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Bewertungen
Insgesamt 303 BewertungenBewertung vom 06.01.2013 | ||
Über ein Jahr ist vergangen, seitdem der bisher letzte Teil dieser Serie auf den Markt kam. In der Geschichte sind seit „Dragon Fire“ fünf Jahre ins Land gegangen, in denen die Cadwaladr- Sippe damit beschäftigt war, Krieg gegen andere Drachen zu führen. Dementsprechend schlecht sind Stimmung und Verfassung, in der sich die Drachen befinden. Sie sind frustriert, nicht nur psychisch, sondern auch sexuell, was sich in Aggressionen und Wutausbrüchen entlädt. Besonders Eibhear und Celyn haben sich zu großen Raufbolden entwickelt, die sich zu jeder möglichen und unmöglichen Gelegenheit prügeln. Die einzige, die sie in ihre Schranken weisen kann, ist Rhona. Da sie sich ebenfalls um ihre Geschwister kümmert, die sie anstelle ihrer Mutter großzog, wird sie von den anderen Drachen hämisch „die Babysitterin“ genannt. Ein Name, der nicht recht zu dem Bild passen will, das man von Rhona erhält. Man merkt zwar, dass die Familie ihr sehr wichtig ist, aber wie eine Babysitterin wirkt sie nicht. Sie ist mutig, tapfer und treu und gewinnt damit schnell die Leserherzen. Aber sie weiß auch ganz genau, was sie will, und kommt ihr dabei jemand in die Quere, hat dieser ziemlich schlechte Karten. Was ihr allerdings, im Gegensatz zu ihren Vettern und ihrer Cousine, die in den bisherigen Bänden die Hauptrolle spielten, fehlt, ist der unschlagbare Cadwaladr- Witz. Zwar liefert Rhona sich spaßige Wortgefechte mit ihrer Sippe und auch Vigholf, aber an Fearghus, Briec, Gwenvael und Kieta kommt sie nicht annähernd heran. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 06.01.2013 | ||
Weg bist du noch lange nicht / Lying Game Bd.2 Nachdem ich den ersten Band von „Lying Game“ in atemberaubender Geschwindigkeit verschlungen habe, wartete ich mit großer Spannung auf diesen zweiten Teil und darauf, zu erfahren, wie es mit Emma, Ethan und Sutton weitergeht. Und ich wurde nicht enttäuscht, denn „Weg bist du noch lange nicht“ konnte mich genau so fesseln wie „Und raus bist du“. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.12.2012 | ||
Mary, Tansey und die Reise durch die Nacht Roddy Doyle, der laut des Klappentextes dieses Buches einer der bekanntesten Vertreter der neueren irischen Literatur ist, war mir bisher, das muss ich zu meiner Schande gestehen, völlig unbekannt. „Mary, Tansey und die Reise in die Nacht“ ist aber sicherlich nicht das letzte Buch, das ich von diesem Autor gelesen habe. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 14.11.2012 | ||
Wer Antonia Michaelis Bücher kennt, weiß, dass die eine Meisterin im Geschichten erzählen ist. In ihren Büchern ist nie etwas so, wie es auf den ersten Blick scheint, sie führt den Leser gekonnt an der Nase herum und nur selten kann man die Geschichte vor dem letzten oder vorletzten Kapitel eigenständig auflösen. Dies sorgt für große Spannung und ebenso großen Lesespaß, denn aktives Mitdenken und interpretieren ist gefragt. So ist es auch bei "Solange die Nachtigall singt", Antonia Michaelis neustem Werk. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.11.2012 | ||
Die türkischstämmige Autorin Deniz Selek erzählt in ihrem Buch „Zimtküsse“ aus dem Leben der vierzehnjährigen Sahra, deren Vater Türke und deren Mutter Deutsche ist. Die Familie lebt in Deutschland, pflegt aber einen guten Kontakt zu den Verwandten des Vaters in Istanbul und hat auch in Sahras früher Kindheit einige Zeit in der Türkei gelebt. Eigentlich ist Sahra glücklich in Deutschland, doch als sie plötzlich vor den Scherben der Ehe ihrer Eltern und einer guten Freundschaft steht, flieht sie an den Bosporus. Dort lernt der Leser das Leben in der türkischen Großstadt und die Stadt selbst ein wenig kennen, was sehr interessant ist. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 12.11.2012 | ||
Meg Rosoff geht in ihrem Buch "Oh. Mein. Gott" dem Gedanken nach, wer Gott sein könnte, wenn es ihn denn wirklich gibt. Bei ihr ist es ein 19jähriger Teenager, verzogen und egoistisch, der das Herz auf der Zunge trägt und erst handelt und danach überlegt. Bob, dem seine verrückte Mutter Mona den Gott- Job aufs Auge gedrückt hat, nachdem sie ihn beim Pokern gewann. Ein sehr interessanter Ansatz, der sehr spaßig klingt, sicherlich aber auch den ein oder anderen empört. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 25.10.2012 | ||
Logan und Gwen / Das verbotene Eden Bd.2 Im zweiten Teil der Trilogie „Das verbotene Eden“ erzählt Thomas Thiemeyer die Geschichte von Gwen, der ehemaligen Geliebten Junas, die wir bereits aus dem ersten Teil kennen, sowie des jungen Kriegers David. Zwischen Buch eins und zwei gibt es nur einen minimalen Zeitsprung, die Geschichte beginnt unmittelbar nach dem Verschwinden Junas und kann daher den Schwung im Spannungsbogen, die das erste Buch zum Ende hin aufgebaut hat, sehr gut ausnutzen. Einen zähen Anfang gibt es bei „Logan und Gwen“ nicht, ganz im Gegenteil. Spannung von der ersten Seite an ist garantiert! 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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