BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 108 BewertungenBewertung vom 14.01.2010 | ||
"Wenn sie ein Bild von der Zukunft haben wollen, dann stellen sie sich einen Stiefel vor, der auf ein Gesicht tritt - unaufhörlich" 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.12.2009 | ||
Ebenezer Scrooge ist ein alter, reicher und sehr geiziger Geschäftsmann der in London lebt. Er findet Weihnachten sei Humbug und lehnt daher alljährlich die Einladung seines Neffen Fred gemeinsam mit dessen Familie den Heiligabend zu verbringen ab. Auch zu seinem Angestellten Bob Cratchit ist er äußerst hartherzig und verlangt von dem Familienvater Anwesenheit an den Feiertagen, wobei dieser nicht einmal das Büro heizen darf. Kurzum sein Benehmen ist allen Menschen gegenüber unmöglich und kalt, für niemanden hat er ein gutes Wort übrig und nur Geld und Erfolg zählen für ihn. An Weihnachten bekommt er plötzlich Besuch: Sein Verstorbener Teilhaber Jacob Marley erscheint ihm als Geist und kündigt ihm den Besuch dreier weiterer Geister an. Die, der vergangenen, heurigen und künftigen Weihnacht. Wird Scrooge aus den Begegnungen etwas lernen? 2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.12.2009 | ||
Die scheußlichsten Länder der Welt Favell Lee Mortimer war eine englische Kinderbuchautorin. Sie reiste als Mädchen zweimal auf den europäischen Kontinent, danach verließ sie England nie wieder. Dies hielt sie allerdings nicht davon ab Reiseführer zu verfassen. Ihre Werke sind eine Sammlung diverser Vorurteile über sämtliche Länder der Welt und ihrer Einwohner. Inspiration bezog sie aus zeitgenössisches Werken, die Mitte des 19. Jahrhunderts zumeist sachlich völlig unkorrekt waren. Das ganze Buch besteht aus durchgehend erfundenen Reiseanekdoten und negativen bis unverschämten Behauptungen, politisch völlig unkorrekt, aber sehr amüsant. Zumindest für Liebhaber des schwarzen Humors. Die Autorin wird in ihren Erzählungen niemals müde zu erwähnen, dass das soeben beschriebene Land von der Schönheit natürlich nicht an die Englands heranreiche und auch die Menschen dort, ihren Landsleuten niemals das Wasser reichen können. Der Stil bleibt dabei völlig schnörkellos und sachlich. Die Länderbeschreibungen sind nach Kontinenten unterteilt. Einige der beschriebenen Länder existieren heute in der Form gar nicht mehr. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 29.12.2009 | ||
Das Buch handelt von einem namenlosen Buchhändler und dessen ereignislosem Leben. Tag für Tag befindet er sich in seiner Buchhandlung und liest. Auch Nachts hat er geöffnet um potentielle Lesewillige niemals zu enttäuschen. Aufgrund dieses Einsiedlicherlebens hat er keine Freunde mehr und hält nur mit seinen 10 Geschwistern Kontakt. Der Buchhändler geht vollkommen in seinen Spleens auf, so wählt er beispielweise seine Kräutertees nach den Eigenschaften der Kunden aus, redet mit seinen Büchern oder weigert sich diese zu verkaufen, wenn er den Kunden nicht leiden kann. Kurzum, er hat sein Leben vollkommen den Büchern gewidmet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.12.2009 | ||
Glennkill / Schaf-Thriller Bd.1 Der Schäfer George Glenn liegt tot auf seiner Weide irgendwo in Irland. Dort findet ihn - noch mit dem Spaten in der Brust - seine entsetzte Schafherde. Doch deren Entsetzen weicht schon bald dem Ehrgeiz den Mord aufzuklären. Die Schafe machen sich gemeinsam an die Arbeit herauszufinden, wer George ermordet hat, allen voran das klügste Schaf der Herde: Miss Maple. 4 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.12.2009 | ||
1940 kommt die neunjährige Liesel Meminger zu einer Pflegefamilie nach Molching in der Nähe von München. Auf der Reise dorthin stiehlt sie ihr erstes Buch, obwohl sie noch gar nicht richtig lesen kann. Außerdem begegnet ihr unterwegs der Tod das erste Mal, als er ihren Bruder mitnimmt. Noch zwei weitere Male wird er ihr in den nächsten Jahren begegnen. Was Liesel in der Zwischenzeit erlebt, darüber erstattet uns der Tod persönlich Bericht. Dabei stellt sich heraus, dass er kein gefühlloser Sensenmann ist, sondern die Bücherdiebin lieb gewinnt und mit ihr mitfühlt. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.12.2009 | ||
"Ich nehme diesen Preis nicht an!" 9 von 13 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 03.12.2009 | ||
"Das teure Geschöpf trinkt ein bißchen zuviel. Sie hat viele reizende Eigenschaften, aber die Nüchternheit zählt nicht zu ihnen." 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.11.2009 | ||
Lucette ist im 8. Monat schwanger, als sie den Kindsvater erschießt. Sich selbst bringt sie anschließends im Gefängnis um. Zuvor besteht sie allerdings noch auf den extravaganten Namen Plectrude für ihr Kind. Der Säugling wird daraufhin von ihrer Schwester und derem Mann aufgezogen und wie deren drittes Kind behandelt. So außergewöhnlich Plectrudes Leben beginnt, so setzt es sich auch fort. Sie wächst zu einem seltsamen Kind heran, das nur am Tanzen Freude empfindet. Darin wird ihr auch ein Ausnahmetalent bescheinigt und schließlich kommt sie mit 13 in die harte Ballettrattenschule. Dort beginnt sie sich selbst aufs härteste zu kasteien für ihren Traum eine berühmte Ballerina zu werden. |
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