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Benutzername: 
Michaela
Wohnort: 
Dillenburg

Bewertungen

Insgesamt 63 Bewertungen
Bewertung vom 13.08.2024
Die Löwin von Jerusalem
Laurin, Ruben

Die Löwin von Jerusalem


gut

Der Roman basiert auf der biblischen Geschichte von Bathseba und David, bietet jedoch eine kreative und moderne Interpretation dieser Ereignisse, die stellenweise nicht mit der biblischen Grundversion übereinstimmen. Die Geschichte wird aus der Perspektive von Bathseba erzählt und enthält zahlreiche Zeitsprünge, die für mich oft schwer nachzuvollziehen sind.

Bathseba rettet dem Hirtenjungen David das Leben und beide verlieben sich ineinander.
Doch Bathseba ist bereits dem groben Uriah versprochen und muss diesen heiraten, was sie in eine unglückliche Ehe zwingt. David zieht in den Krieg und wird schließlich König von Israel. Eines Tages beobachtet er Bathseba beim Baden, ist erneut an ihr interessiert und lässt sie zu sich rufen. So nimmt das weitere Schicksal seinen Lauf.
Das Cover des Buches, das eine schwarzhaarige junge Frau vor einem Stadttor zeigt, ist gelungen und passt sehr gut zum Inhalt.
Der Sprachstil des Romans ist flüssig und ansprechend, allerdings enthalten die Texte brutale und erotische Passagen, die ich stellenweise als vulgär empfand. Diese Elemente haben das Niveau des Buches für mich negativ beeinflusst.
Die Herangehensweise, die Geschichte aus Bathsebas Perspektive zu erzählen, ihre Gedanken und Wünsche in den Vordergrund zu stellen, ermöglicht es, ihre Figur, die in der biblischen Erzählung eher passiv dargestellt wird, als aktiven Charakter mit eigenen Zielen und Träumen zu erleben. Allerdings empfinde ich stellenweise ihren Ton und Umgang mit König David als überspitzt und für die historische Zeit als unrealistisch, da Frauen damals kaum Rechte hatten und vieles einfach nicht so deutlich zum Ausdruck bringen durften.
Die Darstellung der Persönlichkeit von David und des Propheten Nathan bleiben für mich hinter den Erwartungen zurück. Beide Figuren wirken stellenweise nicht so tiefgründig, wie ich es aus der Bibel kenne.
David, der in der biblischen Erzählung meist als gottesfürchtig und einfühlsam beschrieben wird, erscheint in diesem Roman für mich in einem ganz anderen Licht.
Wer eine tiefere und historisch realistische Auseinandersetzung mit der biblischen Geschichte sucht, wird vermutlich enttäuscht werden.

