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Juti
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Insgesamt 631 Bewertungen
Bewertung vom 08.11.2018
Die Ordnung des Himmels
Maier, Bernhard

Die Ordnung des Himmels


weniger gut

Dieses Buch ist ein einziges Missverständnis.

Es will die Religionswissenschaften in einem einführendem Buch auf 480 Seiten darstellen. Dabei teilt der Autor den Inhalt in 5 zeitlich begrenzte „Teile“ ein, die recht willkürlich gezogen sind. So erscheint Erasmus von Rotterdam, der im Übrigen im Register vergessen wurde, nicht etwa im Kapitel 16 zur Reformation, sondern in der Neuzeit im Kapitel 23 als Vorläufer des Humanismus.

Danach werden die einzelnen Religionen an inhaltlichen Themen behandelt. Am schlimmsten, ja fast unerträglich ist aber die andauernde Aneinanderreihung von Namen und Jahreszahlen. Anstatt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede z.B. der christliche und islamischen Mission gegenüber zu stellen, wird nur telefonbuchmäßig aufgezählt. Unter mittelalterlicher Frömmigkeit werden die Feiertage erklärt, die wir heute noch haben. Das brauchte es nicht.

Von den Bahai weiß ich recht wenig, hier erfahre ich deren Geschichte, nicht aber das der deutsche Tempel der Bahai im Taunus steht.
Das letzte Kapitel „Digitalisierung und Globalisierung“ behandelt erst ein paar Sekten (ohne dieses Wort zu nennen), nennt ein paar Internetadressen, um dann zu sagen, dass man zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht viel sagen könne. Dann lass das Kapitel doch weg!

Überhaupt könnte das Buch auch nur 10 Seiten haben, in dem der Autor nämlich nur die Worte nennt, die man bei Wikipedia eingeben soll.

Und warum müssen deutsche Professoren nur in ihrem akademischen Stil schreiben?
In der Einleitung entschuldigt sich der Autor, was er alles nicht machen kann. Dafür beschreibt er auf S.14 sein Untersuchungsgebiet. Es umfasst, kurz gesagt (aber er schreibt es anders), die ganze Erde, na gut die Antarktis fehlt. Auf S.21 lesen wir, dass Ägypten ein Geschenk des Nils ist. Wenn wir es nicht schon vorher wussten, was hat das mit dem Thema des Buches zu tun?

Und dann diese fehlende Position bei aktuellen Streitfragen. Maier schreibt, dass die Gülen-Bewegung hinter dem
Putsch von Erdogan steht, sei umstritten (vgl. S.409). Das stimmt aber nur für den, der keine Meinung hat.

Ich lese das Buch, weil ich wissen will, wann und wie Religionen entstanden sind. Das erfahre ich nicht. Priester , Opfer und Religion gab es wohl immer schon. Auf S.40 lesen wir immerhin von einer Totenbeschwörung in der Bibel (1 Sam 28). Sonst werden anfangs viele archäologische Fundstätten aufgezählt.

Ich muss lang überlegen, ob dieses Buch überhaupt einen zweiten Stern verdient hat, gebe ihn aber, weil das ein oder andere doch neu war für mich und weil ich mit letzter Kraft bis zum Ende durchgehalten habe.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 03.11.2018
Unsagbare Dinge
Penny, Laurie

Unsagbare Dinge


sehr gut

Feministische Streitschrift, die kein Blatt vor dem Mund nimmt

Lieblingszitat: Männer haben Sex, Frauen sind Sex.

Eine Bloggerin, die ihre Fans im Internet und nun gedruckt ihre Meinung schreibt. Gleichberechtigung ist immer noch nicht erreicht. Das liegt nicht nur der Benachteiligung beim Gehalt, nicht nur an biologischen Unterschieden, die überwunden geglaubt schienen. Vor allem im Internet dürfen sich Frauen nicht alles erlauben. Shitstorms oder Hassmails treffen gerade sie, weil die Autorin glaubt, dass gerade Geeks ein problematisches Verhältnis zu Frauen hätten.

