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Bewertungen
Insgesamt 3573 BewertungenBewertung vom 01.10.2024 | ||
Mit schöner Regelmäßigkeit legt der wortgewandte Autor Günter Abramowski neue Lyrikbändchen vor. Zuletzt 2022 mit „zu sein das haus auf dem Weg“. Der neue Band trägt den Titel „wer ist wir“ und verrät damit, dass Abramowski hier auf Identitätssuche ist. Es werden elementare Fragen und Erfahrungen reflektiert wie „Wer bin ich?“, „Wer sind wir?“ oder (wie in dem Auftaktgedicht) „wem glaubst du?“. |
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Bewertung vom 30.09.2024 | ||
111 Actionszenen der Weltliteratur Von manchen Werken der Weltliteratur bleiben uns mitunter nur bestimmte Szenen in Erinnerung, Szenen, in denen etwas Außergewöhnliches, Unerwartetes oder Skurriles passierte. Die vorliegende Neuerscheinung versammelt solche „Actionszenen“ der Weltliteratur. Sie basiert auf einer Reihe, die seit 2019 in der Zeitungsbeilage „Die literarische Welt“ erscheint. Die Herausgeber Mara Delius und Marc Reichwein haben die spannendsten 111 Actionszenen herausgesucht und der Grafikdesigner Paul Fretter hat sie mit einigen Illustrationen versehen. |
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Bewertung vom 30.09.2024 | ||
Monet und die impressionistische Stadt Die französische Hauptstadt, wie wir sie heute kennen, entstand Mitte des 19. Jahrhunderts durch gewaltige Umbauten. Aus einem fast mittelalterlichen Gassengewirr wurde eine moderne Metropole mit großzügigen Boulevards und Plätzen. Verantwortlich für diese Transformation war der Stadtplaner Georges-Eugène Haussmann, der die Stadt im Auftrag von Napoleon III umbaute. |
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Bewertung vom 27.09.2024 | ||
Manfred Krug. Ich beginne wieder von vorn Nach „Ich sammle mein Leben zusammen“ (1996-1997) und „Ich bin zu zart für diese Welt“ (1998-1999) hat der Kanon Verlag seine Edition der Tagebücher von Manfred Krug (1937-2016) nun mit der Ausgabe „Ich beginne wieder von vorn …“ (2000-2001) fortgesetzt. Die erste Eintrag im neuen Jahrtausend lautet: „Es wird das letzte Jahr sein, das mich als Schauspieler sehen wird. Ich kann nicht mehr.“ Trotzdem dauerte es noch bis zum November 2000, bis die letzte „Tatort“-Klappe für ihn fiel. |
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Bewertung vom 27.09.2024 | ||
Kleine Geschichten von großen Künstlern Es ist eine wichtige und dankbare Aufgabe, die Kids frühzeitig an die Kunst heranzuführen, denn damit wird die eigene Phantasie und Kreativität gefördert. So gewinnen sie Spaß am Selbermachen und am künstlerischen Gestalten. |
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Bewertung vom 26.09.2024 | ||
Wilhelm von Bode und Marie Rimpau Das weltberühmte Berliner Bode-Museum trägt seit 1956 den Namen des bekannten Kunsthistorikers Wilhelm Bode (1845-1929), der von 1905 bis 1920 Generaldirektor der Königlichen Museen war. Er gilt als der Mitbegründer des modernen Museumswesens und war eine zentrale deutsche Kulturpersönlichkeit des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. |
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Bewertung vom 24.09.2024 | ||
Der Herbst ist Erntezeit. Da kann man sich Obst- und Gemüsevorräte für den Winter anlegen, aber auch die Naturapotheke kann mit diversen Heilkräutern aufgefüllt werden, damit man gesund und gestärkt durch die kalte Jahreszeit kommt. Das Autorinnen-Duo Birgit Brokamp und Ellen Huber machen in der reich illustrierten Neuerscheinung „Landlust Naturapotheke“ mit Heilpflanzen vertraut, die wir für die verschiedenen Anwendungen nutzen können – für Teemischungen, Kräutermischungen, Tinkturen oder Erkältungsmittel. Und sie liefern gleich die Rezepte zum Selbermachen mit. |
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Bewertung vom 24.09.2024 | ||
Die Ausstellung „Surrealismus – Welten im Dialog“ (31. August 2024 bis 5. Januar 2025) in der Kunsthalle Vogelmann der Städtischen Museen Heilbronn beleuchtet die surrealistische Bewegung über traditionelle Gattungsgrenzen hinaus als eine multimediale Bewegung. Sie veranschaulicht die wechselseitigen Einflüsse und Wirkungen zwischen Malerei, Grafik, Fotografie und Film. Der Surrealismus war von Beginn an eine explizit internationale Kunstrichtung und vor allem eine Haltung gegenüber der Welt und Wirklichkeit. |
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Bewertung vom 23.09.2024 | ||
Der russisch-französisch-jüdische Maler Marc Chagall (1887-1985) war einer der Mitbegründer des Surrealismus. Er zählt zu den bekanntesten Künstlern des 20. Jahrhunderts, dessen einzigartiges Schaffen mit frühen Werken ab 1905 bis in die 1980er-Jahre reicht. Seine phantastisch-poetischen Bildwelten, in denen er zentrale menschliche Themen wie Liebe und Verlust aufgriff, faszinieren bis heute. |
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Bewertung vom 23.09.2024 | ||
Edgar Degas (1834–1917) gilt neben van Gogh, Cézanne und Gauguin als einer der wichtigsten Wegbereiter der modernen Kunst. Mit lieblichen Ballettszenen, grazilen Tänzerinnen, farbenfrohen Jockeys und Kaffeehausbildern erfreut sich der Künstler bis heute einer großen Beliebtheit. Sein künstlerisch vielfältiges Werk schlug eine Brücke von der traditionellen Malerei zur Moderne. |
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