Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Sisie
Wohnort: 
Geldern

Bewertungen

Insgesamt 53 Bewertungen
Bewertung vom 16.06.2017
Kleine Lügen erhalten die Familie
Weber, Katia

Kleine Lügen erhalten die Familie


weniger gut

Ich hatte eine nette, amüsante Familiengeschichte erwartet und wurde etwas enttäuscht.
Franzi, Ende vierzig, ist frisch getrennt und lebt alleine mit ihren 3 Kindern und Schäferhund Werner. Ihre Affäre mit Exmann Michael, hält sie vor ihrer Familie geheim. Doch auch die Kinder, ihre Mutter Brunhilde, ihre Schwester und ihre gute Freundin haben ihre kleinen und größeren Geheimnisse. Es kommt zu verzwickten Situationen. Werden alle Geheimnisse aufgedeckt?

Das Cover spricht mich absolut an. Das große Haus, die Blümchen, alles in kraftvollen Farben wirkt sehr harmonisch. Ich hätte das Buch sicher in die Hand genommen. Der Titel und auch der Klappentext haben mich sehr neugierig gemacht. Die ersten Kapitel haben mir sehr gut gefallen. Eine nette Familiengeschichte, wie erwartet. Mit der Zeit wurde die Story allerdings immer verworrener und ein Geheimnis jagte das nächste. Dazu kommen auch noch die Geheimnisse einiger Nebenfiguren. Etwas zu viel. Die Familie selber rückt absolut in den Hintergrund und man kann mit keiner Figur mehr richtig warm werden. Auch das Ende hat mich sehr enttäuscht, sehr offen, schade. Als Sommer- oder Urlaubslektüre vielleicht ganz nett, mich hat dieses Buch leider eher nicht überzeugt.

Bewertung vom 25.05.2017
June
Beverly-Whittemore, Miranda

June


ausgezeichnet

Definitiv einer der besten Romane dieses Jahres! Ich habe June verschlungen.
Sommer 1955, St. Jude, eine Kleinstadt in Ohio wird zur Kulisse eines Hollywoodfilms. Die Bewohner sind in höchster Aufregung und voller Erwartungen. Nur die junge June zeigt kein Interesse, sie bereitet sich lieber auf ihre geplante Hochzeit vor. Doch dann lernt sie den Filmstar Jack Montgomery kennen. Wird er ihre Zukunftspläne verändern?
Sommer 2015, die junge Cassie erbt das Haus ihrer Großmutter June. Welche Geheimnisse liegen hier verborgen?

Schon das Cover ist perfekt! Die junge Frau auf dem Fahrrad ist einfach June, genauso kann ich mir sie vorstellen. Der Klappentext hat mich sehr neugierig gemacht, ich habe mich auf eine spannende Geschichte in einer sehr interessanten Zeit gefreut. Schon die ersten Seiten haben mich mitgerissen. Das Haus "Two Oaks" konnte ich mir sofort bildlich vorstellen. June und ihre Freundin Lindie sind mir sofort sehr sympathisch. Der Zeitsprung zu June`s Enkeltochter Cassie ist der Autorin gut gelungen und auch in Cassie konnte ich mich gut hineinfühlen. Die Geschichte verliert auf keiner Seite an Spannung, ich konnte das Buch nur schwer aus der Hand legen. Die Autorin hat den Geburtsort ihrer Großmutter als Vorbild für St. Jude genutzt. Ihre Beschreibung dieses Ortes hat mich sehr beeindruckt. Man sieht den Ort und seine Bewohner richtig vor sich und wäre gerne dabei. Im Laufe des Romans entwickelt sich Lindie zu meiner Lieblingsfigur. Eigentlich stets im Hintergrund und doch irgendwie die wichtigste Person.
Ich kann diesen Roman nur absolut empfehlen, er hat mich vollkommen gut unterhalten. Den vorherigen Roman der Autorin, Bittersweet, kenne ich noch nicht, er ist jetzt gerade mein Wunschbuch Nr. 1

