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Bewertungen
Insgesamt 140 BewertungenBewertung vom 16.02.2024 | ||
Ich war sehr gespannt auf das Buch, allerdings hatte ich wirklich Schwierigkeiten, das Buch zu lesen und den Faden nicht zu verlieren. Obwohl das Buch sehr spannend geschrieben ist, komme ich mit den politischen Inhalten nicht so recht zurecht, weil mir auch oft das Hintergrundwissen fehlt und die Informationen, wie die Instanzen zusammenhängen und zusammenarbeiten. In dem Buch sind mehrere Stories miteinander verwoben, die in dem Tod eines IOC Mitglieds zur Abstimmung über den Spielort der Olympischen Spiele münden. Dieser Tod hat allerdings nicht nur politisch motivierte Gründe, sondern es sind auch persönliche Gründe involviert, die die Protagonisten betreffen. Wenn man auf Polit-Thriller steht, dann ist das Buch ganz sicher genau das Richtige, denn es ist sehr umfassend geschrieben und keineswegs oberflächlich, sondern sehr tiefgründig, allerdings schadet es nicht, wenn man politisch interessiert ist. |
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Bewertung vom 10.02.2024 | ||
Die Stadt der Schattenschläfer und die Melodie der Albträume Mich haben sowohl der Titel als auch die Umschlaggestaltung total neugierig auf das Buch gemacht und ich wurde absolut dafür belohnt, denn das Buch ist wunderbar phantasievoll und abenteuerlich und entbehrt auch nicht dem Gruselfaktor, der für Kinder in der angegebenen Altersklasse super geeignet ist. Das Buch ist groß gedruckt, lässt sich sehr gut lesen und es hat tolle Illustrationen zwischen jedem Leseabschnitt, zwischen den einzelnen Kapiteln und auch zum Teil großformatige Bilder innerhalb der Kapitel, in denen eine Szene, die man soeben gelesen hat, nochmal bildlich dargestellt ist. Die Geschichte selbst ist wundervoll phantastisch und spielt in einem kleinen Örtchen, in dem es jederzeit nur um die Blasmusik in allen Facetten geht. Mittendrin einige Kinder, davon eine kleine Rebellin, die sich diesem Musiksystem widersetzen wollen. Gleichzeitig erretten sie das Dorf vor einigen bösen Monstern, die unterirdisch unter der Stadt schlafen und eine dunkle Bedrohung für die Bewohner darstellen. Am Ende wird alles gut dank der Musik und dank der Freundschaft und des Zusammenhaltes! |
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Bewertung vom 09.02.2024 | ||
Idefix und die Unbeugsamen - Flatterhafte Jugend Bei dem Buch handelt es sich um ein Buch für Erstleser, was auch sehr gut passt. Es geht um eine abenteuerliche Geschichte von Idefix, dem Hund von Asterix. Idefix und seine anderen Tier-Freunde helfen dabei, die Mehl-Mühle wieder zu befreien, damit die Gallier wieder Brot backen können und damit vor Allem eine alte Taube wieder Brutkrumen picken kann. Dabei erleben sie noch ein weiteres Abenteuer mit einem Zaubertrank. Am Ende schaffen die Tiere es, die Mühle zu befreien und so gibt es ein Happy End. Die Tiere, egal, ob Hund, Katze oder Vogel sind alle befreundet und unterstützen sich in einer gemeinsamen Sache. Die Geschichte ist sehr lustig und spannend geschrieben in großen Buchstaben und auf jeder Seite wunderschön illustriert. auf den Bildern gibt es immer Einiges zu entdecken, so daß das Buch ein kombiniertes Lese- und Bilderbuch ist. |
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Bewertung vom 09.02.2024 | ||
Anhand des Covers hätte ich mir einen anderen Inhalt vorgestellt, aber als ich den Rückentext gelesen habe, war ich sehr neugierig auf das Buch und habe es in einem Rutsch gelesen, weil es mich so gefesselt hat! Der Erzählstil ist zweigeteilt, die Geschichte wird einmal von hinten nach vorne aus der Sicht des Verurteilten erzählt (in der Du-Perspektive, so daß der Leser direkt angesprochen wird) und einmal aus Sicht der anderen beteiligten Personen von vorne nach hinten, bis beide Erzählstränge in der Hinrichtung des Täters münden. Die Geschichte ist psychologisch anspruchsvoll und sehr interessant geschrieben und hat mich sogleich sehr fasziniert. Ich kann das Buch absolut empfehlen! Es ist trotz der gewaltvollen Taten sehr einfühlsam geschrieben und man kann sich in die Story hineinversetzen und erlebt vom Anfang bis zum Schluss alles mit. |
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Bewertung vom 08.02.2024 | ||
Super spannend! |
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Bewertung vom 07.02.2024 | ||
