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Benutzername: 
Lissa342
Wohnort: 
Lich

Bewertungen

Insgesamt 90 Bewertungen
Bewertung vom 03.08.2023
Magnolia Parks / Magnolia Parks Universum Bd.1
Hastings, Jessa

Magnolia Parks / Magnolia Parks Universum Bd.1


sehr gut

Vielleicht etwas zu dramatisch, dafür aber echt lustig!

Also am Anfang erstmal zum Cover: Zugegebenermaßen muss ich sagen, dass mich das Cover gar nicht anspricht, sondern eher etwas abgeschreckt hat. Das viele Pink und dazu die beiden Menschen unter den Laken… na, ich weiß ja nicht. Selbst der Farbschnitt konnte mich hier nicht richtig catchen, auch wenn er natürlich super zum Buch passt. Auch der Klappentext klingt etwas kitschig und damit nicht so richtig nach meinem sonstigen Beuteschema. Durch Zufall habe ich jedoch der Leseprobe eine Chance gegeben und muss jetzt nach dem Buch sagen, dass es mir wirklich einige lustige Stunden geschenkt hat!
Die Dynamik des ganzen Freundeskreises von Magnolia und BJ hat mich sehr leicht ins Buch kommen lassen. Beide Protas waren mir auch von Anfang an sympathisch und ihre Beziehung hat mich fasziniert.
Kleine Kritik: Ich fand es etwas nervig, dass sich der Name des männlichen Protagonisten immer und immer wieder geändert hat. Zwischen „BJ“ und „Beej“ wurde manchmal mehrfach auf einer Seite gewechselt. Und selbst das sind nur seine Spitznamen, ohje. Das hat mich, gerade am Anfang, etwas gestört. Dann doch lieber nur ein Spitzname und dann ist gut.
Das finale Problem der beiden war sehr vorhersehbar, aber trotzdem passend. Schade fand ich jedoch wie das Buch endet, soll das wirklich alles sein? In den Folgebänden geht es doch um andere Protas des Freundeskreises, oder? Ich bin verwirrt. Für mich fühlt es sich nämlich wie ein Cliffhanger an.
Fazit: Definitiv was Lustiges für Zwischendurch mit einer besonderen Story, auch wenn ich die Dramatik im Buch etwas zu viel fand. Besonders das Ende fand ich dahingehend etwas übertrieben. Daher von mir 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 01.08.2023
Was weinst du denn so viel, kleines Krokodil?
Imlau, Nora

Was weinst du denn so viel, kleines Krokodil?


ausgezeichnet

Selten so ein süßes und wichtiges Kinderbuch gelesen!

Ich liebe das Cover so sehr. Das kleine Baby Krokodil finde ich so süß, besonders dass es so feinfühlig ist. Darin liegt nämlich gar kein Problem! Juli nimmt uns mit auf seine Reise durch verschiedene Situationen, die es zum Weinen bringen. Ob Freude oder Angst, Wut oder Mitgefühl, Juli ist einfach sehr emotional. Dazu die süßen Reime und wunderschöne Illustrationen. Ich bin schwer verliebt in dieses Buch. Auch die Message des Buches ist eine ganz besondere: Du bist gut so, wie du bist! Das sollten Kinder viel häufiger hören!
Minimale Kritik: Warum muss der Sticker denn sogar aufgedruckt sein? Das Cover ist ansonsten so wunderschön und der Sticker zerstört es etwas. Macht doch zumindest den Klebesticker drauf, den man dann entfernen kann, wenn man es möchte.
Fazit: ein wunderschönes Kinderbuch, was ich nur jedem empfehlen kann! Volle und wohlverdiente 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 01.08.2023
Snehild - Die Seherin von Midgard
Vedsø Olesen, Anne-Marie

Snehild - Die Seherin von Midgard


sehr gut

Spannende Highfantasy mit Liebe zum Detail!

