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wonderland09

Bewertungen

Insgesamt 63 Bewertungen
Bewertung vom 19.06.2023
Wie wir Energie erzeugen
Bunting, Philip

Wie wir Energie erzeugen


sehr gut

Energie für Kinder erklärt

Mein Eindruck:
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Das Titelbild ist lustig mit der Glühbirne mit Augen sowie den weiteren Symbolen für Energie. Das Buch ist durchweg farbig illustriert und als Hardcover mit dickeren Seiten sehr gut verarbeitet.
Philip Bunting widmet sich hier dem Thema Energie. Angefangen von einer Begriffsdefinition über eine kurze Geschichte der Energienutzung durch Menschen geht er schließlich auf die unterschiedlichen Energiegewinnungsmethoden ein. Dabei behandelt er nicht nur die gängigsten Rohstoffe zur Energiegewinnung wie Kohle, Öl, Wasser, Atomkraft oder Gas, sondern geht auch auf modernere Methoden wie Energie durch Biogas oder Wasserstoff ein.
Er versucht anhand von Schaubildern komplexe Inhalte dem Leser verständlich zu machen. Obwohl alles sehr anschaulich dargestellt und möglichst einfach erklärt wird, halte ich das Buch eher für ältere Grundschulkinder bzw. Kinder zu Beginn der weiterführenden Schule geeignet. Denn es sind einige physikalische und chemische Zusammenhänge erläutert, die nicht immer so einfach nachzuvollziehen sind.
Was mich gestört hat, sind die eingestreuten und gezwungen lustigen Kommentare des Autors. Sie wirkten m. E. überflüssig und auch deplaziert. Ohne diese Kommentare wäre das Buch seriöser und dennoch unterhaltsam geworden.

Fazit:
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Energie und ihre Formen der Gewinnung für ältere Kinder verständlich erklärt - stellenweise wirkt der Humor leider unseriös und deplaziert

Bewertung vom 15.06.2023
Willodeen - Das Mädchen und der Wald der verschwundenen Tiere
Applegate, Katherine

Willodeen - Das Mädchen und der Wald der verschwundenen Tiere


ausgezeichnet

Ein tapferes Mädchen kämpft für die Natur

Gestaltung:
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Zwei Augenpaare, die zu zwei unbekannten, aber niedlich anmutenden Tieren gehören, schauen dem Leser direkt in die Augen. Man kann sich dem Anblick nicht entziehen und wird sofort angelockt. Ich habe die beiden jedenfalls schon direkt in mein Herz geschlossen und musste das Buch kaufen! Hinzu kommen noch die schönen schwarz-weißen Illustrationen im Buch, sodass man die fantastischen Tiere besser vor Augen hat. Ein tolles Hardcover!

Inhalt:
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Willodeen war schon immer anders als die anderen Kinder. Sie ist nicht gerne mit anderen Menschen zusammen, aber sie liebt es, mit ihrem Vater durch die Natur zu streifen und dort Tiere und Pflanzen zu beobachten. Vor allem mag sie die Kreischer, die stinkende Gerüche verbreiten, wenn sie Angst bekommen und besonders nachts kreischende Geräusche von sich geben. Die Menschen empfinden sie als nutzlos. Dagegen lieben sie die Summbären, die schöne schillernde Blasen an die Bäume machen und die Touristen anlocken.
Eines Tages gibt es einen großen Waldbrand, den Willodeen überlebt, ihre Familie leider nicht. Seitdem wohnt sie bei zwei alten Frauen, die sich rührend um sie kümmern. Doch dank einer Abschussprämie sterben Willodeens geliebte Kreischer fast aus und seltsamerweise gibt es auch immer weniger Summbären und somit weniger Touristen.
Als Willodeen den Jungen Connor trifft, geschehen plötzlich wundersame Dinge und Willodeen erkundet nicht nur, was hinter dem Summbären-Verschwinden steckt, sondern auch, dass der Weg zu ihrer Rettung allein darin besteht, mit anderen Menschen zusammen zu arbeiten.

