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Bewertungen
Insgesamt 170 BewertungenBewertung vom 09.10.2012 | ||
Tote Mädchen schreiben keine Briefe Mit Tote Mädchen schreiben keine Briefe ist es der Autorin Gail Giles gelungen einen tollen Psychothriller zu schreiben, den man nicht so schnell vergessen wird. Wobei das Wort ‚Thriller’ auch hier, genau wie schon bei Der erste Tod der Cass McBride, wieder nicht richtig zutreffend ist, zumindest nicht nach der gängigen Definition des Genres. Wirklich viel Spannung kommt nämlich nicht auf, was das Buch allerdings nicht schlechter macht, denn interessant ist die Handlung in jedem Fall und sie bewegt den Leser immer wieder zum weiter lesen. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 09.10.2012 | ||
Der erste Tod der Cass McBride Der erste Tod der Cass McBride ist ein Psychothriller für Jugendliche, der einem wirklich unter die Haut geht und einen auch nach dem Lesen noch eine Zeit lang beschäftigt, was vor allem an den beiden Protagonisten liegt. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.10.2012 | ||
Liebe ist unheilbar / Die Poison Diaries Bd.1 Auch Die Poison Diaries ist, mal wieder, der Auftakt zu einer Trilogie, die gerade im Jugendbuch-Bereich ja derzeit sehr angesagt sind. Dieser erste Band ist aber einer, der von sich überzeugen kann und Lust auf die folgenden Bände macht. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.10.2012 | ||
Vladimir Tod hängt todsicher ab / Vladimir Tod Bd.3 Genau wie seine Vorgänger zeichnet sich dieser Teil vor allem dadurch aus, dass Vlad sich nicht nur mit (halb)vampir-spezifischen Probleme auseinander setzen muss, sondern auch mit denen eines normalen Teenagers. Obwohl er nun mit dem hübschesten Mädchen der Schule zusammen ist, ist er immer noch ein Außenseiter und fühlt sich sehr unwohl dabei, dass alle anderen Mitschüler sich fragen, was Meredith an ihm findet. Hinzu kommt Henrys merkwürdiges Verhalten. Vladimir fürchtet sich davor seinen einzigen Freund zu verlieren, traut sich aber nicht, Henry direkt darauf anzusprechen und zu fragen, was eigentlich los ist. Als er dann auch noch von Vlad verlangt einen Weg zu finden die Lakaienschaft zu beenden, verletzt ihn das sehr und er fragt sich, ob ihn und Henry überhaupt eine richtige Freundschaft verbindet oder doch nur die als Kind versehentlich verursachte Lakaienschaft der Grund dafür ist, dass sie Freunde geworden sind. Dennoch ist er gewillt diesem Wunsch nachzukommen und beweist dadurch, wie viel sein bester Freund ihm bedeutet. Dadurch macht Vlad sein Verhalten aus dem letzten Band wieder gut, in dem er seine Fähigkeiten Henry zu manipulieren manchmal ziemlich ausgenutzt hat. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.10.2012 | ||
Vladimir Tod beisst sich durch / Vladimir Tod Bd.2 Der zweite Teil der Pentalogie um den Halbvampir Vladimir Tod ist, zum Glück, etwas länger geraten als sein Vorgänger und sorgt somit für noch mehr Lesevergnügen. Erneut stellt Heather Brewer ihren einzigartigen Protagonisten vor viele Probleme, darunter sowohl die Schwierigkeiten eines normalen Teenagers als auch die ganz speziellen (Halb)Vampirsorgen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.10.2012 | ||
Vladimir Tod hat Blut geleckt / Vladimir Tod Bd.1 Der erste Band der insgesamt 5-teiligen Serie um den Halbvampir Vladimir Tod ist zwar ziemlich kurz geraten, aber dennoch sehr gut gelungen. Auch Heather Brewer hat ihre ganz eigene Art von Vampiren kreiert und vor allem einen Protagonisten geschaffen, der sich von den zur Zeit so beliebten und verbreiteten Vampir-Schönlingen unterscheidet. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.10.2012 | ||
Nach ihrem ersten Kinderbuch Holundermond hat Jutta Wilke mit Wie ein Flügelschlag nun auch ihr erstes Jugendbuch auf den Markt gebracht und richtet sich damit merklich an ein etwas älteres Publikum. Das Genre hat sie jedoch, zum Glück, beibehalten und somit wieder einen tollen Thriller geschrieben. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.10.2012 | ||
Mit Holundermond hat die Autorin Jutta Wilke ein schönes Kinder- bzw. Jugendbuch geschrieben, das aber nicht nur Kindern, sondern auch Erwachsenen eine Freude machen wird. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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