Das Cover finde ich soo wunderschön! Ich bin ein riesiger Game of Thrones Fan und das Cover hat mich direkt daran erinnert. Dazu liebe ich die nordische Mythologie und meine Erwartungen vor dem Lesen brachen durch die Decke.
Die Geschichte startet mit der Geburt der Protagonistin Snehild. Diese ist echt krass beschrieben und nichts für schwache Nerven. Im nächsten Kapitel ist Snehild jedoch bereits 12 Jahre alt. Wir begleiten unsere Protagonistin über mehrere Jahre und sehen ihr dabei zu, wie sie sich stetig weiterentwickelt und heranwächst. Das hat mir sehr gut gefallen. Auch die Königskinder waren mir sogleich sympathisch und ich habe mich schnell in dem Königreich wohlgefühlt. Auch wenn sehr viele Ränke geschmiedet wurden und es sehr viele zwischenmenschliche Beziehungen gab, bin ich sehr gut in das Buch hereingekommen und konnte mich richtig in die Geschichte fallen lassen.
Ich hätte mir jedoch zum Anfang der jeweiligen Kapitel eine Überschrift mit dem Namen der Person gewünscht, aus welcher Sicht wir die Geschichte sehen. Da die Geschichte aus vielen verschiedenen Perspektiven erzählt wurde, hätte mir das einen besseren Überblick verschafft. Auch muss ich dazu sagen, dass dieses Buch sehr viele Details hat, die man wahrscheinlich so richtig erst beim zweiten Lesen versteht. Trotz dessen, dass mich das Buch gefesselt hat, habe ich ihm noch nicht alle Geheimnisse entlockt. Dazu hätte ich mir wirklich ein Glossar gewünscht, da mich die Götter, Menschen und Fabelwesen mit ihren vielen unterschiedlichen Namen manchmal etwas verwirrt haben.
Fazit: Trotzdem bin ich restlos überzeugt! Wer ein Highfantasy Buch mit sehr viel Persönlichkeitsentwicklung und spannenden Elementen sucht, ist hier genau richtig. Ich bin jetzt schon gespannt auf Band 2! Von mir 4 von 5 Sternen.

Bewertung vom 31.07.2023
First Love
Bremer-Olszewski, Tina

First Love


sehr gut

Eher Ratgeber als Jugendbuch

Auch wenn das Cover mich gar nicht anspricht, finde ich schön wie geschlechtsneutral die Farben gewählt wurden. Trotzdem ist es verspielt und ich würde mich als Teenager definitiv angesprochen fühlen. Durch die Bilder und Illustrationen im Inneren könnte (und habe ich am Anfang auch) denken: Oh das Buch ist doch auch etwas für Jüngere! Doch hier bitte aufpassen. Es werden sehr wichtige Themen behandelt, wie zum Beispiel die eigene sexuelle Orientierung und Sex im Allgemeinen, aber für „Jüngere“ ist es damit für mich nicht. Empfehlen würde ich das Buch etwa ab 13/14 Jahren.
Die kleinen Mitmachstellen zum Selbstausfüllen haben mir sehr gut gefallen, aber die Illustrationen sind mir bald zu viel geworden. Auf der einen Seite wichtige Themen, aber auf der anderen Seite leicht kindlich illustriert, und das für 13-jährige? Wenn ich an mein 13-jähriges und nicht gerade reifes Ich denke, hätte mich das abgeschreckt. Ich hätte mich wie ein Kind gefühlt und das in einem Bereich, der sowieso sehr aufregend und sehr nervenaufreibend ist. Nicht gerade die beste Idee. Trotzdem haben mich die Texte an vielen Stellen überzeugt und ich hätte mich in meiner eigenen Teenagerzeit über ein solches Buch sehr gefreut!
Fazit: Schön geschriebene Texte zu wirklich wichtigen Themen. Etwas weniger Illustrationen und ich wäre begeistert, so reicht es aber trotzdem für 4 von 5 Sternen. Vor allem die Vielfalt, die das Buch abdeckt, hat mich beeindruckt!