Interessante, lesenswerte Ideen. 4 Sterne.

Bewertung vom 31.10.2018
Marx und wir
Gysi, Gregor

Marx und wir


sehr gut

200. Geburtstag von Marx und wir

Nach seiner überaus gelungenen Biographie wollte ich ein weiteres Buch von Gysi lesen. Ich hoffte ein wenig auf politische Ansichten, doch ist es mehr eine Festschrift für Marx.

Klar hat sich das Geschichtsbild von Marx, der nach Blüm tot ist (vgl. S.24) verändert. Seit der Finanzkrise ist er wieder auferstanden. Gysi schreibt: „Wenn die Wirtschaft regiert, ist das gefährlich und undemokratisch." (S.89)

Und so gefällt mir die zweite Hälfte des Buches deutlich besser, was aber wohl daran liegt, dass ich schon sprachlich Schwierigkeiten hätte, das Kapital von Marx im Original zu lesen. So fand ich das fiktive Interview eher uninteressant.

Interessant aber fand ich seine Kurzzitate und seine drei Originaltexte am Ende des Buches. 4 Sterne

Lieblingszitat:
Das Geld wird abgeschafft. Ich kenn‘ schon einen, der nichts mehr hat. ( S.76)

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 29.10.2018
Die Ladenhüterin
Murata, Sayaka

Die Ladenhüterin


ausgezeichnet

Außenseiterin versucht in der Gesellschaft anzukommen

In diesem Kurzroman erfahren wir alles über Keiko. Eigentlich in einer normaler japanischer Familie aufgewachsen, fiel sie schon in der Schule auf, weil sie einen Streit mit zwei Mitschülerinnen mit einer Schüppe beendet wollte. Im Studium arbeitete sie als Ladenhilfe in einem Konbini-Laden, was wir in Deutschland etwa als rund um die Uhr geöffneter Kiosk bezeichnen würden. Und dann wird ihre Arbeit mehr und mehr ihr Lebensmittelpunkt.

Ihre Freunde wundern sich, dass sie nicht verheiratet ist. Eine ebenfalls nicht verheiratete Freundin bezeichnet sich als „Ladenhüterin“. Und so geht es im zweiten Teil weniger um den Beruf, der mit größerem Alter als nicht mehr standesgemäß gilt, sondern weit mehr um die Notwendigkeit einer Partnerschaft oder sogar eine Heirat.

Da ich mich ebenfalls angesprochen fühle, hat mir der Roman sehr gut gefallen. Da ich nichts zu meckern habe, vergebe ich 5 Sterne.

Bewertung vom 25.10.2018
Neujahr
Zeh, Juli

Neujahr


sehr gut

Lanzarote-Geschichte mit „Burn-out“ und Kindheitserinnerungen

Urlaub. Endlich Urlaub. Befreit von den Sorgen des Berufes, (die dann nach dem Urlaub umso größer sind), kann Henning endlich mit seiner Familie auf Lanzarote in Playa Blanca entspannen. Doch auch ein Urlaub muss nicht gut gehen. Er verbringt mehr Zeit mit seiner Frau Theresa und seinen Kindern. Hält die Ehe noch? Und was passiert beim Scheitern mit den Kindern?

Die erste Frage wird eher rückblickend beantwortet. Wir erleben wie Henning sich mit dem Fahrrad den Berg nach Fermes hoch quält und in seinen Gedanken den bisherigen Urlaub Revue passieren lässt. Mich haben die ersten 70 Seiten auch ein wenig gequält, weil ich nicht wusste, was die Autorin von mir will. Gut, die Silvestergeschichte ist interessant, aber was soll dieses „Erster. Erster. Erster“? Das ES sind seine Psychische Probleme, das habe ich verstanden.

Oben in Fermes angekommen, hat das Buch mich allerdings gefesselt. Die zweite Frage wird beantwortet, aber als Kindheitserinnerung.
In Deutschland angekommen, bespricht er die Geschichte nochmal mit seiner Mutter und alles wird plausibel. (Außer die Frage, ob Henning wirklich zufällig in Fermes war.)

