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Bewertungen
Insgesamt 47 BewertungenBewertung vom 27.05.2022 | ||
Das Haus der stummen Toten – zum einen ein absolut ansprechender Titel auf dem Cover besonders in der gelben Schrift mit dem schwarz-weißen Hintergrund des Hauses. Beim genauen Betrachten erkennt man auch den Schneesturm, der eine große Rolle in diesen Thriller spielt. Auf der anderen Seite sind stumme Tote etwas, was nichts ungewöhnliches ist und völlig normal. Dieses Werk verdient zurecht die Bezeichnung Thriller und ist nichts für schwache Nerven. Mich hat das Cover jedes Mal erneut angezogen, wenn ich weitergelesen habe. So schlicht wie das Cover gehalten ist, umso detailreicher und facettenreicher ist der Inhalt. Im Präsens geschrieben berichtet die Protagonisten aus ihrer Sicht. Spannend ist in diesen Werk, das es die Autorin Camilla Sten versteht, auch den Perspektivwechsel in die Vergangenheit zu bringen und eine weitere Protagonisten dadurch aus ihrer Sicht erzählen zu lassen. Es wäre hier zu viel vorweg genommen, wenn Namen genannt würden. Denn gerade das, ist ein Hauptbestandteil des Thrillers, herauszufinden was mit wem auf dem Gutshof Solhöga, der nach der Ermordung der Großmutter plötzlich der Protagonistin bekannt wird, geschehen ist. |
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Bewertung vom 27.04.2022 | ||
Noch nie habe ich solch einen tollen Roman gelesen. Bereits das Cover hat mich überzeugt und dann der Klappentext erst recht. Das Cover ist so gut gelungen, dass man recht schnell zu Beginn manches zuordnen kann aber auch erst Dinge vom Cover später im Buch zu deuten weiß. |
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Bewertung vom 23.04.2022 | ||
Die dunklen Geheimnisse von Heap House Ein Wahnsinnsbuch, was mich die ganze Zeit über unter Spannung gehalten hat. Ein ungewöhnlicher ansprechender Schreibstil der immer wieder aus der Ich-Perspektive berichtet, trotzdem von verschiedenen Personen in Anspruch genommen wird. Die Einteilung in einer Art Kapitel mit Bildern zum Einstieg und dann Unterkapiteln mit eigenen Überschriften, lassen das Buch flüssig lesen. Die Illustrationen zu Beginn der Kapitel sind wunderbar gelungen und passen fantastisch im schwarz-weiß Stil zu der dunklen Geschichte der Dynastie der Iremongers. |
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Bewertung vom 18.04.2022 | ||
Ein Kinderbuch mal anders. Harti Hoppel ist ein Hasenmädchen, auch wenn es vom Namen her eher ein männliches Tier vermuten lässt. Die wunderschöne Illustration auf dem Cover lässt aber schon die weichen, weiblichen Züge erkennen. Ein Hasenmädchen, was man schon vor Beginn des Lesens ins Herz geschlossen hat. In drei Kurzgeschichten wird von den Erlebnissen und auch waghalsigen Abenteuern berichtet, die Harti mit ihren Kaninchenfreunden erlebt. Ein toller Schreibstil, der Spaß macht in die Geschichten einzutauchen. Es werden Wörter verwendet, bei denen erst einmal überlegt werden muss, was damit gemeint ist. So werden Kinder und Erwachsene zum Nachdenken angeregt. Denn was wird wohl ein Blättermacher sein, ein Zähnefletscher oder Hörnerbraunling? 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 15.04.2022 | ||
Was für ein Roman! 600 Seiten und nicht einmal war es langweilig. Das Buch spricht schon mit seinem Cover – Dunkelheit, Eule und das silberne Glitzern der Hiimmelskörper - an. |
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Bewertung vom 20.03.2022 | ||
Genauso wie die Illustration ist der Inhalt mit List und dunklen Spaß gefüllt. Auch ist der Name des Buchtitels ein wahrer Gruß aus der Hölle - wer nennt sein Kind schon Adele. Dieses Kind scheint klein und unwissend, bringt aber mit ihren Handlungen und Aussagen so viel geballte Kraft mit wenig Worten zum Ausdruck, das diese in tiefe Schichten der Gefühlsebenen von Lesern einschneidet. Der Autor und die Illustratorin verleihen mit ihren Pseudonymen der Titelseite eine besondere Note, sind es Namen, die man zuerst nicht wirklich zuordnen kann und somit genauso wie das „Bäng“ schon beim ersten Blick auf das Buch Neugier wachsen lassen. |
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Bewertung vom 20.03.2022 | ||
Der Titel ist absolut passend zum Buch vor allem noch mal mehr, wenn man das Ende gelesen hat und weiß was geschieht. |
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