Bewertung vom 23.07.2023
SAMi - Meine liebsten Kinderlieder

SAMi - Meine liebsten Kinderlieder


ausgezeichnet

Unterhaltung für Klein und Groß

In "Meine liebsten Kinderlieder" werden zahlreiche bekannte aber auch einige für mich unbekannte Songs wiedergegeben. Dadurch, dass von den Liedern alle Strophen abgespielt werden, lernt Klein und Groß auch noch etwas hinzu. Denn bei den meisten Liedern kennen sowohl die Kleinen aus dem Kindergarten, aber auch ich selbst aus der Kindheit, bis jetzt nur ein bis zwei Strophen. Man hat verschiedene Stimmen für die Lieder, die Illustrationen sind sehr süß und die Kinder können der Geschichte im Lied dadurch viel besser folgen. Wenn das Lied zu Ende ist, spielt SAMi noch mal die Musik instrumentalisch weiter, wenn das Kind nicht umblättert, wie niedlich ist das bitte?
Die Illustrationen zu den einzelnen Liedern sind darüber hinaus wie die bekannten Wimmelbilder gestaltet. Somit ist sofort das Interesse der Kinder geweckt auf Entdeckungsreise zu gehen.
Wir sind total begeistert! Ich kann es nur empfehlen, daher volle 5 von 5 Sternen!

Bewertung vom 22.07.2023
Mein großes Sachen suchen: Alle Tiere der Welt
Gernhäuser, Susanne

Mein großes Sachen suchen: Alle Tiere der Welt


ausgezeichnet

Entdeckerspaß für Groß und Klein!

Das Cover ist sehr schön gestaltet und auch die Bilder im Inneren können überzeugen! Diese Suchbücher kennt man ja, ich finde das dieses Buch im speziellen eine gute Balance schafft, zwischen wirklich gut versteckten Tieren (bei denen auch die Erwachsenen mal kurz grübeln müssen, wo sie sich verstecken) und sehr leicht versteckten (damit die Kids direkt ein Erfolgserlebnis haben). Einfach toll! Jeder individuelle Lebensraum wird mit einem kleinen Infotext eingeleitet, sodass die Kids (und ehrlicherweise ich auch :D) erstmal etwas lernen und sich dann an den Spaß des Suchens machen können! Besonders positiv finde ich die Größe und auch die Robustheit des Buches, das kann man den Kleinen bedenkenlos auch mal allein in die Hand geben ohne Angst haben zu müssen, dass es danach kaputt ist. Wir sind begeistert! Daher von mir volle 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 22.07.2023
Wieso? Weshalb? Warum? Leuchte und entdecke: Dinosaurier (Taschenlampen-Buch mit Folien und Klappen)
Gernhäuser, Susanne

Wieso? Weshalb? Warum? Leuchte und entdecke: Dinosaurier (Taschenlampen-Buch mit Folien und Klappen)


ausgezeichnet

Für Dinofans ein Muss!

Schon das Cover ist ein wahrer Hingucker, doch das sind wir von der „Wieso, Weshalb Warum?“ Reihe auch gewöhnt. Und auch dieses Buch enttäuscht nicht! Das Cover macht gleichzeitig neugierig und wirkt nicht zu gruselig, das finde ich wichtig für die Kids! Doch echte Dinofans würden sich vermutlich auch davon nicht abschrecken lassen. Die schönen Illustrationen und auch die Klappen im Inneren haben mich vollends überzeugt. Auch die Idee mit der kleinen Papiertaschenlampe ist super und weckt den Entdeckerdrang! Die Informationen sind zwar kindgerecht, doch auch ich konnte hier noch einiges dazulernen. Dazu ist das Buch sehr robust und kann unbedenklich an die Kleinen weitergeben werden, damit sie auf eigene Faust entdecken können. Wir sind rundherum begeistert!
Fazit: Für Dinofans ein absolutes Muss und auch die Erwachsenen können noch etwas dazulernen. Volle 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 22.07.2023
Wer ist hier der Alien?
Basovic Brown, Nina

Wer ist hier der Alien?


ausgezeichnet

Etwas für die Jüngeren, ideal zum ersten Selbstlesen!