Bewertung vom 13.08.2024
Wir treffen uns im nächsten Kapitel
Bickers, Tessa

Wir treffen uns im nächsten Kapitel


sehr gut

Erin hat gerade spontan ihren ungeliebten Job gekündigt und ist auf der Suche nach einem Neuanfang. Diesen Schritt hat sie ihrer sterbenden besten Freundin Bonnie versprochen, deren Tod sie noch nicht verwunden hat. Sie führt weiter mit ihr fiktive Gespräche.
Als Erin versehentlich ihr Lieblingsbuch, das Bonnies letztes Geschenkt enthält, in einen öffentlichen Bücherschrank stellt, bricht für sie eine Welt zusammen.
Zeitgleich hat James das Leben, von dem er einst träumte, aufgegeben. Als er in einem Bücherschrank auf Erins Buch mit den Randbemerkungen stößt, beginnt eine unerwartete Korrespondenz. Die beiden tauschen sich über Notizen in den Rändern ihrer Lieblingsromane aus und öffnen sich nach und nach einander. Doch sowohl Erin als auch James tragen schmerzhafte Geheimnisse in sich.
Die Geschichte verspricht auf den ersten Blick eine bezaubernde Erzählung über die Liebe zu Büchern, schicksalhafte Begegnungen und die wunderbare Kraft von geschriebenen Worten.
Ich erwartete eine lockere, humorvolle und zugleich tiefgründige Liebesgeschichte.
Stattdessen begegnete mir eine Geschichte, die von einer melancholischen Grundstimmung durchzogen ist und sich stark mit Vergangenheitsbewältigung, persönlichen Kämpfen und Themen wie Mobbing auseinandersetzt.
Die abwechselnden Erzählperspektiven von Erin und James wirkte auf mich anfangs verwirrend, da sich ihre Geschichten sehr ähneln und für mich nur schwer auseinanderzuhalten waren.
Stellenweise wirkt das Buch langatmig.
Zum Ende hin wird es allerdings spannend und manche offene Frage wird beantwortet.
Obwohl die Idee, durch Bücher eine Verbindung zwischen zwei Fremden herzustellen, großartig ist, bleibt die Ausführung stellenweise hinter ihren Möglichkeiten zurück. Die Protagonisten blieben mir recht fremd und ich konnte keine echte emotionale Verbindung und Nähe zu ihnen aufbauen.
Für Leser, die sich auf eine tiefere Auseinandersetzung mit Verlust, Trauer und den Schatten der Vergangenheit einlassen und auseinandersetzen möchten, wird das Buch ansprechend sein.
Wer jedoch eine leichte, herzerwärmende Liebesgeschichte sucht und erwartet, könnte enttäuscht werden.

Bewertung vom 12.08.2024
Wiedersehen in der kleinen Pension im Weinberg / Die Moselpension Bd.3
Erlenkamp, Barbara

Wiedersehen in der kleinen Pension im Weinberg / Die Moselpension Bd.3


ausgezeichnet

Dieser Roman, der dritte Band einer Reihe, bietet eine herzliche und ansprechende Geschichte,
die in einer kleinen Pension an der Mosel spielt.
Die Handlung konzentriert sich auf die Pensionschefin Kathie und ihre Beziehung zu Oliver, sowie auf das Wiedersehen mit ihrer 16 jährigen Tochter Emma, die sie mehrere Jahre nicht mehr gesehen hat und bisher in England bei ihrem Vater gelebt hat. Nun wird sie einige Zeit bei Katie leben.
Der Alltag und das Zusammenleben mit einem Teenager ist für sie allerdings eine neue Herausforderung.
Die präzisen und angenehmen Beschreibungen, die meist kurzen und übersichtlichen Kapitel, sowie die mehreren Handlungsstränge machen das Buch zu einer kurzweiligen und fesselnden Lektüre.
Trotz der Tatsache, dass es sich um den dritten Band handelt, können Leser ohne Vorkenntnisse der vorherigen Bücher problemlos einsteigen.
Ein weiterer interessanter Aspekt der Handlung ist die Geschichte eines Malers, der sich in einer künstlerischen Krise befindet. Die Vielfalt an Charakteren und Handlungen machen den Roman besonders lebendig und vielseitig. Die klare und sympathische Darstellung der Charaktere trägt zusätzlich dazu bei, dass das Buch eine klare Leseempfehlung verdient und von mir bekommt.