Bewertung vom 12.05.2017
Mittsommerleuchten
Hellberg, Åsa

Mittsommerleuchten


ausgezeichnet

Gefühlschaos bei Frauen im mittleren Alter, Einblicke in die Welt der Oper und viele sympathische Figuren, mir hat dieses Buch sehr gut gefallen.
Gloria beginnt mit 53 Jahren ihr Leben zu überdenken. Eigentlich würde sich die Operndiva gerne zur Ruhe setzen, doch jetzt gibt es dieses tolle Rollenangebot, die Hauptrolle in Carmen. Da gibt es nur ein Problem: die beiden männlichen Hauptdarsteller haben beide schon eine Hauptrolle in ihrem Leben gespielt. Gefühlschaos vorprogrammiert. Glorias Schwester Agnes möchte ihrem tristen Alltag und Eheleben entfliehen, doch ist sie sich ganz sicher?
Das Cover ist wunderschön, sofort denkt man an Sommer, Sonne und Gefühle.
Im Vorwort erzählt die Autorin, weshalb sie zu den glücklichsten Autoren gehört, das gefällt mir sehr gut und ist sehr sympathisch. Auch die Idee zu ihrer Widmung ist sehr gelungen.
Die Geschichte hat mich von Anfang an mitgenommen. Gloria und Agnes sind sehr nette und authenische Damen mittleren Alters. Man kann sie sich sehr gut vorstellen und sich in sie hineinversetzen. Das gilt auch für alle anderen Personen, die eine Rolle spielen. Auch Stockholm beschreibt die Autorin so gut, das man es fast bildlich vor sich hat. Ein großes Lob dafür! Der Roman bleibt durchweg spannend, da es immer wieder überraschende Wendungen gibt, die man nicht unbedingt erwartet hat. Dieses gilt auch für das Ende der Geschichte. Besonders gut gefällt mir Agnes, ihre Lebenssituation ist sehr realistisch und man kann richtig mit ihr mitfühlen.
Die Einblicke in die Welt der Oper sind auch interessant und wie man am Ende des Buches erfährt, lange und gründlich recherchiert.
Der Roman beinhaltet alles was für gute Unterhaltung nötig ist: Liebe, Freundschaft, Neid, Hass, Spannung und gute Einblicke in das Leben im mittleren Alter. Und auch einige Stellen über die man herzhaft Lachen kann.
Mich hat er begeistert, daher 5 Sterne.

Bewertung vom 07.05.2017
Honeymoon XXL
Richter, Stefan

Honeymoon XXL


sehr gut

Eine interessante Hochzeitsreise, mit einer beeindruckenden Statistik.

Das Cover gefällt mir sehr gut, das Autorenpärchen wirkt sehr sympathisch und glücklich. Am Anfang des Buches lernt man Stefan und Julia erstmal etwas kennen und erfährt, wie es zu dieser Hochzeitsreise gekommen ist. Hochzeit und Flitterwochen werden geplant und es gibt interessante Packlisten. Ein Jahr reisen haben die beiden sich vorgenommen. Die Wunschziele sind notiert, in einem groben Zeitrahmen. Auch über die Aktivitäten sind die beiden sich schnell einig. Schließlich dauert die Reise länger als geplant und einige Ziele ändern sich, aus unterschiedlichen Gründen.