Das Cover ist tatsächlich nicht ganz so meins, aber der Alien sieht lustig aus, er wirkt vor allem nicht gruselig, was für die Kleinen wichtig ist. Auch der Klappentext verspricht eine lustige Geschichte, da muss man zugreifen! Man kommt sehr leicht in die Geschichte rein und der Protagonist Junus ist mir sogleich sympathisch. Junus Zwillingsschwester gefiel mir auch von Anfang an, so eine Geschwisterdynamik wünsche ich mir in jedem Kinderbuch! Auch der Alien Solo kann mich überzeugen. Was mich wirklich überrascht hat war die tiefgründige Message des Klimaschutzes. Das habe ich weder nach dem Cover noch nach dem Klappentext erwartet, war jedoch begeistert! Dieses wichtige Thema wurde lustig und kindgerecht ins Buch eingebunden, einfach top!
Fazit: Der Schreibstil ist sehr einfach, es wird immer wieder mit Bildern aufgelockert und vermittelt eine tiefgründige Message. Perfekt für erste eigene Lesestunden! Von mir 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 19.07.2023
SOL. Das Spiel der Zehn
Thomas, Aiden

SOL. Das Spiel der Zehn


ausgezeichnet

Revolutionäre Diversität

Der Einstieg in die Geschichte verlief sehr gut, Teo hat mich sehr schnell von sich überzeugt und mitgerissen. Besonders solche Kleinigkeiten wie, dass er mit Vögeln sprechen kann und seinen Geistlichen (quasi sein Babysitter) regelmäßig zur Weißglut bringt, haben mich immer wieder zum Lächeln gebracht. Zu Anfang der Sonnenspiele hat mich das Buch jedoch etwas verloren. Die 10 Auserwählten waren sehr offensichtlich und die vielen Namen der Götter, der Halbgötter und ihre jeweiligen Kräfte haben mich völlig überfordert. Ein Personenverzeichnis hätte ich hier dringend gebraucht! Aber nachdem ich mich auf die Hauptcharaktere fokussiert hatte, wurde es wieder besser.
De Sonnenspiele selbst haben mich umgehauen. Die verschiedenen Aufgaben aber auch die Erkundung der einzelnen Städte war grandios. Ich habe mich keine Sekunde gelangweilt. Dazu die Verbindung von Teo und Aurelio, die von angespannt bis knisternd alle Gefühle bedient hat, und natürlich Niya, Teos beste Freundin, die immer einen witzigen Spruch auf den Lippen hat.
Besonders positiv stach für mich heraus, wie einfach der Autor mit Sexualität und Geschlechtern umgegangen ist. Und wie selbstverständlich jeder im Buch damit umging. So sollte es sein und auch für mich wurde es gegen Ende des Buches zur Normalität. In dieser Hinsicht definitiv ein Meisterwerk an Vielfalt und Individualität.
Nochmal eine kleine Kritik: Manchmal ist der Humor etwas im Kindergarten stecken geblieben, aber es ist auch ein Jugendbuch und die Protas sind noch recht jung.
Fazit: Spektakuläre Fantasy, absolute Sogwirkung und Kampfgeist. Ich konnte das Buch kaum weglegen und bin schon jetzt gespannt auf Band 2. Daher 5 von 5 Sternen.