Mein Eindruck:
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Dieses Buch hat mich von Anfang an gepackt. Das Setting ist angesiedelt in einem fiktiven Dorf mit dem symbolischen Namen "Perchance" (=möglicherweise, vielleicht) und es gibt fantastische Pflanzen wie Blauweiden und spannende Tiere wie Kreischer und Summbären. Von der Zeit her könnte es zu Beginn der Industrialisierung spielen, denn die Eisenbahn dort soll erst noch ausgebaut werden und die Lebensweise der Menschen ist wenig technisiert.
Mit Willodeen konnte ich mich sehr gut identifizieren, das Buch ist aus ihrer Perspektive in der Ich-Form erzählt. Sie schaut genau hin und hat die Aussage ihres Vaters verinnerlicht: "Die Natur, Willodeen, weiß mehr als wir, und das wird wohl immer so sein. [...] Wenn du nach dem sinnvollen Verhalten der Menschen suchst, [...] wirst du allerdings sehr lange suchen müssen."
Auch wenn es Kreischer, Summbären und Blauweiden nicht in der Realität gibt, so hätte es sie geben können. Denn die Zusammenhänge, die Willodeen zwischen diesen drei Elementen entdeckt, stehen symbolisch dafür, dass wir Menschen oft meinen, dass irgendetwas schädlich wäre und es ausrotten, ohne uns zuvor Gedanken darüber zu machen, dass alles miteinander zusammenhängt und wir damit alles in ein unnötiges Ungleichgewicht bringen, das im Prinzip am meisten uns selbst schadet.
Ich mochte auch die Entwicklung von Willodeen im Verlauf der Handlung und die entstehende Freundschaft mit Connor, der auf seine Art und Weise ein Außenseiter ist. Anfangs werden beide nicht ernst genommen, aber ihr gemeinsames Projekt und ihr Anderssein schweißt sie zusammen und gemeinsam schaffen sie es, sich durchzusetzen und gehört zu werden.
Ein Buch für Erwachsene und ältere Kinder gleichermaßen, dass emotional und fantasiereich die Augen öffnet, dass wir Menschen die Natur mehr verstehen und mehr achten sollten und dass Zusammenhalt wichtiger ist als gegeneinander kämpfen.

Fazit:
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Fantastische Geschichte über die Wichtigkeit von Artenvielfalt, Toleranz und Freundschaft

Bewertung vom 15.06.2023
Emma und die Fürchterlichen Fünf
Baier, Hiltrud

Emma und die Fürchterlichen Fünf


ausgezeichnet

Emmas Tierrettungsaktion

Gestaltung:
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Das Cover ist sehr süß mit dem Mädchen und den vielen unterschiedlichen Tieren. Das passt zur Zielgruppe. Auch die Illustrationen im Buch in Schwarz-Weiß sind sehr ansprechend und motivieren beim Lesen.

Inhalt:
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Die neunjährige Emma liebt Tiere, besonders Pferde. Doch staunt sie nicht schlecht, als eines Tages das Pony Klara vor ihrer Tür steht, die nicht nur ein glühendes Ohr hat, sondern auch sprechen kann. Sie braucht ihre Hilfe: sie und ihre vier Freunde vom Bauernhof sollen wegen Alterserscheinungen abgeschoben werden! Das muss Emma verhindern und zusammen mit ihrem klugen Bruder Hugo und seinem Freund Achmed schmieden sie einen mutigen Plan.

Mein Eindruck:
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Das Buch packt einen von Anfang an. Schon die Bilder aller Beteiligten vor der Geschichte machen neugierig auf das Geschehen. Die Kapitel sind sehr kurz gehalten und die Sätze von der Länge und Wortwahl passend für Kinder im Grundschulalter. Die "fürchterlichen Fünf", wie der Bauer scherzhaft die Tiergruppe nennt, sind dem Leser von Anfang an sympathisch. Da ist einmal das Pony Klara mit Rückenproblemen, dessen Ohr glüht, wenn es an jemand vorbeigeht, der die Tiersprache versteht. Dann gibt es Frieder, den heiseren und hinkenden Hofhund und die zahnlose und ängstliche Katze Susi sowie den stinkenden und eigensinnigen Ziegenbock Waldemar und das alte Schaf Hildegard, dessen Wolle nicht verkauft werden kann und das keine Lämmer mehr bekommen kann.
Die Geschichte ist sehr spannend und daher kurzweilig gestaltet und nimmt am Ende eine überraschende Wende. Man kann sie recht schnell durchlesen, sodass besonders Kinder zum Lesen motiviert werden. Für alle, die Tiere mögen und kleine fantastische Abenteuer erleben möchten, ist das Buch genau richtig!

