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Bewertungen
Insgesamt 213 BewertungenBewertung vom 19.10.2011 | ||
Stell Dir vor: Du wachst morgens auf und Du erkennst das Schlafzimmer nicht, in dem Du liegst. Den Mann neben Dir hast Du noch nie zuvor gesehen und Du kannst Dich an nichts, absolut nichts, erinnern. Du denkst Dir, dass es sich um einen One-Night-Stand nach einer üblen Partynacht handeln muss. Schließlich bist Du erst Anfang zwanzig und hast das ganze Leben noch vor Dir. Doch als Du ins Bad kommst, findest Du einen Haufen Fotos mit Zetteln, die Dir erklären, Du seist 47, seit vielen Jahren verheiratet und seit einem schweren Unfall vor einer halben Ewigkeit in einer dauerhaften Amnesie gefangen. Und der Mann erklärt Dir, er sei Dein Ehemann Ben und Du würdest jede Nacht, während Du schläfst, Dein komplettes Gedächtnis verlieren. Doch kannst Du ihm wirklich trauen? Und wer ist der geheimnisvolle Arzt, der Dich heimlich behandelt? Ist er Freund oder Feind? Wem kannst Du vertrauen? Die Geschichte der Christine Lucas. 12 von 18 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.10.2011 | ||
Rosa bezeichnet sich selbst als Klischee. Während sie ihren Job als Grundschullehrerin hasst und sich die Abende und Nächte mit ihrem schwulen besten Freund Holgi und Ramazotti um die Ohren schlägt, plant ihr Ex-Freund Jan seine neue große Liebe Olivia zu heiraten. Rosa ist davon überzeugt, dass eigentlich Jan und sie füreinander bestimmt sind. Und so setzt sie alles daran, die Hochzeit zu sabotieren. Bis sie eines Abends dem Zirkusmagier Prospero begegnet. Dieser zeigt in seiner Vorstellung, wie er einen Zuschauer in sein früheres Leben zurück führt und dieser danach wie ausgewechselt ist. Fasziniert beobachtet Rosa ihn weiter und muss feststellen, dass alles nur ein großer Schwindel ist. Oder doch nicht? Denn Prospero hypnotisiert die Arme, bevor sie weiß, wie ihr geschieht. Und ehe sie sich's versieht, steckt sie plötzlich mitten im Schlamassel. Im Körper von William Shakespeare höchstpersönlich. Und dessen Geist ist auch noch mit von der Partie. Und so sehen sich die beiden gezwungen, zusammen zu arbeiten, damit Rosa wieder zurück in ihre Zeit und ihren Körper kann. Allerdings muss sie hierfür lernen, was die wahre Liebe ist. Ein nicht ganz einfaches Unterfangen... 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.10.2011 | ||
Die Verfluchten / Die Chronik der Unsterblichen Bd.8 Ägypten im 16. Jahrhundert |
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Bewertung vom 28.09.2011 | ||
Der Gejagte / Die Chronik der Unsterblichen Bd.7 Die Unsterblichen Andrej und Abu Dun haben nach vielen Jahren der Ruhelosigkeit und Verfolgung endlich einen Ort der Zuflucht gefunden. Malta ist für sie zur neuen Heimat geworden, in der Abu Dun sogar eine Familie gründet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 24.09.2011 | ||
Die Blutgräfin / Die Chronik der Unsterblichen Bd.6 In einem abseits gelegenen, tief verschneiten Wald stoßen Andrej und Abu Dun auf brutal ermordete Menschen und werden gegen ihren Willen in gefährliche Ereignisse verwickelt. Der Bauer Ulric macht die sogenannte Blutgräfin, die seit einiger Zeit das nahe gelegene Schloss bewohnt, sowohl für die grausamen Morde als auch für das Verschwinden von mehreren jungen Frauen verantwortlich. Die anderen Dorfbewohner halten sie dagegen für eine Wohltäterin. Die beiden Unsterblichen