Alles in allem hat mir das Buch ganz gut gefallen. Der Tagebuchstil lässt sich sehr gut lesen. Die vielen traumhaften Reiseziele sind sehr interessant und ich habe mich sehr gefreut, auch einige meiner Traumreiseziele näher kennenzulernen. Die Fotos sind sehr schön und haben eine tolle Qualität. Gut gefallen hat mir das Fazit am Ende jeden Kapitels. Eine gute Zusammenfassung über die jeweiligen Erlebnisse und Eindrücke. Die Statistik auf dem Buchrücken ist schon wirklich sehr beeindruckend. Das Pärchen ist wirklich sehr sympathisch und sehr gut aufeinander eingespielt. Überraschend fand ich die vielen Möglichkeiten der Fortbewung, auf manche Idee wäre ich nicht gekommen. Über manche Länder hätte ich gerne viel mehr erfahren, mehr Eindrücke, mehr über die Menschen und ihre Sitten. Das kam manchmal etwas zu kurz, schade! Auch gefehlt haben mir Erklärungen zu den Fotos, wenigstens der Ort hätte darunter stehen sollen. Gut finde ich die Fragen und Antworten am Ende des Buches.
Ein sympatischer Reisebericht, mit interessanten Zielen und tollen Fotos. Eine gute Unterhaltung.

Bewertung vom 21.04.2017
Der weiteste Weg
Blum, Bruno

Der weiteste Weg


ausgezeichnet

Ein sehr entspannender Reisebericht, den ich in einem Rutsch gelesen und genossen habe.
Der Autor Bruno Blum reist gemeinsam mit seiner Freundin Yvonne in einem Campingbus ans andere Ende der Welt. Über 2 Jahre lang und 90000 Kilometer erleben sie unendliche Weiten, faszinierende Großstädte, atemberaubende Natur und tolle Begegnungen.Die Reise startet in der Schweiz und führt über Russland, Iran, Pakistan, Indien, Australien, Malaysia, Japan,Sibirien und die Mongolei.
Wie alle Bücher des Delius Klasing Verlages ist auch dieser Reisebericht toll gestaltet. Ein Cover, das neugierig macht, eine Karte der Reiseroute, ein Inhaltsverzeichnis, bei dem man sich sofort auf die vielen Eindrücke freut und wahnsinnig tolle Bilder.Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, viele seiner Eindrücke kann man gut nachempfinden. Er beschreibt die Orte und Menschen sehr anschaulich. Herrlich, wie entspannt die beiden sind, auf einige ihrer Erlebnisse könnte ich doch gut verzichten, wie z.B: eine Autopanne im australischen Outback. Man lernt in diesem Buch viel über die Kulturen der Länder kennen, auch über die Lebensgewohnheiten der Menschen. Die beiden machen tolle Begegnungen mit unglaublich freundlichen und hilfsbereiten Menschen. Mir haben besonders die Kapitel über Russland gefallen, hier gab es einiges zum Nachdenken. Bruno und Yvonne haben mich auf eine großartige Reise "mitgenommen", dafür vielen Dank und eine große Leseempfehlung!!

Bewertung vom 17.04.2017
Wünsche, die uns tragen
Hughes, Kathryn

Wünsche, die uns tragen


ausgezeichnet

Dieses Buch steckt voller Überraschungen, liebenswerten Charakteren und ist sehr berührend.
Der kleine Jake benötigt dringend eine Spenderniere. Sein unbekannter Großvater könnte ein möglicher Spender sein. Jake`s Eltern machen sich auf die Suche und stossen auf große Geheimnisse in der Vergangenheit. Wird es möglich sein, dem kleinen Jake eine unbeschwerte Zukunft zu ermöglichen?

Wünsche, die uns tragen, ein sehr schöner Titel, der absolut gut zu dieser Geschichte passt. Auch das Cover ist sehr schön gestaltet und ansprechend.
Der Roman beginnt direkt mit einem Schicksalsschlag, der einem sofort zu Herzen geht und neugierig auf den Rest des Buches macht. Die Handlung wechselt zwischen Gegenwart und Vergangenheit, das gefällt mir sehr gut. Ständig werden neue, überraschende Geheimnisse aufgedeckt, dadurch mag man das Buch gar nicht zur Seite legen. Es gibt einige sehr sympathische Figuren. Mir ist vor allem Daisy ans Herz gewachsen, eine tolle Frau. Die Autorin beschreibt die Sicht aller Personen, die in diese Geschichte verstrickt sind, so gut, dass man sich in jeden hineinversetzen kann. Jeder Schicksalsschlag und jedes kleine Wunder sind sehr bewegend. Auch das Ende des Buches hat mich total überzeugt und mir sehr gut gefallen. Eine Familiengeschichte, die einen mitreisst, absolut empfehlenswert. Lobenswert finde ich auch den Hinweis zur Organspende, eine gute Idee! Von dieser Autorin sehr gerne mehr!!