Fazit:
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Lustiges und spannendes Tierabenteuer zum Vorlesen oder für Erstleser

Bewertung vom 14.06.2023
Mythen und Sagen der Griechen
Seelert, Sylvia

Mythen und Sagen der Griechen


sehr gut

Griechische Mythologie für Einsteiger

Mein Eindruck:
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Dieses Buch ist ein kleiner Rundumschlag zum Thema griechische Mythologie. Zu Beginn wird eine kurze Einführung gegeben, was Mythen sind, wie sie zustande kommen und auch im Speziellen auf die griechische Mythologie eingegangen. Der Stil ist sehr angenehm, für jedermann verständlich und alles kurz zusammengefasst.
Zwar hatte ich mich mit diesem Thema bereits zu Schulzeiten auseinandergesetzt, aber dieses Buch hat mir den notwendigen Überblick verschafft. Gelungen dazu fand ich auch die vielen Steckbriefe der griechischen Götter.
Allerdings liegt genau hier das Problem: Durch die Zusammenfassung gehen natürlich auch wichtige Inhalte verloren und so sind die Geschichten zwar kurzweilig und amüsant zu lesen, aber des Öfteren schwirrte einem vor lauter Personen auch der Kopf, da nicht auf alle Wesen konkret eingegangen werden kann.
Etwas gestoßen habe ich mich an der Bemerkung: "Auch ist wichtig zu erwähnen, dass die Sagen an vielen Stellen ein veraltetes Weltbild wiedergeben. Aus heutiger Sicht würde man ihnen unter anderem vorwerfen, Geschlechterstereotypen und patriarchale Strukturen zu reproduzieren." Und daher soll man ihnen, ähnlich wie bei Märchen, mit der nötigen Reflexion begegnen.
Das sollte eigentlich selbstverständlich sein. Schließlich leben Märchen, Sagen und Legenden von diesem veralteten Weltbild, das zu der Zeit ihrer Entstehung passt. Aber in der heutigen Zeit gehört solch ein Satz leider zum Standard.

Fazit:
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Eine gelungene Zusammenfassung der wichtigsten griechisch-antiken Geschichten für einen guten ersten Überblick

Bewertung vom 10.06.2023
Tatort der Kuscheltiere / Florentine Blix Bd.1
Pantermüller, Alice

Tatort der Kuscheltiere / Florentine Blix Bd.1


ausgezeichnet

Florentines erster Fall

Gestaltung:
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Optisch erinnerte mich das Titelbild an siebziger Jahre Krimis. Da grün die Lieblingsfarbe von Florentine ist, zieht sich diese Farbe gepaart mit Grautönen durch das ganze Buch. Dadurch kann man leider ihre roten Haare gar nicht erkennen. Aber das ganze Buch ist wie ein Aktenordner gestaltet, mit Bildern der Handlung, aber zwischendurch auch wichtigen Notizen, Steckbriefen und wichtigen Informationen zum "Fall". Das ist sehr gelungen.

