Das letzte Glas Wein

ausgezeichnet

Überraschend wird Lorenz Lovis in seinem Nebenjob als Privatdetektiv von seinem Konkurrenten beauftragt, den Mord an seinem Kellermeister aufzuklären, dabei hat er doch eigentlich mit seiner eigenen Weinlese und dem Vorbereiten des Törggelen zu tun. Aber natürlich kann man sich einer spannenden Aufgabe nicht verschließen und so ermittelt er in der vermeintlichen Dorfidylle und fördert einige Irrungen, Verwirrungen und Verwicklungen zutage. Leider ist ihm auch sein guter Freund bei der Polizei keine Hilfe, hat dieser doch mit sich selber zu kämpfen.

Ermittlerhuhn Gertrud und seine Freundin helfen Lorenz aber beim Denken und Forschen ebenso wie seine drei jungen Gehilfen und so kommt er dann einer unschönen Geschichte auf die Spur, die zu dem überraschendem Ende führt.

Tolle Geschichte, gut geschrieben und super zu lesen, gerne mehr davon.

Der Ruf des Todesvogels

sehr gut

Sara, eigentlich Chronistin im englischen Dörfchen Sidbury, wird jede Nacht vom Ruf eines Uhus geweckt und befürchtet Schlimmes, denn ein Uhu hat den Ruf eines Todesvogels. Tatsächlich kommt ein Skelett zum Vorschein, die Tote scheint schon annähernd 30 Jahre dort zu liegen. Plötzlich taucht ihr vermeintlicher Sohn aus Amerika auf, um Nachforschungen zu ihr und einem Schatz anzustellen und bittet Sara um Hilfe. Sie forscht zusammen mit ihrem Crimeclub nach. Dann verschwindet der "Dorfspinner" und führt dadurch zu weiteren Erkenntnissen in der spannenden Geschichte. Auch privat kommt Sara endlich einen Schritt weiter und hört endlich auf ihr Herz.

Wer englische Krimis mit skurilen Figuren, Dorfklatsch, natürlich ganz viel Tee und spannende Geschichten mag, liegt mit diesem Krimi genau richtig.