BenutzerTop-Rezensenten Übersicht
Bewertungen
Insgesamt 144 BewertungenBewertung vom 13.02.2016 | ||
Ein Badewannenbuch für Erwachsene. Darunter konnte ich mir zuerst gar nichts vorstellen. Da ich keine Kinder habe, waren mir Badewannenbücher kein Begriff. Die Idee selbst ist schon genial, die Plastikseiten, die man auch mal im Wasser schwimmen lassen kann. Das Buch ist natürlich auch sehr kurz mit seinen 8 Seiten. Der Inhalt war für mich nicht wirklich zum Lachen. Allerdings ist das Buch in hessischer Mundart geschrieben, und nur durch lautes Vorlesen habe ich alles richtig verstanden. Wenn ich es stumm vor mich hin gelesen hätte, hätte ich vielleicht ein paar Probleme gehabt. Ich musste wahrscheinlich über meine eigene Stimme mehr lachen, als über das Buch. 1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 02.01.2016 | ||
Der tut nix, der will nur morden! Für reine Kriminalroman-Liebhaber ist dies sicher nicht ganz das Richtige. Wer aber zusätzlich auch noch viel lachen will, der sollte hier ganz schnell zugreifen. Die Spannung steht eindeutig nicht im Vordergrund, denn schon anhand der Kapitelüberschriften kann man erahnen, wie die Kurzgeschichte enden wird. Hatte ich anfangs noch etwas Probleme mit den Kurzgeschichten, konnte ich spätestens ab dem Kapitel „Ein Toter“ das Buch kaum noch aus der Hand legen. Meine Favoriten waren Herr Kasunke und das Schwein Dörte. Hier hat einfach alles gestimmt. |
||
Bewertung vom 03.11.2015 | ||
Eins vorweg: Ich habe bisher alle Bücher von Mia Morgowski gelesen und sie haben mir alle sehr gut gefallen. Dass sich das auch mal ändern kann, habe ich bei ihrem neuesten Roman leider erfahren müssen. Am Schreibstil hat sich wenig geändert, der ist nach wie vor sehr flüssig und angenehm zu lesen. Allerdings konnte ich mich weder mit den Protagonisten, noch mit der Umsetzung der Story anfreunden. Tobias und seine Freunde sind in einem Alter, in dem man eigentlich mit beiden Beinen im Leben stehen sollte. Allerdings benehmen sie sich durchweg wie Teenager, denen ihr späteres Leben völlig egal ist. Etwa die Hälfte des Buches handelt nur von Betrunkenen und wie man diesen Zustand am schnellsten erreichen kann. Da hätte man locker mal 150 Seiten weglassen können, ohne dass die Story unverständlich geworden wäre. Das ganze zieht sich dermaßen in die Länge, dass ich schon kurz davor war, das Buch abzubrechen. |
||
Bewertung vom 20.10.2015 | ||
Brauerehre / Der Sanktus muss ermitteln Bd.1 Mit diesem Buch tat ich mir echt schwer. Mit dem Schreibstil (kurze abgehackte, unvollständige Sätze) konnte ich mich bis zum Schluss nicht anfreunden. Erschwerend kam noch hinzu, dass ich dem bayrischen Dialekt nicht mächtig bin und deshalb auch den Humor nicht immer verstanden habe. Die Charaktere waren mir zwar größtenteils recht sympathisch, allerdings richtig warm werden konnte ich mit ihnen auch nicht. 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
||
Bewertung vom 06.10.2015 | ||
Inhalt: |
||
Bewertung vom 28.09.2015 | ||
Ein von Beginn an sympathischer, etwas schüchterner Protagonist, haufenweise Werbesprüche auf 300 Seiten verteilt, mehr braucht dieses Buch nicht, um den Leser immer wieder zum Lachen zu bringen. Der sehr lockere und flüssige Schreibstil von Heiko Thieß tut sein Übriges, daß dieses Buch viel zu schnell beendet ist. Der Autor kommt selbst aus der Werbebranche, und da bietet es sich ja an, dass sein Romanheld den gleichen Berufszweig eingeschlagen hat. Man merkt, dass Herr Thieß weiß, wovon er schreibt. Auch wenn man manchmal das Gefühl hat, durch die viele Werbung wurde das Buch finanziert, wirklich störend empfand ich es nicht. Denn alle Firmennamen und Marken werden immer wieder gekonnt in Gags eingearbeitet. |
||