Inhalt:
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Florentine ist 13 Jahre alt, wohnt in Flensburg und ist irgendwie anders als die anderen in ihrem Alter. Ihre Lieblingsfarbe ist Grün und daher isst sie vorwiegend grüne Sachen, zieht grüne Sachen an und mag nur bestimmte Sachen in bestimmten Formen. Auch Berührungen mit anderen Personen sind ihr unangenehm. Sie hat nur eine Freundin, die so so nimmt, wie sie ist: Maja. Florentine möchte später gerne Polizistin werden und Kriminalfälle lösen. Das kann sie gut. Auch jetzt hat sie schon einige Fälle gelöst.
Eines Tages verschwinden plötzlich von ihr aussortierte Kuscheltiere aus dem Garten und tauchen später in merkwürdigen Situationen wieder auf. Wieder ein Fall für Florentine! Aber dann ist da auch noch Bo, der neue Mitschüler aus Dänemark, der Florentines Hilfe benötigt und der ihr Leben mehr durcheinanderbringt, als ihr zunächst lieb ist.

Mein Eindruck:
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Der Einstieg in das Buch fiel mir nicht leicht. Die Handlung ist aus Florentines Sicht geschrieben und ihre Gedanken springen besonders anfangs sehr oft hin und her. Es wirkt etwas unstrukturiert und von vielen Nebensächlichkeiten überfrachtet. Außerdem hatte ich aufgrund ihrer Beschreibung das Gefühl, dass sie starke autistische Charakterzüge hat und das machte es manchmal etwas anstrengend. Doch nach einigen Seiten war ich drin und gerade ihre Andersartigkeit hat oft zu sehr viel situationsbedingter Komik geführt und mich schmunzeln lassen.
Der Fall ist sehr komplex aufgebaut und wartet am Ende mit einigen Überraschungen auf. Ich gehöre zwar lange nicht mehr zur Zielgruppe und auf die paranormale Ebene, die eingebaut wurde, muss man sich erstmal einlassen. Aber wenn man, so wie ich, solche etwas anderen Jugend-Krimis mag, wird man hier gut bedient.
Nebenbei erfährt man auch viel Wissenswertes über die Stadt Flensburg und Dinge, die mit dem Fall zu tun haben. Am Ende rundet ein Glossar der verwendeten dänischen Wörter und Sätze das Buch ab.
Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, da der Fall sehr spannend war und ich mit Florentine mitgefiebert habe, die im Laufe der Handlung auch eine persönliche Weiterentwicklung erfährt. Mit einem zufriedenen und warmen Bauchgefühl habe ich das Buch geschlossen und freue mich auf eine Fortsetzung!

Fazit:
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Spannender Detektivfall mit einer außergewöhnlichen Ermittlerin und übernatürlichen Elementen- Erfrischend anders!

Bewertung vom 10.06.2023
Das Ende der Ehe
Roig, Emilia

Das Ende der Ehe


gut

Eine kritische Betrachtung des Ehe-Konstrukts

Gestaltung:
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Das Titelbild mit dem pinken Schriftzug empfinde ich als provokant, vor allem da Pink eher eine frauentypische Farbe ist. Als Hardcover mit Lesebändchen ist das Buch sehr wertig gestaltet.

Mein Eindruck:
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"Das Ende der Ehe bedeutet: Der Ungerechtigkeit schaffende institutionelle, gesetzliche und kulturelle Rahmen für bevorzugt heterosexuelle Paarbeziehungen wird abgeschafft. Dafür müssen wir die gesamte Gesellschaft radikal trans- und nicht reformieren, denn die Ehe strukturiert die komplette wirtschaftliche und politische Organisation des Lebens." (S. 345)

Ist die Ehe noch ein zeitgemäßes Konstrukt, vor allem, da in unserer westlichen Gesellschaft zwar überall von Gleichberechtigung geredet wird, sie aber längst noch nicht praktisch überall angekommen ist? Dieser Frage geht Emilia Roig in ihrem neuen Buch nach.