wissen nicht, wem sie Glauben schenken sollen, sicher ist nur, dass Ulric nicht der harmlose, einfältige Bauer ist, für den er sich ausgibt. Auf der Suche nach Elenja, der Verlobten von Ulrics Sohn Stanik, begegnen sie dem dämonischen Leibwächter der Gräfin. Ihm gelingt das nahezu Unmögliche: Er besiegt Andrej und Abu Dun und bringt sie tatsächlich in Lebensgefahr. Anscheinend unverwundbar und unbezwingbar ist der Unbekannte doch kein Unsterblicher wie sie. Aber wer oder was ist er? Und wer verbirgt sich hinter der rätselhaften Blutgräfin? 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 21.09.2011 | ||
Die Wiederkehr / Die Chronik der Unsterblichen Bd.5 Auf der Suche nach dem Medicus Franz Breiteneck hat es Andrej und seinen mittlerweile ebenfalls unsterblichen Begleiter Abu Dun in das von den Türken belagerte Wien verschlagen. Breiteneck ist eine zwielichtige Gestalt, die sich mit finsteren Mächten eingelassen und das Geheimnis um den Ursprung der Vampyre erforscht haben soll. Von ihm erhofft Andrej sich Antworten auf die Fragen nach seiner eigenen Herkunft. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 19.09.2011 | ||
Der Untergang / Die Chronik der Unsterblichen Bd.4 Ein ganzes Jahr lang suchen Andrej und Abu Dun nun schon nach der Sinti-Sippe und ihrer weisen Frau, der Puuri Dan, von der Alessa kurz vor ihrem Tod erzählt hatte. Da stoßen sie an einem Flussufer plötzlich auf ein Mädchen, in dem Andrej versehentlich Alessa zu erkennen glaubt. Das Mädchen erweist sich als gefährlicher, als die beiden Gefährten zunächst angenommen haben. Mit Hilfe seiner Brüder lockt es Andrej und Abu Dun in einen Hinterhalt, in dem sie von den Kindern lebensgefährlich verletzt werden. Als sie in einem Zigeunerlager wieder zu sich kommen, hat sich jede Spur der Kinder verloren. Doch endlich trifft Andrej auf die Puuri Dan. Die Begegnung verläuft enttäuschend, denn auch sie kann ihm keine Antworten auf seine Fragen geben. Aber sagt sie alles, was sie weiß? Und auch die Begegnung mit der rätselhaften Elena, die eine unwiderstehliche Anziehungskraft auf ihn ausübt, wirft neue Fragen auf. Andrejs übermenschliche Sinne wittern Gefahr, aber noch weiß er nicht, wo sie auf ihn lauert... 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.09.2011 | ||
Der Todesstoß / Die Chronik der Unsterblichen Bd.3 Als Andrej die junge Zigeunerin Alessa vor dem Scheiterhaufen rettet, ahnt er noch nicht, dass diese ebenfalls eine Unsterbliche ist wie er. Doch als Alessa kurze Zeit danach an einem mysteriösen Fieber stirbt, ist Andrej unfassbar. Dachte er doch bisher, dass Krankheiten und Seuchen seiner Spezies nichts anhaben könnten. Und so machen er und Abu Dun sich auf die Suche nach der Puuri Dan, einer mächtigen weisen alten Frau der Zigeuner. Andrej hofft, von ihr mehr Informationen über sich selbst zu erhalten. |
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Bewertung vom 11.09.2011 | ||
Zur Zeit gibt es ja einige wirklich witzige Bücher auf dem Markt zum Thema "Darwin Awards". Sprich: Menschen, die sich durch wirklich selten dämliche Einfälle selbst aus dem Genpool eliminieren. Ich muss zugeben, dass mich die Geschichten auf der einen Seite schockieren, auf der anderen Seite aber auch sehr amüsieren, denn die Dummheit der Menschen scheint doch grenzenlos. 6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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