Bewertung vom 02.08.2024
Marathon ins Liebesglück
Troi, Heidi

Marathon ins Liebesglück


ausgezeichnet

In „Marathon ins Liebesglück“ nimmt uns die junge Protagonistin Leah mit auf eine Reise voller Abenteuer, Liebe und Selbstfindung. Mit ihren 22 Jahren kann sie sich nichts Schlimmeres vorstellen, als an einen Ort wie Valentine gebunden zu sein und in einer Küche mit Kindern zu enden. Stattdessen träumt sie davon, die Welt zu bereisen und viele Abenteuer zu erleben.
Derzeit trainiert sie für den New York Marathon. Den zu schaffen ist eines ihrer Traumziele.
Einige Einwohner im kleinen Örtchen Valentine haben es sich zur Aufgabe gemacht, sämtliche Singles zu verkuppeln und möglichst unter die Haube zu bringen. So begegnet Leah immer wieder dem 30-jährigen Veteranen Jayden, den sie zunächst als recht alt empfindet. ZU alt. Trotz ihrer Vorbehalte ist sie von seiner sympathischen Art und seinem attraktiven Äußeren fasziniert. Doch auch er möchte sich nicht binden und hat Gründe dafür.
Die Chemie zwischen den beiden ist spürbar und führt zu einigen prickelnden , erotischen Szenen, die diesen Roman zu einer Lektüre für Erwachsene machen.
Neben der Romantik und Erotik enthält der Roman auch wertvolle Botschaften:
Ermutigung, sich bei Lebensproblemen fachmännische Hilfe zu holen und die Wichtigkeit, seine Träume zu leben, sich auf Veränderungen einzulassen, denn das Leben steckt voller Überraschungen.
Der Schreibstil ist fluffig und leicht, was das Lesen zu einem Vergnügen macht.
Besonders gut gefällt mir die Tiefsinnigkeit, die zum Nachdenken anregt.
Die Autorin hat es geschafft, die ergreifenden Momente berührend auszudrücken.
Allerdings gibt es nach meinem Geschmack etwas zu viele derbe Ausdrücke.
Einmal angefangen, kann man kaum aufhören, dieses Buch zu lesen.
Es ist bereits Band 9 in der Reihe „Sweet Valentine“ und es ist wirklich schön, auch in diesem Band einigen Charakteren aus den vorherigen Bänden zu begegnen.

Bewertung vom 02.08.2024
INSELorange
Jensen, Stina

INSELorange


ausgezeichnet

Die Einladung ihrer Mutter, sie auf eine Gruppenreise nach Sizilien zu begleiten,
lässt Vicky zunächst kurz zögern, aber dann zusagen.
Auch das Angebot des Reiseveranstalters, die Tour auf Social Media vorzustellen, reizt sie.
Ein weiteres Highlight ist Jonas, der einzige männliche Mitreisende in Vickys Alter, der ebenfalls mit seiner Mutter unterwegs ist.
Die seltsamen Verhaltensweisen ihrer Mütter werfen Fragen auf:
Was suchen sie auf Sizilien?
Die bezaubernde Geschichte hat mich sofort in ihren Bann gezogen.

Der Roman strahlt ein romantisches, lockeres und leichtes Urlaubsflair aus, der die besondere Atmosphäre dieser Reise wunderschön einfängt. Die ansprechenden Formulierungen machen die Geschichte gut verständlich und sehr angenehm zu lesen. Sämtliche Charaktere sind klar umschrieben.
Die fließende Erzählweise ist so gut nachvollziehbar, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Ein gelungener Abschluss rundet die Geschichte ab und hinterlässt den Leser zufrieden und verzaubert.
Ein wirklich gelungener Roman, der sich perfekt als Urlaubslektüre eignet!

Bewertung vom 22.07.2024
Ein Rucksack voller Liebe (Herz über Kopf durch Irland)
Holmgren, Hanna

Ein Rucksack voller Liebe (Herz über Kopf durch Irland)