Ich kannte die Autorin noch nicht, aber der provokante Titel hat mich neugierig gemacht. Sie ist mit einem konservativen Ehe-Bild aufgewachsen und wundert sich, dass sie nach der Hochzeit plötzlich nicht so glücklich ist, wie sie sein sollte. Dies nimmt sie als Anlass, sich über die Institution der Ehe und ihren Sinn Gedanken zu machen.
Dabei macht die Autorin einen breiten Rundumschlag angefangen von der Historie der Ehe, ihrer rechtlichen Bedeutung, aber auch Geschlechterrollen, Geschlechterunterschiede im wirtschaftlichen Leben sowie sexuelle Zuordnungen und Beziehungen werden thematisiert. Sie beruft sich dabei sowohl auf eigene Erfahrungen, zieht aber auch viele wissenschaftliche Quellen heran. Dennoch bleibt der Stil gut lesbar und für jedermann verständlich.
Ihre Argumentationen waren für mich nachvollziehbar, trafen jedoch nicht immer auf meine Zustimmung. Vielleicht liegt es daran, dass typische Rollenklischees und das Ehe-Thema in meiner Familie schon immer kritisch betrachtet wurden. So hatte ich das Gefühl, dass das Buch für mich nicht viel Neues geboten hat. In einigen Punkten gebe ich Frau Roig Recht: Das rechtliche Konstrukt der Ehe und die wirtschaftliche Bedeutung sowie die romantisch verklärte Vorstellung davon sind kritisch zu hinterfragen. Für meinen Geschmack wurde aber zu einseitig und auch in zu großer Dimension auf Themen der sexuellen Zuordnung und queere Themen eingegangen. Das sind auch wichtige Themen, die aber nicht in dieser Ausführlichkeit hätten behandelt werden müssen.

Fazit:
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Kritische Argumente über die Ehe, die nachdenklich machen. In Teilen aber zu einseitig und wiederholend argumentiert.

Bewertung vom 14.04.2023
Guinness World Records für Erstleser - Tiere (Rekordebuch zum Lesenlernen)

Guinness World Records für Erstleser - Tiere (Rekordebuch zum Lesenlernen)


ausgezeichnet

Aufregende Tierrekorde

Cover:
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Das Titelbild passt optisch vom Schriftbild und den Farben sehr gut zu den anderen Guinnessbüchern und springt einem sofort ins Auge.

Mein Eindruck:
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Nachdem wir schon das Buch der Reihe über Dinos kennen und lieben gelernt hatten, waren wir sehr gespannt auf dieses Exemplar und wurden nicht enttäuscht.
Optisch ist es genauso toll wie das Dino-Buch: Hochwertiges Hardcover mit vielen Fotos und Illustrationen sowie kurzen Textpassagen. Wichtige Infos sind farblich hervorgehoben und lassen sich so leichter merken. Nach Kategorien sortiert wie z. B. „größter und kleinster“ oder „die schnellsten und langsamsten“ lernt man so (wilde) Tiere aus aller Welt und spannende Fakten zu ihnen kennen.
Durch die kurzen und verständlich erklärenden Textblöcke werden Erstleser zum Lesen motiviert. Auch für ältere Grundschüler eignet sich das Buch, da die Fakten nicht jedem bekannt sein dürften. Auch ich als Erwachsener habe einiges dazu gelernt! Wieder ein klasse Buch aus der Reihe.

Fazit:
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Tierrekorde aus aller Welt motivieren Erstleser und vermitteln viel Wissenswertes

Bewertung vom 14.04.2023
Wieso? Weshalb? Warum?, Band 51: Mutig, stark und selbstbewusst
Mennen, Patricia

Wieso? Weshalb? Warum?, Band 51: Mutig, stark und selbstbewusst


ausgezeichnet

Selbstbewusstsein für jüngere Kinder

Cover:
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Das Cover spricht bereits die Vielfalt an Kindern und ihre Toleranz hierfür an. Es gibt Kinder mit den verschiedensten Hautfarben, einige behindert, andere nicht. Damit ist klar, dass jede/r wertvoll ist.

