Der Weg ins Feuer

gut

ganz okay aber mehr auch nicht

Ich hatte nicht gewusst, dass es hier noch einen Vorgänger gibt und habe diesen dementsprechend nicht gelesen. Das war jetzt nicht total schlimm, aber hat mich schon gestört, weil ich Bücher gerne in der richtigen Reihenfolge lese. Das tut aber ja eigentlich jetzt nichts zur Sache. Das Buch an sich war trotzdem ganz okay, hat mich aber auch nicht umgehauen. Ich mochte den Schreibstil gerne und ich fand die Charaktere gut gezeichnet und teilweise auch wirklich interessant. Dafür fand ich das Buch aber nicht so spannend, wie ich es mi gewünscht hätte.. Teilweise sogar vorhersehbar und das mag ich in Thrillern nicht. Das Ende war für mich auch keine Besonderheit und so war das Buch für mich wirklich nur durchschnittlich. Ich denke ich werde auch das andere Buch der Reihe nicht unbedingt lesen, dafür hat es mir einfach auch nicht gut genug gefallen.

Ein Geist in der Kehle

schlecht

Ich kann leider gar nicht mehr sagen was mich geritten hat als ich mich für dieses Buch hier beworben habe und warum ich die Leseprobe so extrem falsch wahr genommen habe, aber das Buch war leider absolut überhaupt nicht mein Fall. So viel Langeweile wie bei dieser Lektüre habe ich echt selten verspürt und ich bin auch nicht wirklich daraus schlau geworden was der Text mir genau sagen will.. Also klar, es ist ein weiblicher Text und ich verstehe auch warum, gut ist das deswegen aber noch lange nicht. Es kamen auch so gut wie gar keine Dialoge vor, was mich echt genervt hat und wodurch sich das Buch dann nochmal länger gezogen hat. Ganz toll. Nicht. Ich mochte auch die Poesie in diesem Buch nicht. Wenn man alle Aspekte zusammen fasst merkt man schon, dass das Buch für mich ein riesengroßer Flop war. Das nächste Mal überlege ich es mir echt genauer wenn ich mich für ein Buch bewerbe.

Vor uns die Dämmerung

sehr gut

Über die gesamte Länge des Buches hinweg war die Geschichte total melancholisch und super emotional und auch nicht immer leicht zu ertragen. Das betraf nicht nur Krankheit und Verlust, sondern auch den Umgang verschiedener Personen miteinander. Der Schreibstil war auch so gut, dass alles ankam und ich manchmal echt durchatmen musste und eine Pause machen. Wirklich heftig. Was ich auch total mochte ist, dass Bücher und das Lesen so toll eingebunden wurden was mich direkt mit der Protagonistin verbunden hat. Was mir allerdings nicht gefallen hat, ist das Verhalten vom männlichen Protagonisten. Ich verstehe so eine Bad Boy Attitude die alle von sich stößt und verletzt einfach nicht und kann darüber nur die Augen verdrehen. Sein Verhalten war wirklich schon oft toxisch. Da hilft dann auch noch so gutes Aussehen nicht. Für mich trotzdem ein Herzensbuch.