ausgezeichnet

Falscher Mann, Chance auf Traumjob verpasst – nichts wie weg!
Mara steht am Flughafen, schaut auf der Tafel nach, welcher Flug zeitnah geht und
landet in Irland. Sie beschließt, einen der berühmten irischen Wanderwege zu laufen,
um Klarheit für ihre Situation zu erlangen.
Sie lernt liebenswürdige, hilfsbereite und warmherzige Menschen kennen und entdeckt im Gepäck ein kleines Notizheft-Tagebuch.
Was zunächst wie eine fiktive Geschichte erscheint, beginnt nach und nach, eine tiefere Verbindung zu ihrer Gegenwart zu offenbaren. So wird Maras Erleben immer wieder durch das Lesen in dem Tagebuch unterbrochen. Ein Puzzleteil nach dem anderen findet sich.
Und was hat der liebenswürdige Marc für ein Geheimnis?
Besonders beeindruckend sind die bildhaften, malerischen Beschreibungen der irischen Landschaft, die den Leser tief in die Szenerie eintauchen lassen. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und machen die Geschichte lebendig.
Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Ich habe gemerkt, dass man ihn aufgrund seiner Tiefe allerdings nicht so einfach „nebenbei“ lesen kann. Man muss sich schon ein wenig konzentrieren, um alle Facetten vollständig zu erfassen. Wäre auch schade, denn davon lebt dieses Buch.
Ein Lieblingssatz von mir beschreibt das Gefühl während eines heißen Fußbades:
„…ein wohliges Wonnegrauen über den aushaltbaren Schmerz.“
Vordergründig handelt es sich um die Verarbeitung verschiedener Lebenssituationen und das wiederholte Flüchten aus schwierigen Umständen.
Die Liebe spielt ebenfalls eine bedeutende Rolle und ist wunderbar in die berührende und tiefsinnige Geschichte integriert.
Die Erzählweise des Buches ist angenehm, fesselnd und hat mich gut unterhalten.

Bewertung vom 21.07.2024
Die Blütenfreundinnen
Martin, Ellen

Die Blütenfreundinnen


sehr gut

Aufgrund eines Zugausfalls treffen sich zufällig drei Frauen, die sich gemeinsam auf den Weg nach Hause in die Lüneburger Heide begeben. Aus dieser Zweckgemeinschaft entwickelt sich nach und nach eine Freundschaft, die schließlich auch noch eine vierte Frau einschließt.
Jede der vier Frauen erzählt ihre eigene Geschichte, was es besonders interessant macht, wenn sich ihre Lebenswege wieder einmal kreuzen. Sie leben alle in unterschiedlichen Situationen, was das Buch bunt und kurzweilig macht.
Der Erzählstil des Buches ist locker und leicht lesbar, was das Lesen angenehm und unterhaltsam gestaltet.

Zu Beginn des Buches habe ich mir einen Spickzettel erstellt, um die Details der einzelnen Personen nicht zu verwechseln und besser zuordnen zu können.
Ihre Freundschaft wird durch die wechselnden Perspektiven jeder einzelnen Frau lebendig und abwechslungsreich geschildert. So erfährt der Leser immer wieder neue Facetten ihrer Persönlichkeiten und ihrer gemeinsamen Erlebnisse.
Insgesamt ist es die Mischung aus den unterschiedlichen Lebenssituationen der Frauen und der leichten, angenehmen Erzählweise, die das Buch so besonders machen. Es bietet eine farbenfrohe und kurzweilige Lektüre, die die Leser in die Lebenswelten der vier Frauen entführt und sie an ihren Geschichten teilhaben lässt.
Der Schluss ist recht offen gehalten, was auf eine mögliche Fortsetzung der Geschichte schließen lässt.

Bewertung vom 08.07.2024
Die kleine Pension am Kalterer See
Pepe, Sara

Die kleine Pension am Kalterer See


sehr gut

Die Geschichte spielt in den 1960er Jahren in Südtirol.
Die 14-jährige Rosina muss ihr Elternhaus verlassen und kommt auf den Hof ihrer Tante am
Kalterer See. Sie arbeitet viel, findet neue Freunde, kämpft gegen Heimweh
und erlebt ihre erste Liebe. Es folgen Heirat, Familiengründung und der große Traum von einer eigenen Pension für Urlauber.
Rosina nimmt uns mit in das Leben der 1960er und 1970er Jahre.
Das Buch beschreibt aus dem Leben einer jungen Frau, die ihren Weg geht und Träume im Rahmen ihrer Möglichkeiten verwirklicht. Sie ist sehr gewissenhaft und fleißig, stellt sich den Herausforderungen des Lebens.
Das Buch ist gut und flüssig zu lesen und ermöglicht es dem Leser, sich gut in die Protagonistin hineinzuversetzen, mitzufühlen, zu bangen und zu hoffen.
Die Erzählung beleuchtet den Beginn des Tourismus am Kalterer See und berichtet von den Arbeits- und Lebensbedingungen dieser Zeit. Die Autorin hat dieses Wissen durch intensive Nachforschungen gesammelt und gibt den Lesern die Möglichkeit, in eine frühere Welt, unserer Eltern und Großeltern,
einzutauchen.
Eine empfehlenswerte Lektüre für alle, die sich für historische Romane und das Leben in Südtirol interessieren.

