BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 67 BewertungenBewertung vom 19.07.2015 | ||
Dieses Buch war von Anfang an anders als alle Bücher, die ich je gelesen habe. Es fängt mit dem Äußeren an, was mich meistens gar nicht so sehr interessiert. Aber dieses pechschwarze Buch mit dem einen roten Fleck hat schon sehr intensiv auf mich gewirkt, als ich es nur in der Hand gehalten habe. |
||
Bewertung vom 13.07.2015 | ||
Annabel zieht mir ihrer kleinen Tocher in ein altes Haus auf Rügen, um nach der Scheidung neu anzufangen. Alles scheint perfekt zu sein, doch schon in der ersten Nacht hat sie wieder einmal den Traum, der sie seit ihrer Kindheit verfolgt, und sie beschließt, sich endlich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Als Kind in der DDR wurde sie der Mutter weggenommen, von der es hieß, sie sei in den Westen geflohen, und zu Adoptiveltern gegeben. |
||
Bewertung vom 13.07.2015 | ||
Ich hatte mir gar keine Gedanken darüber gemacht, was für eine Art Buch "Nachruf auf den Mond" ist, hätte es aber eigentlich besser wissen müssen. Alles, was ich vor dem Lesen wusste, war, dass Matt Homes in der psychiatrischen Abteilung eines Krankenhauses ist und dort seine Geschichte aufschreibt, in der es vor allem um den Tod seines älteren Bruders Simon geht, der während eines Urlaubs starb, als Matt neun Jahre alt war. Ich hatte wohl eine Art Familiengeschichte erwartet und das ist es irgendwie auch, aber hauptsächlich ist es die Lebens- und Krankengeschichte eines 19-Jährigen, der an Schizophrenie leidet – und damit genau die Art Buch, die ich eigentlich nicht mag… |
||
Bewertung vom 13.07.2015 | ||
Berlin im Jahr 1906: Clara Gropius, die mit einem angesehenen Arzt verheiratet ist, wird von ihrem Mann seit Anfang ihrer Ehe geschlagen und gedemütigt. Eine Scheidung ist nur möglich, wenn der Mann sie will, also inszeniert Clara einen Seitensprung, bei dem sie von ihrem Mann überrascht wird. Die Rechnung geht auf: ihr Mann reicht die Scheidung ein. Leider trifft sie auf einen harten Richter, der ihrem Mann nicht nur Claras Erbe, sondern auch den Sohn zuspricht. Die Tochter darf laut Urteil bei Clara bleiben, aber der Vater schafft es mit Tricks, dass auch das Mädchen bei ihm bleibt. |
||
Bewertung vom 06.07.2015 | ||
Kings of London / Detective Breen & Tozer Bd.2 "Kings of London" schließt nahtlos an den ersten Band "Abbey Road Murder Song" an. Da ich mich aber nicht mehr an die Details erinnern konnte, kann man das Buch sicher auch gut lesen, ohne den ersten Band zu kennen. |
||
Bewertung vom 28.02.2015 | ||
"Ein Mann namens Ove" ist eins von den Büchern, die mich am Anfang überhaupt nicht interessiert haben. Den Klappentext fand ich ziemlich nichtssagend und der Vergleich mit dem "Hundertjährigen", den ich abgebrochen hatte, weil ich das Buch so schrecklich fand, hat mich noch mehr abgeschreckt. Dann ist das Buch doch irgendwie in meinen Besitz geraten und nachdem es so viele gute Rezensionen bekommen hatte, wollte ich wenigsten "mal reinlesen" … und ich habe es nicht bereut. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 10.02.2015 | ||
Zwei Arten der Sklaverei 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 01.02.2015 | ||
Emily verlässt ihre Familie in Manchester und beginnt in London ein neues Leben, wobei sie ganz von vorne anfangen muss. Man weiß nicht, warum sie geht, aber man merkt, dass vor einiger Zeit in Emilys Leben etwas passiert ist, dass sie völlig aus der Bahn geworfen hat und weswegen sie das Leben mit ihrer Familie, ihren Freunden und Bekannten nicht mehr aushält. Es gibt immer wieder Rückblenden in ihr "altes Leben", bis am Ende ihr altes und ihr neues Leben aufeinander treffen und alles aufgeklärt wird. |
||
Bewertung vom 20.01.2015 | ||
Fiona Jacobys glückliche, wenn auch durch ihre Künstlereltern unkonventionelle Kindheit endet mit sieben Jahren jäh, als ihr Vater Ben in einem Indizienprozess des Mordes an seiner Geliebten schuldig gesprochen und zu einer langjährigen Gefängnisstrafe verurteilt wird. Von da an ist sie, wohin sie auch geht, überall nur noch das "Mörderkind". Als Ben nach 18 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, weigert sie sich, mit ihm zu kommunizieren. Doch eine letzte Nachricht erreicht sie: als er bei einem Feuer ums Leben kommt, bittet er den Rettungssanitäter, der sich um ihn kümmert, Fiona auszurichten, dass er sie immer geliebt hat und … dass er kein Mörder ist. |
||
Bewertung vom 30.11.2014 | ||
Aufstieg und Fall großer Mächte Hätte ich dieses Buch in einer Buchhandlung gesehen, wäre ich weitergegangen. Der Titel gibt keinen Hinweis darauf, um was für ein Buch es sich handelt und das Cover – obwohl es gut gemacht ist! – genauso wenig. Die Inhaltsangabe hat mich aber neugierig gemacht, denn welchem Bücherwurm geht nicht das Herz auf, wenn er von einem Roman hört, in dem eine Frau einen kleinen, nicht sehr lukrativen Buchladen führt? |
||