Mein Eindruck:
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Wir mögen diese Wieso-Weshalb-Warum-Reihe sehr. Die Bücher sind in Spiralbindung und mit dicken Kartonseiten gestaltet. Auch die Klappen sind recht stabil, sodass man das Buch häufig auch mit kleineren Kindern in die Hände nehmen und lesen kann, ohne dass es sofort größeren Schaden nimmt.
Hier werden zum Thema Mut, Stärke und Selbstbewusstsein verschiedene Situationen dargestellt, die auf den ersten Blick nicht so toll erscheinen.
Ein Blick hinter die Klappe lässt jedoch eine neue Perspektive entstehen, durch die man sehr schön mit seinem Kind beim Vorlesen zum Gespräch motiviert wird. So lernen schon die Allerkleinsten, dass Fehler nicht schlimm sind und man aus ihnen lernen kann, dass es ok ist, anders zu sein als die anderen und dass man für seine Bedürfnisse einstehen sollte.
Dieses Thema ist hier sehr schön umgesetzt, sowohl grafisch als auch von den kurzen Texten her. Sollte in keiner Kita fehlen!

Fazit:
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Tolles Buch zu den Themen Mut, Stärke und Toleranz für Kita-Kinder

Bewertung vom 14.04.2023
Wieso? Weshalb? Warum?, Band 59: Wir erforschen Sterne und Planeten
Erne, Andrea

Wieso? Weshalb? Warum?, Band 59: Wir erforschen Sterne und Planeten


ausgezeichnet

Spannendes Weltraumwissen für Vorschulkinder

Cover:
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Das Titelbild passt prima zu der Reihe und vermittelt sehr anschaulich, dass es diesmal um den Weltraum geht.

Mein Eindruck:
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Wir mögen diese Wieso-Weshalb-Warum-Reihe sehr. Auch dieses Buch ist in Spiralbindung und mit dicken Kartonseiten gestaltet. Auch die Klappen sind recht stabil, sodass man das Buch häufig auch mit kleineren Kindern in die Hände nehmen und lesen kann, ohne dass es sofort größeren Schaden nimmt.
Nachdem wir schon den Weltraum für Erstleser aus der Reihe gelesen hatten, waren wir gespannt auf dieses Buch. Thematisch gibt es hier nicht viel Neues, aber durch die Klappen ist alles m. E. etwas anschaulicher und auch spannender präsentiert. Die Klappen machen einfach neugierig, was sich dahinter verbirgt und die Illustrationen sind einfach toll!
Meine Tochter ist schon in der dritten Klasse mittlerweile und kann recht gut lesen, aber auch sie hat noch einiges Neues gelernt und das Durchblättern und lesen der Wissenshappen hat sie sehr genossen, besonders wenn sie gerade keine Lust auf längere Texte hatte.
Aber auch jüngere Kinder (das Buch ist ab 4 Jahren empfohlen) dürften ihren Spaß wegen der Klappen haben und einiges dazu lernen beim Vorlesen.

Fazit:
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Wieder ein interessantes und schön illustriertes Buch dieser Reihe über den Weltraum

Bewertung vom 14.04.2023
Guinness World Records für Erstleser - Dinosaurier (Rekordebuch zum Lesenlernen)

Guinness World Records für Erstleser - Dinosaurier (Rekordebuch zum Lesenlernen)


ausgezeichnet

Spannende Wissenshäppchen für Dino-Fans

Cover:
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Das Titelbild erinnert vom Stil her an das Guinnessbuch der Rekorde und passt daher gut zum Thema.

Mein Eindruck:
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Das Buch macht mit seinen 64 Seiten als Hardcover und mit durchweg farbiger Illustrierung einen sehr hochwertigen Eindruck. Es macht Spaß, darin herumzublättern.
Für Erstleser sind die Namen der Dinosaurier etwas schwer zu lesen bzw. zu merken, aber neben diesen Begriffen sind die Themen sehr einfach und in kurzen Sätzen präsentiert.
Indem thematisch die Fakten als Rekorde aufbereitet werden, kommt keine Langeweile auf, sodass man das Buch schnell durchgelesen hat.
Es eignet sich sehr gut für Erstleser, aber auch für etwas ältere Kinder, die an Dinosauriern interessiert sind, denn die Fakten sind spannend und anschaulich präsentiert. So kann man Lesen üben, Spannung erleben und sein Wissen erweitern.
Eine klare Leseempfehlung für Dino-Fans in der Grundschule.

Fazit:
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Spannende und gut aufbereitete Dino-Fakten für Grundschüler