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Bewertungen
Insgesamt 188 BewertungenBewertung vom 02.09.2021 | ||
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Heidi Rehn gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Wenn sie etwas veröffentlicht, möchte ich es lesen. In ihrem neusten Werk befasst sie sich mit den Berliner Jahren der Autorin Vicki Baum. Diese war mir zwar ein Begriff, nicht zuletzt deshalb, weil sie auch in „Die Tochter des Zauberers“, Heidi Rehns Romanbiografie über Erika Mann, eine Rolle spielte, aber mit ihrem Leben und Wirken hatte ich mich bisher noch nie auseinandergesetzt. Dank Heidi Rehn konnte ich das jetzt auf sehr unterhaltsame und lehrreiche Weise nachholen. |
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Bewertung vom 15.08.2021 | ||
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Provenzalischer Sturm / Pierre Durand Bd.8 Der vorliegende Band „Provenzalischer Sturm“ ist bereits der achte Teil der Reihe um den sympathischen „Chef de Police Municipale“ Pierre Durand, der sich einst von Paris ins beschauliche Sainte-Valérie in der Provence versetzen ließ. Ich habe alle Teile mit Begeisterung gelesen und bin auch bei diesem Fall nicht enttäuscht worden. |
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Bewertung vom 24.01.2021 | ||
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Das doppelte Gesicht / Ein Fall für Emil Graf Bd.1 Heidi Rehn ist bekannt für ihre historischen Romane. Ihre Karriere begann jedoch mit Kriminalromanen. Mit „Das doppelte Gesicht“ ist sie zu diesem Genre zurückgekehrt, jedoch mit historischem Bezug. Ort und Zeit der Handlung sind München im August 1945. Der zweite Weltkrieg ist gerade vorbei. Eine spannende Zeit in Deutschland, über die es noch nicht viele Romane gibt. Umso interessanter war es für mich, von dieser aufregenden Zeit im Nachkriegsdeutschland zu lesen. |
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Bewertung vom 06.12.2020 | ||
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Die Tochter des Zauberers / Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe Bd.14 Heidi Rehn gehört zu meinen Lieblingsautorinnen. Ich habe nahezu jedes Buch von ihr gelesen. In ihrem neusten Werk beschreibt sie einen kleinen Teil der Geschichte Erika Manns, nämlich ihre ersten Monate im amerikanischen Exil. Der Roman ist im Aufbau Verlag in der Reihe „Mutige Frauen zwischen Kunst und Liebe“ erschienen. |
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Bewertung vom 18.10.2020 | ||
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Mina Baites ist eine meiner Lieblingsautorinnen, von der ich jedes Buch gelesen habe. Die Tetralogie über die Familie Breitenbach gefällt mir dabei besonders, weil sie mit dem Teil, der in Colorado spielt, den Konflikt zwischen den Indianern und den weißen Siedlern beschreibt. Dieses Thema interessiert mich sehr. |
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Bewertung vom 15.07.2020 | ||
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Provenzalischer Stolz / Pierre Durand Bd.7 Die Reihe um den Policier municipale Pierre Durand habe ich von Anfang an verfolgt. Sophie Bonnet versteht es ausgezeichnet, Charaktere zu schaffen, die einem das Gefühl geben, sich jedes Mal zu fühlen, als träfe man alte Bekannte wieder. Ein Buch von ihr aufzuschlagen, ist wie „Nachhausekommen“ für mich. Deshalb freue ich mich auf jeden neuen Band ihrer Reihe. Zudem merkt man ihren Romanen ihre Liebe zur Provence an. Obwohl ich selbst noch nie dort war, sehe ich die Landschaften immer vor meinem inneren Auge. |
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Bewertung vom 14.06.2020 | ||
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Auf dieses Buch bin ich durch eine Leserunde in Nethas Schmökerkiste aufmerksam geworden. Die Autorin ist mir bereits durch andere Werke, auch unter ihrem Pseudonym Rebecca Michéle, bekannt. Ich lese ihre Bücher sehr gerne, auch weil sie sich oft mit historischen Themen beschäftigen, die eher außergewöhnlich und zum Teil unbekannt sind. So geht es zum Beispiel in „Das Liliencottage“ um die Besetzung der Kanalinseln durch die Deutschen im Zweiten Weltkrieg. Ich wusste bislang wenig über die Kanalinseln, was sich mit der Lektüre dieses Romans geändert hat. Auf sehr unterhaltsame Art und Weise hat die Autorin mir die Inseln nähergebracht. |
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Bewertung vom 14.04.2020 | ||
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Seit dem ersten Band „Eisaugen“ verfolge ich die Reihe um die „Miss Marple aus dem Ruhrgebiet“ Margareta Sommerfeld. Diesen nunmehr siebten Band der mit viel Liebe zum Ruhrgebiet und seinen Menschen geschriebenen Reihe hatte ich wieder sehnsüchtig erwartet. Auch mit „Bergmannserbe“ konnte Margit Kruse mich wieder fesseln und gleichzeitig zum Schmunzeln bringen. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 08.12.2019 | ||
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Mit „Der Ahorn im Sturm“ legt die Autorin Iris Klockmann, die hier unter ihrem Pseudonym Mina Baites schreibt, den zweiten Teil der Breitenbach-Saga vor. Die Geschichte spielt in den Jahren zwischen 1888 und 1903 und beschreibt sowohl das Schicksal der Auswanderer in die USA als auch des Teiles der Familie, der in Berlin geblieben ist. |
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