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Bewertungen
Insgesamt 64 BewertungenBewertung vom 16.03.2013 | ||
Im Mittelpunkt von „Morgen wirst du sterben“ steht diese geheimnisvolle SMS: „Was vergangen ist, ist nicht vergessen. Es kommt wieder. Es holt dich ein. Am 2. Juli wirst du bezahlen.“ Vier verschiedene Menschen, die sich mit Ausnahme des Geschwisterpaares Sophia und Moritz, nicht kennen und sogar in verschiedenen Städten leben, erhalten diese Drohung. Moritz ist sehr sportlich, beliebt, ein guter Schüler und steht kurz vor dem Abitur, seine Schwester Sophia ist dagegen etwas mollig und eher eine Außenseiterin. Die Familie der beiden lebt in Düsseldorf, wo der Vater eine eigene Arztpraxis hat. Außerdem werden aber auch die Hamburger Schauspielschülerin Juli und Philipp, ein Jungunternehmer Mitte 20, der sich gerade eine Wohnung in München gekauft hat, und bald seine Freundin heiraten will, bedroht. Zunächst denkt jeder, nur er hätte eine solche SMS erhalten und so stellt jede der vier Personen Überlegungen an, wem er in letzter Zeit so weh getan haben könnte, dass es zu einer solchen Reaktion kommt. Es kommt schnell heraus, dass jeder von ihnen sich etwas zu Schulden kommen lassen hat, das seiner Meinung nach schlimm genug ist. Allein das ist schon sehr interessant zu erfahren. Weitere Nachforschungen ergeben aber immer wieder neue Überraschungen und es kommt auch bald zu schlimmeren Folgen als nur Droh-SMS oder E-Mails. Genaueres soll hier aber nun nicht mehr verraten werden. |
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Bewertung vom 16.03.2013 | ||
„Liebe unter Fischen“ erschien Ende Januar 2013 im zu den Hanser Verlagen gehörenden Wiener Deuticke Verlag. Der Autor, René Freund lebt in Österreich und schreibt nicht nur Bücher, sondern war auch schon als Dramaturg am Theater tätig. Beworben wird „Liebe unter Fischen“ mit einem Verweis auf die Ähnlichkeit mit Daniel Glattauers „Gut gegen Nordwind“ auf der Schutzhülle des Romans, was wohl für einen zusätzlichen Kaufanreiz sorgen soll. Ich bin unvoreingenommen an die Lektüre dieses Buches herangegangen und habe Glattauers Werk erst im Anschluss daran gelesen, sodass der Verweis bei mir eine umgekehrte Wirkung hatte. |
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Bewertung vom 16.02.2013 | ||
„Wir hatten nix, nur Umlaute“ von Nils Heinrich trägt den passenden Untertitel „Meine Kreisstadtjugend mit Systemwechsel“. Der Autor wuchs in der ehemaligen DDR in der Kleinstadt Sangerhausen im Bezirk Halle auf und war 18, als es zur Wiedervereinigung kam. Noch vor der Wende begann er eine Ausbildung zum Konditor, auf die er im Buch auch genauer eingeht. Mittlerweile ist er aber Kabarettist und so kam es auch, dass dieses Buch nur entstand, weil einer Mitarbeiterin des Rowohlt-Verlages eine Live-CD eines seiner Auftritte gefiel. |
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Bewertung vom 04.02.2013 | ||
„Aller Anfang ist Apulien“ ist der erste Roman von Kirsten Wulf, die selbst in Süditalien lebt und bisher als Journalistin arbeitete. Wie der Buchtitel schon verrät, ist der Ort der Handlung Apulien im Süden Italiens, genauer Lecce, eine Stadt mit knapp 100000 Einwohnern. Dazu ist das Cover sehr passend gewählt. Es zeigt einen etwas baufälligen, aber typischen Palazzo mit wilder Blumenpracht. |
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Bewertung vom 03.02.2013 | ||
Wir müssen reden! / Und Gott sprach Bd.1 Der Autor Hans Rath war mir vor der Lektüre von „Und Gott sprach: Wir müssen reden!“ bereits durch seine Roman-Trilogie mit den Bänden „Man tut, was man kann“, „Da muss man durch“ und „Was will man mehr“ um den etwas unglücklichen Helden Paul bekannt. Deshalb war ich auch an seinem aktuellen Werk sehr interessiert. Diesmal hat Hans Rath anscheinend einiges Wissen und auch ihn beschäftigende Fragestellungen aus seinem Philosophie- und Psychologiestudium miteingebracht. 6 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 28.01.2013 | ||
Der Thriller „Biest“ ist das zweite Werk von Jenk Saborowski nach seinem Debüt „Operation Blackmail“. Bei beiden Büchern ermittelt die geheime, grenzüberschreitend agierende europäische Eliteeinheit ECSB mit der Agentin Solveigh Lang und ihren Kollegen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 26.01.2013 | ||
Bei „Wie Blüten im Wind“ handelt es sich um das neueste auf dem deutschen Markt erhältliche Buch der amerikanischen Bestsellerautorin Kristin Hannah. Sie lebt in einer kleinen Stadt in der Nähe von Seattle und auch dieses Buch spielt in dieser Gegend. |
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Bewertung vom 22.01.2013 | ||
Die halbe Stadt, die es nicht mehr gibt In die „Halbe Stadt, die es nicht mehr gibt“, kann man mit Ulrike Sterblich auf Zeitreise in das West-Berlin ihrer Jugend gehen. Bereits das Cover ist sehr passend gewählt, indem West-Berlin als weißer Fleck dargestellt wird, der wie eine Insel inmitten einer Karte der ehemaligen DDR liegt. Diese Aufmachung zieht sich dann sehr passend durch das ganze Buch, indem sich jedes Kapitel auf einen Teil West-Berlins bezieht, mit dem die Autorin ein bestimmtes Erlebnis verbindet. Zum jeweiligen Stadtteil ist ein Kartenausschnitt neben der Kapitelüberschrift abgebildet, der zudem auch etwas zur Orientierung beiträgt. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.01.2013 | ||
George Clooney, Tante Renate und ich „George Clooney, Tante Renate und ich“ ist der erste Frauenroman von Fanny Wagner, die zuvor schon unter dem Namen Hermien Stellmacher einige Kinder- und Jugendbücher geschrieben und illustriert hat. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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