nachrichten nach Malta zurück: Die übermächtige türkische Flotte bereitet einen Angriff auf die kleine Insel im Mittelmeer vor, der das endgültige Ende von Ruhe und Frieden für ihre Bewohner, aber auch für die beiden Unsterblichen bedeutet. Denn die Ordensritter kämpfen nicht nur gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen Gegner, sondern auch gegen einen ungeheuer mächtigen Vampyr.

Nachdem ich die ersten Bände mit der Serie nicht so recht warm wurde, gefällt sie mir jetzt immer besser. Zwar dreht sich die Geschichte um Andrej und Abu Dun mehr oder weniger immer wieder im Kreis, aber dadurch, dass die beiden Freunde durch die Geschichte reisen, wird es langsam immer interesanter. Mittlerweile habe ich daher auch immer mehr Lust, die Serie weiter zu lesen. Habe ja, wie schon in anderen Rezis erwähnt, bereits alle erschienenen Bände auf Vorrat gekauft.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 24.09.2011
Die Blutgräfin / Die Chronik der Unsterblichen Bd.6
Hohlbein, Wolfgang

Die Blutgräfin / Die Chronik der Unsterblichen Bd.6


ausgezeichnet

In einem abseits gelegenen, tief verschneiten Wald stoßen Andrej und Abu Dun auf brutal ermordete Menschen und werden gegen ihren Willen in gefährliche Ereignisse verwickelt. Der Bauer Ulric macht die sogenannte Blutgräfin, die seit einiger Zeit das nahe gelegene Schloss bewohnt, sowohl für die grausamen Morde als auch für das Verschwinden von mehreren jungen Frauen verantwortlich. Die anderen Dorfbewohner halten sie dagegen für eine Wohltäterin. Die beiden Unsterblichen wissen nicht, wem sie Glauben schenken sollen, sicher ist nur, dass Ulric nicht der harmlose, einfältige Bauer ist, für den er sich ausgibt. Auf der Suche nach Elenja, der Verlobten von Ulrics Sohn Stanik, begegnen sie dem dämonischen Leibwächter der Gräfin. Ihm gelingt das nahezu Unmögliche: Er besiegt Andrej und Abu Dun und bringt sie tatsächlich in Lebensgefahr. Anscheinend unverwundbar und unbezwingbar ist der Unbekannte doch kein Unsterblicher wie sie. Aber wer oder was ist er? Und wer verbirgt sich hinter der rätselhaften Blutgräfin?

Dieses Buch war endlich mal richtig spannend. Für mich der bisher stärkste Teil der Chronik. Zwar kann man auch hier wieder einen Teil der Handlung voraussehen, aber es gibt noch so viele Überraschungen und Ungereimtheiten, die sich klären müssen, dass es doch bis zum Ende spannend bleibt. Interessant war auch die Idee, nach Vlad Tepesch im 2. Band jetzt die Figur der Elisabeth Bathory, auch die Blutgräfin genannt, einfließen zu lassen.

2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 21.09.2011
Die Wiederkehr / Die Chronik der Unsterblichen Bd.5
Hohlbein, Wolfgang

Die Wiederkehr / Die Chronik der Unsterblichen Bd.5


gut

Auf der Suche nach dem Medicus Franz Breiteneck hat es Andrej und seinen mittlerweile ebenfalls unsterblichen Begleiter Abu Dun in das von den Türken belagerte Wien verschlagen. Breiteneck ist eine zwielichtige Gestalt, die sich mit finsteren Mächten eingelassen und das Geheimnis um den Ursprung der Vampyre erforscht haben soll. Von ihm erhofft Andrej sich Antworten auf die Fragen nach seiner eigenen Herkunft.

Aber er und Abu Dun sind nicht die Einzigen, die sich für die Geheimnisse Breitenecks interessieren. Schon bald muss Andrej erkennen, dass sich noch ein weiterer Vampyr in Wien befindet, und dieser hat Breiteneck den Tod geschworen. Seine Suche führt Andrej bis tief hinunter in die uralten Katakomben unter der Stadt, die ein schreckliches Geheimnis bergen...

Der fünfte Teil zieht vom Tempo her endlich wieder etwas an. Auch Frederic taucht wieder in der Geschichte auf, was die Handlung etwas interessanter gestaltet. Alles in allem aber wieder nur eine mittelmäßige Story, die nicht wirklich fesselt.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 19.09.2011
Der Untergang / Die Chronik der Unsterblichen Bd.4
Hohlbein, Wolfgang

Der Untergang / Die Chronik der Unsterblichen Bd.4


gut

Ein ganzes Jahr lang suchen Andrej und Abu Dun nun schon nach der Sinti-Sippe und ihrer weisen Frau, der Puuri Dan, von der Alessa kurz vor ihrem Tod erzählt hatte. Da stoßen sie an einem Flussufer plötzlich auf ein Mädchen, in dem Andrej versehentlich Alessa zu erkennen glaubt. Das Mädchen erweist sich als gefährlicher, als die beiden Gefährten zunächst angenommen haben. Mit Hilfe seiner Brüder lockt es Andrej und Abu Dun in einen Hinterhalt, in dem sie von den Kindern lebensgefährlich verletzt werden. Als sie in einem Zigeunerlager wieder zu sich kommen, hat sich jede Spur der Kinder verloren. Doch endlich trifft Andrej auf die Puuri Dan. Die Begegnung verläuft enttäuschend, denn auch sie kann ihm keine Antworten auf seine Fragen geben. Aber sagt sie alles, was sie weiß? Und auch die Begegnung mit der rätselhaften Elena, die eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf ihn ausübt, wirft neue Fragen auf. Andrejs übermenschliche Sinne wittern Gefahr, aber noch weiß er nicht, wo sie auf ihn lauert...

