BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 50 BewertungenBewertung vom 20.08.2010 | ||
„Die Stille nach dem Schrei“ ist kein Psychothriller im herkömmlichen Sinne. Es geht nicht darum, den Täter aufzuspüren, denn wer der Täter ist, erkennt der Thriller-Kenner schon recht bald. Die Handlung nimmt ihren vorhersehbaren Lauf, was aber der Dramatik keinen Abbruch tut. Erlebnisse aus Vergangenheit und Gegenwart werden geschickt miteinander verbunden, so dass langsam ein komplettes Bild entsteht. Hinter allem steht in erster Linie die Frage nach dem Warum und Wieso. |
||
Bewertung vom 16.08.2010 | ||
"Das Kind" ist nun der 3. Thriller, den ich von Sebastian Fitzek gelesen habe. 1 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 15.08.2010 | ||
Im Land der Feuerblume / Chile-Saga Bd.1 Carla Federico hat in ihrem Roman "Im Land der Feuerblume" die Auswanderungswelle vieler Deutscher nach Chile im 19. Jahrhundert zum Thema gemacht. Basierend auf diesem historischen Hintergrund begleitet der Leser nahezu mittellose Menschen mit großen Erwartungen und Wünschen auf ihrem Weg in ein fremdes Land und nimmt teil an ihren Bemühungen und Anstrengungen, dort Fuß zu fassen. Voller Hoffnung auf eigenes Land, Selbstständigkeit und ein besseres Leben treten die Auswanderer die Reise von Deutschland nach Chile an und müssen recht schnell erkennen, dass Versprechungen nicht eingehalten werden und die Realität erheblich von ihren Vorstellungen und Träumen abweicht. Trotzdem entwickeln sie sich zu einer Gemeinschaft mit Stärken und Schwächen, machen Schritte nach vorne, müssen zwar immer wieder Rückschläge in Kauf nehmen, verlieren aber nie den Mut, weiter für ihr Ziel zu kämpfen. 9 von 9 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 15.08.2010 | ||
Bei der Lektüre dieses Romans taucht man in die Familiengeschichte dreier Generationen ein, in der sich Einiges ereignete. Iris kehrt in das Haus ihrer verstorbenen Großmutter zurück, das sie geerbt hat. Ihr Aufenthalt dort ist der Auslöser zahlreicher Erinnerungen an ihre Kindheit, das Leben ihrer Mutter, ihrer Tanten und ihrer Großeltern. 19 von 23 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 15.08.2010 | ||
Nachdem ich vor kurzem erst "Die Therapie" verschlungen habe und total begeistert war, war ich sehr neugierig auf den Seelenbrecher. Jetzt habe ich das Buch gelesen und bin etwas enttäuscht. 0 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 15.08.2010 | ||
Zwei Geschichten, die zu unterschiedlichen Zeiten spielen, werden spannend und geschickt zusammengeführt. Äußerst interessante Figuren, sich entwickelnde Handlungsstränge und perfekt eingebaute Überraschungsmomente sorgen dafür, daß zu keinem Zeitpunkt Langeweile aufkommt. |
||
Bewertung vom 14.08.2010 | ||
Titel und Cover deuten schon auf Unheimliches hin, und so befindet sich der Leser auch gleich ohne großes Vorgeplänkel inmitten mysteriöser Ereignisse. Man stellt sich sofort Fragen nach dem Warum und Wie und entwickelt selbst immer wieder neue Theorien über das Geschehene. Figuren, die zuerst sympathisch waren, ändern sich zum Negativen und umgekehrt, das Verwirrspiel nimmt einen flotten Verlauf. Was es eigentlich mit dem Trakt auf sich hat, erfährt man erst zum Schluß des Thrillers. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 14.08.2010 | ||
Eine ganz normale Familie lebt mit ihren gewöhnlichen Sorgen und Nöten in Wellington, Neuseeland. Ihre Welt scheint in Ordnung zu sein, bis zu dem Tage, als Sam, der ältere der beiden Söhne, kurz vor seinem 9. Geburtstag durch einen tragischen Unfall ums Leben kommt. Der Verlust von Sam wirft seine Eltern Helen und Steve und seinen jüngeren Bruder Rob vollkommen aus der Bahn. In das zuvor mit Leben gefüllte Haus treten Entsetzen, Trauer, Wut und Hilflosigkeit. Sogar der Familienhund Rata bellt nicht mehr. Doch dann zieht Cleo ein, eine schwarze, eher hässliche, aber göttliche Katze, die sich der verstorbene Sam als Geburtstagsgeschenk ausgesucht hatte. Durch ihr einzigartiges, liebenswertes Wesen gelingt es ihr nach und nach, die einzelnen Familienmitglieder aus ihrer Starre zu befreien, sie zum Lachen zu bringen und ihnen neue Lebensfreude zu geben. Bis zu ihrem Tod begleitet sie die Familie durch Höhen und Tiefen und ist immer da, wenn man sie am nötigsten hat. 0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 14.08.2010 | ||
Schneewittchen muss sterben / Oliver von Bodenstein Bd.4 Aufgrund zahlreicher positiver Kritiken und Beurteilungen habe ich jetzt Nele Neuhaus' neuen Taunuskrimi gelesen und kann die herrschende Begeisterung und regelrechte Euphorie über "Schneewittchen muss sterben" absolut nicht verstehen. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||