Bewertung vom 11.04.2017
Die zwei Leben der Florence Grace
Rees, Tracy

Die zwei Leben der Florence Grace


ausgezeichnet

Dieser historische Roman hat mich absolut überzeugt und sehr gut unterhalten.
Die Waise Florrie Buckley wächst bei ihrer Großmutter in Cornwall auf. Trotz Armut ist ihre Kindheit glücklich und frei. Sie liebt ihre Heimat und fühlt sich im Moor sehr wohl. Doch kurz vor ihrem Tod offenbart ihre Großmutter Florrie das Geheimnis ihrer wahren Herkunft. Sie stammt aus einer reichen Londoner Familie, bei der sie ab sofort ihr Leben verbringen soll. Mit 15 Jahren beginnt für das Mädchen ein ganz neues Leben als Florence Grace. Die Familie Grace behandelt sie nicht gut und sie leidet stark unter Heimweh. Ein Trost ist ihr Cousin Turlington, doch kann er sie glücklich machen?
Das Cover ist sehr schön, man denkt direkt an England. Der Schreibstil ist sehr flüssig und anschaulich, ich war sofort mitten im Geschehen. Protagonistin Florence ist sehr sympathisch, ich konnte mich sofort in sie hineinversetzen. Sie wirkt schon mit 13 Jahren recht erwachsen und macht dennoch noch eine unglaubliche Entwicklung durch. Auch die Nebenfiguren sind sehr interessant, wenn auch überwiegend eher unsympathisch. Besonders gut gefällt mir Großvater Hawker Grace als teuflisches Familienoberhaupt. Die Liebesgeschichte zwischen Turlington und Florence erhält die Spannung aufrecht, dadurch wird dieser Roman nie langweilig. Cornwall und London sind so anschaulich beschrieben, daß man sich alles bildlich vorstellen kann und sich in die Zeit zurückversetzt fühlt. Das Ende habe ich anders erwartet, aber es gefällt mir gut. Ein sehr gelungener historischer Roman, ich kann ihn nur empfehlen!!

Bewertung vom 10.04.2017
Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor
Bell, Darcey

Nur ein kleiner Gefallen - A Simple Favor


ausgezeichnet

Ein wahnsinnig packendes Debüt der Autorin Darcey Bell, ich habe es verschlungen.
Stephanie, alleinerziehende Mutter, Bloggerin, glaubt in Emily eine gute Freundin gefunden zu haben. Auch ihre beiden 5-jährigen Söhne sind eng befreundet. Emily bittet Stephanie um den kleinen Gefallen, ihren Sohn für einen Nachmittag zu betreuen. Die fürsorgliche Mutter freut sich auszuhelfen. Doch damit endet ihr sorgloses Leben. Emily verschwindet spurlos. Gemeinsam mit Emilys Ehemann Sean, kümmert sie sich um den kleinen Nicky. Die beiden kommen sich näher und Stephanie sieht die Chance ein ganz neues Leben zu beginnen. Doch hat sie diese Chance wirklich???
Dieser Thriller ist wirklich unglaublich spannend, von der ersten Seite an. Der Schreibstil der Autorin gefällt mir sehr gut. Auch die Kapitel, die in Form von Stephanies Blog geschrieben sind, lassen sich sehr gut lesen. Ständig gibt es neue Wendungen und neue Geheimnisse werden enthüllt. Die meisten davon vollkommen unerwartet. Die Sichtweisen aller drei Protagonisten werden abwechselnd beschrieben. Dadurch rätselt man durchgehend welche Person die Wahrheit sagt, oder welche Person sympathisch sein könnte. Ständig wollte ich noch schnell ein Kapitel weiterlesen, weil es so spannend war. Es fällt sehr schwer, dieses Buch aus der Hand zu legen. Das Ende finde ich genial, trotzdem hätte das Buch für mich gerne noch etwas dicker sein können. Definitiv 5 verdiente Sterne!!!!