Ich habe das Buch als Ebook gelesen und muss zuerst sagen, daß es als Print Ausgabe definitiv sinnvoller ist, denn bis zur Hälfte des Buches kann man beim Ebook eigentlich nur vorwärts blättern, weil die Seiten keinen Sinn ergeben. Danach beginnt die Geschichte mit dem kleinen Jungen, der seine Liebe zum geschriebenen Wort entdeckt, als er eine Truhe findet, die mit Wörtern gefüllt ist. Er beginnt nun, Wörter zu erfinden und befasst sich ganz intensiv mit Wörtern und Buchstaben und deren Bedeutung. Die Geschichte ist sehr kurz, regt aber zum Mitmachen an und auch die Phantasie wird angeregt, neue Wörter zu finden, die einen Sinn ergeben. Eine sehr schöne und spielerische Einführung in das erste Lesen und Schreiben. Das Titelbild ist sehr schön gestaltet und das Buch passt auch gut zur angegebenen Altersgruppe. Ich würde es empfehlen! |
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Bewertung vom 07.02.2024 | ||
Das Buch gefällt mir sehr gut als erster Roman der Schriftstellerin. Ich hatte zu Abfang etwas Probleme, in die Geschichte hineinzukommen, aber nach einiger Zeit habe ich es geschafft und konnte auch die Vielzahl an Personen auseinanderhalten. Die beiden Schwestern gefallen mir beide auf ihre eigene Art, aber ich habe Zazie erst etwas später ins Herz schließen können als Dieo. Insgesamt geht es um die Familiebgeschichte der dunkelhäutigen Familie, zu der hellhäutige Schwiegersöhne dazustoßen und das Familiengefüge etwas in Unordnung bringen, weil die beiden Schwestern, besonders Zazie, in fast jedem Satz einen rassistischen Angriff auf ihre Hautfarbe sieht und dies auch ausführlich mit ihrer Schwester und ihren Freundinnen diskutiert. Die beiden hellhäutigen Freunde Simon und Max finde ich sehr sympathisch, wobei Max bis zum Schluss immer nur am Rande der Familie steht. Insgesamt lässt sich das Buch toll lesen und die Gedankengänge sind sehr interessant! |
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Bewertung vom 06.02.2024 | ||
Mir hat das Buch richtig gut gefallen! Es geht um die Freundschaft von Jugendlichen und darum, daß sie einander helfen, auch, wenn dabei ihr größtes Geheimnis aufgedeckt wird. Es ist richtig gut geschrieben und hat großen Spaß gemacht, in das Abenteuer eines Sommers einzutauchen und die Höhen und Tiefen mitzuerleben. Vom Titel her hatte ich mir zwar etwas Anderes unter dem "Fort" vorgestellt, aber hat mich beim Lesen keinesfalls negativ beeinflusst. Die Geschichte ist sehr gefühlvoll geschrieben und man kann sich richtig in die Szenerie hineinversetzen. Es gibt viele unerwartete Wendungen und auch den Schluß hätte ich so nicht erwartet. Der Schluss war richtig toll und hat mich sehr überrascht. Das Buch ist keinesfalls nur für Jugendliche gedacht, sondern es ist auch für Erwachsene toll und interessant zu lesen und es regt zum Nachdenken an. |
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Bewertung vom 02.02.2024 | ||
Sternenschweif, Zauberhafter Geburtstag Das Buch ist so wunderschön gestaltet, absolut zauberhaft und macht dem Namen des Einhorn-Ponys alle Ehre! Auch die Geschichte gefällt mir sehr gut. Sie ist altersgerecht und sehr gut zum Vorlesen und Bilder-Anschauen geeignet. Die Seiten sind kurz gefasst, groß bedruckt und auch für Erstleser finde ich das Buch sehr gut geeignet. Die Geschichte ist teils lustig, teils traurig und auch voller Mystik und Magie. Ich kann mir vorstellen, daß das Buch besonders Kindern gefällt, die sowieso schon eine Affinität zu Pferden haben, aber auch alle anderen Kinder, die Tiere lieben, werden sicherlich begeistert sein von diesem tollen Abenteuer, was die Kinder zusammen mit den Ponys erleben. Das Happy End ist natürlich auch sehr schön und am Ende wird alles gut, wenn es auch so traurig begann! Es macht richtig Spaß, die Seiten umzublättern und immer Neues zu entdecken! |
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Bewertung vom 31.01.2024 | ||
Ich bin ehrlich gesagt etwas enttäuscht von diesem Roman, denn ich musste mich oft zwingen, weiterzulesen, weil der Erzählstil so langatmig war und ich deshalb immer wieder mit meinen Gedanken abgeschweift bin. Dabei finde ich die Idee der Geschichte, die ja auf einer wahren Begebenheit beruht, sehr spannend und interessant. Ich interessiere mich nämlich schon immer für die Historie im Alten Ägypten, für die Ausgrabungen und die spannenden Funde und deren Einbettung in die historischen Zusammenhänge, aber hier ist die Geschichte einfach farblos erzählt und man kann sich gar nicht hinein versetzen. Das Buch ist auch sehr kurz gehalten, was in Anbetracht des Erzählstils ganz gut ist. Man hätte so viel mehr aus dieser Story herausholen können. Aber um etwas Positives zu sagen: das Cover gefällt mir richtig gut, auch, wenn ich das Buch nicht weiter empfehlen würde. |
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