Auch der vierte Band dümpelt etwas träge vor sich hin und es fiel mir schwer, am Ball zu bleiben und das Buch nicht immer wieder mal weg zu legen, weil die Geschichte mich langweilte. Ebenfalls geschieht am Anfang des Buches wieder ein großer Zeitsprung und es gibt auch ein paar Widersprüche. So wurde im letzten oder vorletzten Band erwähnt, dass die beiden Gefährten nun schon 10 Jahre zusammen sind, was ich als sehr sehr großen Zeitsprung empfand. In diesem Band ist plötzlich wieder von 3 Jahren die Rede, obwohl er zeitlich nach den anderen Bänden spielt. Verwirrend, wenn auch deutlich realistischer. Ich habe manchmal das Gefühl, dass Herr Hohlbein so viele Bücher am Stück weg schreibt, dass dabei mittlerweile die Qualität und vor allem die Übersicht auf der Strecke bleibt. Trotzdem lese ich weiter, habe ja, wie schon in den vorhergehenden Rezis erwähnt, sowieso schon alle anderen Bände "auf Vorrat".

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 16.09.2011
Der Todesstoß / Die Chronik der Unsterblichen Bd.3
Hohlbein, Wolfgang

Der Todesstoß / Die Chronik der Unsterblichen Bd.3


gut

Als Andrej die junge Zigeunerin Alessa vor dem Scheiterhaufen rettet, ahnt er noch nicht, dass diese ebenfalls eine Unsterbliche ist wie er. Doch als Alessa kurze Zeit danach an einem mysteriösen Fieber stirbt, ist Andrej unfassbar. Dachte er doch bisher, dass Krankheiten und Seuchen seiner Spezies nichts anhaben könnten. Und so machen er und Abu Dun sich auf die Suche nach der Puuri Dan, einer mächtigen weisen alten Frau der Zigeuner. Andrej hofft, von ihr mehr Informationen über sich selbst zu erhalten.
Diese Reise führt ihn und Abu Dun in das bayerische Dorf Trentklamm. Hier begegnen die Bewohner den beiden mit größtem Misstrauen. Nur Birger und der merkwürdige Junge Pfarrer Thobias suchen den Kontakt zu den beiden. Und kurz darauf geschehen merkwürdige Dinge in Trentklamm. Und so muss Andrej feststellen, dass seine und die Existenz der geheimnisvollen, beängstigenden Wesen, die dort ihr Unwesen treiben, sehr dicht miteinander verknüpft sind.

Ich bin mir noch nicht so ganz sicher, ob mir die Serie gefällt. Irgendwie werde ich den Eindruck nicht los, dass der Autor zu diesem Zeitpunkt selbst noch nicht so genau weiß, worauf das Ganze abzielen soll und wie die einzelnen Handlungsstränge später zusammen laufen sollen. Daher empfinde ich bisher die einzelnen Bände teilweise verworren und am Anfang macht Herr Hohlbein oft einen großen Zeitsprung mit kurzer Rückblende, die man jedoch vorher nicht gelesen hat. Da ich allerdings als Sammlerin bereits die komplette Serie ersteigert habe, werde ich natürlich weiterlesen.

Bewertung vom 11.09.2011
Schicht im Schacht
Kratzenberg, Marco

Schicht im Schacht


schlecht

Zur Zeit gibt es ja einige wirklich witzige Bücher auf dem Markt zum Thema "Darwin Awards". Sprich: Menschen, die sich durch wirklich selten dämliche Einfälle selbst aus dem Genpool eliminieren. Ich muss zugeben, dass mich die Geschichten auf der einen Seite schockieren, auf der anderen Seite aber auch sehr amüsieren, denn die Dummheit der Menschen scheint doch grenzenlos.

Während andere Bücher also, meistens mit Geschichten aus Amerika, wirklich so absurde Storys nachweisen können, dass man trotz aller Tragik nur noch Tränen lachen kann, verspricht Kratzenberg dieses mit Geschichten aus unserem Umfeld. Sprich: Deutschland, Österreich, der Schweiz. Aber ich weiß nicht: entweder sind wir doch nicht so doof wie die Amis oder der Autor hat schlicht und ergreifend keine witzigen Geschichten recherchieren können. Die in diesem Buch veröffentlichten sind jedenfalls keineswegs lustig oder ermahnend, sondern zeigen schlichtweg pure alltägliche Dummheit. Fand das Buch so richtig schlecht und deshalb wandert es jetzt zu Ebay.

6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.