Bewertung vom 13.03.2017
Meer Liebe auf Sylt
Thesenfitz, Claudia

Meer Liebe auf Sylt


sehr gut

Ein Buch zum Schmunzeln, das wahnsinnige Lust auf Urlaub am Meer macht.
Die beiden jungen Omas Henrietta und Ulla müssen überraschend gemeinsam die Betreuung ihrer 2-jährigen Enkelin Emma übernehmen. Dabei können sie sich nicht ausstehen und nicht unterschiedlicher sein. Henrietta die noble Karrierefrau und Ulla die Esoterikerin. Dazu ein anstrengendes Kleinkind. Das führt zu sehr amüsanten Situationen. Über ihre Enkelin kommen die beiden sich näher und überdenken ihr Leben teilweise neu.
Schon das Cover deutet auf eine leichte Sommerlektüre hin. Ein perfektes Urlaubsbuch, leicht und entspannt zu lesen. Die Figuren sind wirklich liebenswert und ausgesprochen amüsant. Immer wieder kommt es zu Situationen, die einen Schmunzeln lassen. Aber auch zum Nachdenken bringen. Man sollte sein Leben gelegentlich überdenken und sich vielleicht auch mal auf Änderungen und andere Lebensweisen einlassen. Besonders loben möchte ich die Beschreibung von Sylt, ich wäre am liebsten sofort losgefahren. Ein wirklich gutes Buch, mit einem tollen Ende. Als "Glücksroman" sicher zu empfehlen.

Bewertung vom 06.03.2017
Der grüne Palast
Hohmann, Peggy

Der grüne Palast


ausgezeichnet

Der historische Roman von Peggy Hohmann ist komplett in Briefform geschrieben, das gefällt mir sehr gut, man kann sich viel besser in die Personen einfinden.
Für Erzherzogin Leopoldine von Österreich wird eine Hochzeit mit dem portugiesischen Thronfolger arrangiert. Man erhofft sich eine feste Bindung zwischen Portugal und Österreich. Zur Zeit lebt der Thronfolger in Brasilien. In Begleitung von Gräfin Lazansky und Fürst von Metternich beginnt für Leopoldine eine aufregende Reise in ein vollkommen neues Leben.

Das Buch ist wunderschön gestaltet. Eine Karte gibt einen Überblick über die Königreiche zur damaligen Zeit. Dazu gibt es eine Erklärung zu den historischen Hintergründen, die sehr interessant ist. Die Geschichte ist frei erfunden, fast alle der Romanfiguren haben aber tatsächlich gelebt und die Autorin zu dieser Geschichte inspiriert. Durch die Briefform kommt man den Protagonisten sehr nah, man kann ihre Gefühle sehr gut nachempfinden. Dazu ist so ein Brief sehr schnell gelesen und macht sofort neugierig auf den nächsten Brief. Sowohl Österreich, als auch Brasilien sind sehr anschaulich beschrieben, ich hatte die Orte richtig vor Augen. Besonders gefallen hat mir die Entwicklung von Leopoldine, von einer sorglosen, etwas naiven junger Dame zu einer starken Persönlichkeit und Herrscherin in einer schwierigen Umgebung und Beziehung. Die Autorin hat es geschafft, mich komplett mitzunehmen in die damalige Zeit. Für Fans von historischen Romanen, ist dieses Buch ein Muss!!