Bewertung vom 05.07.2024
Oma Hildegard und der Spielplatz des Schreckens
von Henn, Hildi

Oma Hildegard und der Spielplatz des Schreckens


sehr gut

Das Schöne am Oma-Sein ist, dass du niemandem mehr gefallen musst.
Es ist nichts mehr peinlich, dein Image der Zukunft ist dir fast egal.
Du kannst zu 100 % du selbst sein.
Eigentlich ist Hildi von Hill, 70+, gerade gemeinsam mit ihrer Freundin am Flughafen und auf dem Weg in den ersehnten Urlaub, als ihr Handy klingelt. Ihre verzweifelte und weinende Tochter ist dran. Sie fleht Hildi an, daheim zu bleiben und bei der Kinderbetreuung einzuspringen.
Oma Hildi eilt umgehend zur Hilfe. Sie nimmt am Bewerberabend um Kitaplätze teil und lernt die Eltern von heute kennen. Sie besucht mit den Enkeln den Spielplatz, hat praktische und unorthodoxe Ideen und gibt sich dabei sehr selbstbewusst.
Mir ist Oma Hildis Art und Denkweise sehr sympathisch und kommt mir irgendwie bekannt vor.
Allerdings hat sie den Mut, den Gedanken Worte, die sie auch noch ausspricht, zu schenken.
Dabei formuliert sie recht „griffig“, spitz und eigensinnig. Ihre Worte darf man nicht auf die berühmte Goldwaage legen. Falls man zu den angesprochenen Personen gehört, über die sie gerade ungefragt ihre Meinung verbreitet, sollte man lieber schmunzeln, als sich angegriffen fühlen.
Oma Hildegard ist nicht ohne und ziemlich speziell.
Sie sieht einfach alles und hat zu allem eine eigene Meinung und zieht Sämtliches, was ihr nicht gefällt, ins Lächerliche. Sie ist eine Feministin, eine Querulantin und ziemlich von sich überzeugt.
Aber genau das macht dieses Buch aus.
Beim Lesen hat man teilweise tatsächlich „lebende“ Beispiele vor Augen und fühlt sich an Bekanntes und Vertrautes erinnert.

Einfach durch die Zeilen sausen ist nicht, denn man muss genau lesen, da viel Ironie in und zwischen den Zeilen steht.
Ihre scharfsinnigen und treffenden Beobachtungen sorgen dabei bei mir immer wieder für herzliche Lacher.

Bewertung vom 30.06.2024
Und was genau ist Kacka? Antworten für neugierige Kinder
Grimm, Sandra

Und was genau ist Kacka? Antworten für neugierige Kinder


ausgezeichnet

Dieses quadratische Kinderbuch mit festem Einband und Seiten,
sowie abgerundeten Ecken, bietet eine humorvolle und lehrreiche Reise durch den Verdauungsprozeß.
Vom Essen über Pupse und Pipi bis hin zur Kacka wird der Weg der Nahrung im Körper anschaulich, kindgerecht und ohne Scham erklärt. Und was mit den flüssigen und festen Abfällen passiert, die der Körper nicht braucht.
Mit Klappen zum Öffnen und Entdecken wird das Lernen zum Vergnügen.
Die robusten Klappen halten auch nach häufigerem Öffnen noch gut.
Jede Seite ist liebevoll und kreativ illustriert mit aussagekräftigen, bunten Bildern und Sprechtexte der Figuren rund um Marta und ihre Familie.
Ein ideales Buch zum gemeinsamen Lesen und Entdecken mit Eltern, Großeltern
oder auch im Kindergarten.
Ein tolles und ansprechendes Buch für neugierige kleine Forscher ab 3 Jahre.