BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 153 BewertungenBewertung vom 01.01.2012 | ||
Entgegen der Coverangabe handelt es sich um einen Jugend-Krimi. Protagonistin Gina, 14 Jahre, lebt nach der Scheidung der Eltern nun mit ihrer Mutter in Paris, ihrer Geburtsstadt. Abends alleine zu Hause beobachtet sie gegenüber ein Mädchen, dass scheinbar ermordet wird. Kurz darauf bricht ein Feuer aus. Weder Feuerwehr noch Polizei finden die Tote. Und glauben will ihr schon keiner. Doch der Täter hat auch Gina gesehen und ist ihr nun auf den Fersen. Zusammen mit neuen unfreiwilligen freunden versucht Gina den fall zu lösen. |
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Bewertung vom 31.12.2011 | ||
Ich bin kein Serienkiller / John Cleaver Bd.1 Ein 15-jähriger, der zu keinen Emotionen fähig ist, ein Soziopath, ist von Serienkillern fasziniert und ha Angst selber einer zu werden. Er hat Regeln aufgestellt um nicht in typische Verhaltensmuster zu verfallen. Zusätzlich betreibt seine Mutter ein Bestattungsinstitut und er hilft bereits seit Jahren beim Einbalsamieren. Doch ist das förderlich? Dann geschehen in der kleinen Stadt mehrere grausame Morde. Und anstatt Angst zu haben, steigt seine Faszination und er will dem Täter auf die Spur kommen. |
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Bewertung vom 31.12.2011 | ||
Blinde Göttin / Hanne Wilhelmsen Bd.1 Ein früher Krimi von 1993. Die Story wirkt größtenteils sehr komplex und wuchtig. Das liegt sicherlich zum einen an der Übersetzung, zum anderen an der schlechten Gliederung. Kapitel gibt es nicht, nur Angaben wenn der Tag wechselt. Ansonsten sind selbst wechselnde Schauplätze mit neuen Figuren hintereinanderweg geschrieben, so dass man nur schwer ins Geschehen findet. Zudem gibt es sehr viele Figuren, die irgendwie zu einem Handlungsstrang verwoben werden wollen. Erst als nach und nach mehr Leute sterben lichten sich die vielen Handlungsstränge und man kommt besser hinterher. Ein Drogentoter, ein toter Anwalt und noch einer. Ein ziemlicher Abgrund im norwegischen Drogenmilieu, der Politik und dem Anwaltsstand. Die Spannung kam bei mir erst im letzten drittel auf, davor war die Dichte der Story einfach zu erdrückend. |
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Bewertung vom 23.12.2011 | ||
Ein Buch mit Tieren als Darstellern. Der Aufbau entspricht eher einer Fabel. Mit viel philosophischen Hintergrund. Eine Ente ist mit einem Wolf verheiratet. Er, Philosoph, will mal was Richtiges machen und beschließt die gemeinsamen Eier auszubrüten. Ohne sie. Während er seelenruhig brütet und sich mit einem Igel anfreundet, irrt sie die nächsten 28 Tage in der Welt herum und sucht ihren Platz. |
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Bewertung vom 11.12.2011 | ||
24 weihnachtliche Krimi-Kurzgeschichten von 24 deutschen Autorinnen, von Gisa Klönne zusammengestellt. Jede Geschichte ist knapp 10 Seiten lang und eine gute Kalender-Alternative für Leseratten. 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 11.12.2011 | ||
Vor 10 Jahren verschwand der Student Mack spurlos. Doch jedes Jahr ruft er zum Muttertag zu Hause an. Nun hat seine kleine Schwester genug und macht sich auf die Suche nach ihm. Dabei wurden alte Fälle aufgerollt, in denen junge Studentinnen verschwanden und die Frage auftaucht, ob Mack sich bewusst versteckt und was mit dem Verschwinden der jungen Frauen zu tun hat. Dann verschwindet die nächste Frau. |
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Bewertung vom 11.12.2011 | ||
Schafkopf / Kreuthner und Wallner Bd.2 Ein super spannender deutscher Bayern-Krimi. Die Handlung wechselt immer zwischen 2007 (vor 2 Jahren) und dem Jetzt (2009). An einem Schafkopf-Abend verschwindet Kati, die von ihrem Freund jahrelang brutal verprügelt wurde. Im Jetzt wird dem Prügelfreund der Kopf weggeschossen. Kurz darauf stirbt auch noch ein Anwalt, der behauptete was gesehen zu haben. 2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 20.11.2011 | ||
Die Abenteuer des Sherlock Holmes Eine Sammlung von 12 Kurzgeschichten von Sherlock Holmes. Skandal in Böhmen, Die Liga der Rothaarigen, Eine Frage der Identität, Das Geheimnis vom Boscombe-Tal, Die fünf Orangenkerne, Der Mann mit der Fratze, Der blaue Karfunkel, das gefleckte Band, der Daumen des Ingenieurs, der adlige Junggeselle, das grüne Diadem und Blutbuchen. Eben in typischer Manier wird weniger ein Geschehnisablauf beschrieben als vielmehr ein Problem erzählt, Holmes untersucht etwas nach einer ungenauen Beschreibung und lüftet dann das Geheimnis bzw. seine Erkenntnisse. Trotzdem eben Klassiker des Detektiv-Genre. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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