BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 60 BewertungenBewertung vom 17.05.2016 | ||
Vor hundert Jahren und einem Sommer In „Vor hundert Jahren und einem Sommer“ von Jürgen-Thomas Ernst taucht der Leser in eine ganz andere Welt ein, die doch unserer realen entspringt. |
||
Bewertung vom 17.05.2016 | ||
Straße nach Nirgendwo / Sheridan Grant Bd.2 „Straße nach Nirgendwo“ ist der zweite Teil der Sheridan-Grant Reihe der Autorin Nele Löwenberg, bekannt auch als erfolgreiche Taunus-Krimi Autorin Nele Neuhaus. |
||
Bewertung vom 29.09.2015 | ||
Douglas und Connie sind seit über 20 Jahren verheiratet. Und plötzlich, eines Nachts, sagt Connie Douglas, dass sie nicht mehr glücklich ist und dass sie sich von ihm trennen will. Doch noch ist da Albie, der kurz davor ist, aus dem Haus zu gehen. Das einzige Bindeglied, dass die kleine Familie zusammenhält? Douglas will das alles nicht wahr haben. Zu dritt gehen sie auf die "Grand Tour" durch Europa, die Albie soviel Kultur näher bringen soll. Und neben diesen Ereignissen der Gegenwart erfährt der Leser, wie die beiden zusammenfanden, was sie gemeinsam durchgestanden haben (zum Beispiel den Verlust der Erstgeborenen). Man entwickelt Sympathie für die Hauptfiguren, versteht mal Douglas, dann wieder Connie und man hofft für die beiden, dass die Trennung vermieden werden kann. |
||
Bewertung vom 29.09.2015 | ||
Tote trinken keinen Whisky / Pippa Bolle Bd.5 Pippa Bolle, hauptberuflich Übersetzerin und Haushüterin, nebenberuflich Detektivin, reist in ihrem fünften Fall nach Schottland. Dort wird sie gemeinsam mit ihrem Bruder Freddy und vielen anderen die Hochzeit ihrer Freunde Duncan und Anita feiern. Doch was wäre ein Pippa-Fall ohne Leiche... |
||
Bewertung vom 29.09.2015 | ||
Max und Katriina sind ein finnisches End-Fünfziger Ehepaar. Max ist ein bekannter Soziologe, der vorallem für eine Sex-Studie von vor einigen Jahren bekannt ist. Gemeinsam haben sie zwei erwachsene Töchter: Helen, die mit ihrem Mann Christian und zwei Kindern eine eigene Familie hat und als Lehrerin arbeitet und Eva, die in London Kunst studiert und offensichtlich noch nicht so richtig weiß, wo sie mit ihrem Leben hin will. |
||
Bewertung vom 29.09.2015 | ||
Die Geschichte klang interessant! Ein dunkles Kapitel der deutschen Geschichte, der Nationalsozialismus. Oft aufgegriffen als Thema von literarischen Verarbeitungen und Filmen, etc. Hier soll sie also aus der Sicht eines Hundes erzählt werden, der jüdischer Herkunft ist. Levi lebt bei Familie Lilienkron in Berlin, der Vater Professor mit Fachbereich Plankton, die Kinder wohlerzogen, die Familie in die Gesellschaft integriert. Dem kleinen Hund geht es gut und er genießt das angenehme Leben und sein Umfeld. Geschuldet der Idee wird er als überaus klug und verständig dargestellt, der die Menschen versteht und dies auch zeigen kann (zum Beispiel kann er den Hitlergruß). Als sich die Lage zuspitzt, bekommt Levi erst einen neuen Namen, Sirius, und schließlich emigriert die Familie mit Hilfe von Freunden nach Amerika, wo Vater Liliencron als Fahrer in Hollywood Fuß fasst. Auf einigen Umwegen wird Sirius schließlich zum Star und wird ein gefeierter Kino-Hund, der mit vielen bekannten Größen der damaligen Zeit in Kontakt tritt. Als er durch einen dummen Zufall nach einer Zirkusshow verschwindet, geht es auch für Familie Liliencron schnell bergab...Am Ende gibt es ein Wiedersehen in Berlin (obwohl das nicht ganz klar wird). |
||
Bewertung vom 29.09.2015 | ||
Der Tag, an dem ich fliegen lernte Bevor ich anfing zu lesen, führte ich mir den "Beipackzettel" der Autorin zu Gemüte und war begeistert. Was aus der Leseprobe noch nicht hervorging, war die Hintergrundstory des Buches - es sollte um die Auswanderung der bayrischen Bauern nach Peru gehen, hier im Buch umgeleitet auf Brasilien. Ein wunderbares Thema, das noch keine Beachtung in einer Romanverarbeitung gefunden hat. |
||
Bewertung vom 29.09.2015 | ||
Das Jahr, nachdem die Welt stehen blieb Es ist unglaublich und kann eigentlich nicht sein. Als Pearl eine kleine Schwester bekommt, stirbt die Mutter bei der Geburt und lässt die Mädchen mit dem Vater (der übrigens nicht Pearls leiblicher Vater ist) allein. Pearl, der traurige Vater, der aber doch die Verantwortung für das unschuldige kleine Wesen übernimmt und "die Ratte", wie Pearl sie nennt, die für sie die Schuld am Tod der Mutter trägt. Und deshalb nimmt sie sich vor, das neue Geschwisterchen nicht zu leben. Sie zieht sich in ihr eigenes Schneckenhaus zurück und hasst alle um sie herum, bricht den Kontakt zu ihrer besten Freundin ab und wendet sich ab vom Vater, dem sie verübelt, dass er die kleine Rose liebt. Ab und an bekommt sie "Besuch" von ihrer Mutter, die mit ihr spricht, sie ermutigt und in verschiedenen Lebenslagen begleitet. Segen oder Fluch?? |
||
Bewertung vom 14.09.2015 | ||
Hannas Tochter Julia will heiraten. Und ausgerechnet einen Italiener. Ob das gut geht? Mama Hanna hat da ja so ihre Zweifel. Warum, das wird erst später verraten. Hanna, frisch getrennt von ihrem Mann und verlassen für eine viel jüngere, fährt zur italienischen Hochzeit und das Chaos ist vorprogrammiert. Hochzeit platzt, Schwiegerpapa wird beim Fremdgehen erwischt und so weiter und so fort. |
||