Bewertung vom 16.07.2023
Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf
Statkus, Meike

Migräne-frei: endlich Frieden im Kopf


gut

Viele Worte, aber wenig Inhalt

Kommen wir zunächst einmal zum Titel, statt wie üblich zum Cover: Marketingtechnisch super gewählt, denn auch mich hat der Titel neugierig gemacht. Aber „Frei“ und „Frieden im Kopf“ zu versprechen, wow, dazu muss man Mut haben. Aber fangen wir am Anfang an:
Ich selbst bin Migränepatientin seit 21 Jahren. Diese Zahl auszusprechen oder aufzuschreiben fühlt sich immer wieder unwirklich an, doch diese Krankheit begleitet mich fast mein ganzes Leben. Natürlich habe ich über die Jahre den ein oder anderen Trick gelernt, aber ich bin noch lange kein Experte und bin daher für Hilfe, vor allem von anderen Schmerzpatienten, die meinen Schmerz nachempfinden können, immer dankbar. So kam ich schließlich zu diesem Buch.
Die ersten Seiten haben dann meinen Enthusiasmus (mal einen anderen Blickwinkel auf meine Krankheit zu bekommen) völlig zu Nichte gemacht. Die ersten 33 Seiten bestehen nämlich erstmal aus der Biografie der Autorin. Und dass bei ohnehin nur knackigen 224 Seiten. Natürlich könnte ich mit meiner eigenen Geschichte (Wann trat der erste Anfall auf? Was habe ich alles schon probiert? Was hat nicht geklappt?) auch ein ganzes Buch füllen, aber das hätte man auch etwas schneller abhandeln können, nun gut. Irgendwie müssen die Seiten ja gefüllt werden, oder?
Danach stellt die Autorin ihre Methode vor, mit welcher sie mittlerweile fast schmerzfrei lebt. Und betont dabei auf fast jeder Seite, dass jede Migräne anders ist und damit auch jeder Mensch. Dass man nicht pauschalisieren kann, was bei Migräne hilft und was nicht. Grundsätzlich ist das ja richtig, selbst heute noch ist jeder Migräneanfall bei mir anders und ich kann meine eigenen Anfälle kaum einschätzen, geschweige denn den Anfall von jemand anderem. Aber warum kommt dieser Satz so oft vor? Es wirkt fast wie eine vorneweggreifende Ausrede, warum ihre Methode gerade bei mir nicht wirkt. Das macht ihre Methode nicht schlecht, sondern sie passt einfach nicht auf mich und meine Situation. Na super, da bleibt von meiner Motivation kaum noch etwas übrig.
Trotzdem habe ich weitergelesen und die Übungen weiter mitgemacht. Und war am Ende verwirrter als zuvor. „Finde deine Trigger heraus“ Okay, gesagt getan. „Jetzt vermeide sie“ Schwierig, aber auch okay. „Aber lasse dich nicht von deiner Migräne einschränken!“ So, jetzt warte mal. Wie soll ich Trigger vermeiden ohne mich einzuschränken? Das ist einfach nicht möglich und das muss jeder Schmerzpatient irgendwann akzeptieren. Ich hatte diesbezüglich grundsätzlich das Gefühl, dass sich das Buch mehrfach selbst widerspricht. Und ich unbedingt einen Coach in irgendwas brauche, da mir die Vorzüge davon immer wieder unter die Nase gerieben wurden.
Trotzdem habe ich mich an manchen Stellen in meiner Krankheit verstanden gefühlt und auch die Kapitel über Selbstliebe und Akzeptanz fand ich gut. Die Migräne werde ich zwar nie als „Freund“ sehen, aber ich akzeptiere, dass sie zu meinem Leben dazugehört und mache mein Glück nicht von ihr abhängig. Auch das keine neue Erkenntnis für mich, aber trotzdem schön, dass diese Lebenseinstellung von den Kapiteln nochmal bestärkt wurde.
Fazit: viele Worte, aber wenig Inhalt. Für mich nichts Neues und auch keine wirkliche Hilfe. Ihr Selbsttests sind für mich darauf ausgelegt eine gewisse Punktzahl zu erreichen, welche dann als Anlass genommen wird zu sagen „Siehst du? Da ist ein Problem!“. Ihre Methode hatte ganz nette Ansatzpunkte, aber auch nichts, was man als Schmerzpatient nicht schonmal gehört hat. Auch wenn ich das Gefühl hatte, dass ich mich in den Grundzügen meines Schmerzes verstanden gefühlt habe, reicht es nur für 3 von 5 Sternen.

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