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Bewertungen
Insgesamt 71 BewertungenBewertung vom 28.02.2010 | ||
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Daniel Glattauers Briefroman im Zeitalter der virtuellen Kommunikation, erzählt die Geschichte von Leo und Emmi, die das Schicksal per E-Mail zusammen führte. Als Emmi Rothner per E-Mail ein Zeitungsabo kündigen möchte, landet sie bei Leo Leike und dieser klärt sie darüber auf, dass sie an der falschen Adresse gelandet ist. Emmi entschuldigt sich zwar, doch passiert es ihr wieder, dass eine ihrer E-Mails bei Leo landet. Schnell merken beide, dass der jeweils andere sie magisch anzieht und aus dem zufälligen Kontakt wird ein reger Austausch, der beide näher zusammen bringt. 2 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 22.02.2010 | ||
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Schon auf den ersten Blick macht das 160 Seiten starke Hardcover „Ich koch’ mir was“ einen guten Eindruck. Ein 16-seitiger Service-Teil macht den Anfang und informiert (insbesondere ungeübte Köche) über die benötigte „Hardware“ in der Küche in Form von Pfannen usw., sowie über die nötige „Software“ die man immer im Vorratsschrank haben sollte in Form von Basic-Lebensmitteln. Es wird der Sinn von gesundem, abwechslungsreichem Essen erläutert, sowie einige Tipps zum Würzen, Bevorraten und Aufbrauchen gegeben. 9 von 11 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.02.2010 | ||
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Nachdem ich eine mit einem Totenkopf bekräftigte Warnung über Suchtgefahr dieses Buches, oder besser dieses KeinBuches, zur Kenntnis genommen habe, bin ich gespannt was mich erwartet. Der Haftungsausschluss auf der letzten Seite, der mich über die Eigenverantwortung bezüglich möglicher Verletzungen und Brände aufklärt lässt nichts Gutes vermuten. 3 von 6 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 04.02.2010 | ||
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Weitere 86 Dinge, die du schon immer mit einem Buch tun wolltest, aber nie durftest / KeinBuch Bd.2 “Hinweis für Allergiker: Das fertige Buch kann Spuren von Kunst enthalten” 6 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.01.2010 | ||
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Hector Fitzbaudly lebte ein Leben auf der schöneren Seite der Stadt Urbs Umida, als plötzlich ein Fremder seinen Vater erpresst. Hectors Vater soll Gin-Leitungen in der Stadt betrieben haben, die viele Leute in die Sucht und danach in den Ruin getrieben haben sollen. Damit dieses Geheimnis geheim bleibt, fordert Gulliver Truepin von Fitzbaudly eine beträchtliche Summe. Obwohl diese gezahlt wird, erscheint dank Truepin ein Artikel in der Tageszeitung, der für Hector und seinen Vater eine existenzielle Katastrophe bedeutet. In Folge des Gesichtsverlusts verstirbt Hectors Vater und lässt ihn allein in einer herzlosen Stadt zurück. 2 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 31.01.2010 | ||
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Nicole Rensmanns Geschichtensammlung “für Groß und Klein” enthält 15 Geschichten, die unter dem Titel “Regenbogenläufer” zusammen gefasst sind. Dieser Titel ist insofern passend, als dass die Geschichten zwar inhaltlich keine Verbindung haben, aber oft Farben und einmal sogar ein Regenbogen eine Rolle spielen. So begegnet der Leser, Vorleser oder Zuhörer dem roten Ampelmännchen WilliRed, einem bunten Flamingo, einem grünen Krokodilbaby und einem Regenbogenkobold – um nur einige Protagonisten zu nennen. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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