Unterleuten hat von mir die Bestnote erhalten, bei Leere Herzen ist mir der Schluss nicht klar geworden, hier bei Neujahr ziehe ich wegen des langsamen Beginns einen Stern ab. 4 Sterne

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 07.10.2018
Zeit der Zauberer
Eilenberger, Wolfram

Zeit der Zauberer


ausgezeichnet

Philosophie für Fortgeschrittene

Bücher, die du zuerst liest, haben den Vorteil, dass du nicht weiß, ob es noch ein besseres gibt. So werde ich wohl erst 2019 den dritten Band von Prechts Philosophiegeschichte lesen. Und erst dann werde ich wissen, ob Eilenberger besser ist. Da ich aber immer Bücher bewerte, direkt nachdem ich das Buch gelesen habe, mache ich es auch heute.

Eilenberger behandelt die Weimarer Republik von 1919-29. Für mich ist keine Frage, dass er diesen Zeitraum gewählt hat, denn Nazi- oder Kriegsschilderungen gibt es genug. Die Auswahl der 4 Philosophen ist aber zu hinterfragen. Heidegger, Benjamin und Wittgenstein hatten bis dort noch keine akademische Laufbahn angetreten, bzw. Heidegger hatte gerade begonnen. Cassirer dagegen war ein bekannter Professor, d immer verstanden, so auch nicht genau, worüber in Davos gesprochen wurde und weswegen Heidegger als Sieger hervorging.

Lobend erwähnen muss ich den journalistischen Stil des Autors, der wirklich Spaß macht, die „Zauberer“ im Orginal zu lesen. Für Philosophen vergebe ich 5 Sterne, warne aber alle Nichtphilosophen vor anstrengenden Gedankenexperimente.er sich 1929 in Davos zum Disput mit Heidegger traf.

Mir gefällt gut, dass in den beschriebenen 10 Jahren man von allen Protagonisten alles erfährt, vom beruflichen Erfolg oder Misserfolg , über die Wohnungssuche bis hin zu Liebesgeschichten.
Die Philosophie habe ich nicht immer verstanden, so auch nicht genau, worüber in Davos gesprochen wurde und weswegen Heidegger als Sieger hervorging.

Lobend erwähnen muss ich den journalistischen Stil des Autors, der wirklich Spaß macht, die „Zauberer“ im Original zu lesen. Für Philosophen vergebe ich 5 Sterne, warne aber alle Nichtphilosophen vor anstrengenden Gedankenexperimente.

Bewertung vom 02.10.2018
Sechs Koffer
Biller, Maxim

Sechs Koffer


sehr gut

Go West Familiengeschichte

Der Großvater des Ich-Erzählers wird 1960 in Moskau an die Kommunisten ausgeliefert und umgebracht und jeder der vier Söhne überlegt, wer ihn verraten haben könnte. Wladamir und Lev sind 1952 bereits in den Westen geflohen. Smoja, der Vater des Ich-Erzählers, und Dima leben noch in Prag. Dima war selbst 5 Jahre in Haft.

Hat er den Vater verraten? Oder vielleicht Natalia, seine Frau, die eigentlich Smoja geliebt hat, dann aber, weil sie keine Kinder haben wollte, doch den anderen geheiratet hat. Im Gegensatz zu „Ida“ ist diese Geschichte sehr spannend. Auch der Täter wird auf S.176 genannt, hier aber nicht.

Einzige Kritik: Warum erfährt der Ich-Erzähler was im fünften Kapitel gesagt wird? Hat Lev mit ihm gesprochen, nachdem er ins Fernsehen gegangen war? Und was soll das letzte Kapitel?
Die Schwester des Ich-Erzählers kommt nach Hamburg um den NDR ein Interview zu geben und um danach „meine Eltern“ zu besuchen, die aber unsere Eltern sind. Merkwürdig und merkwürdig ist auch, dass der Leser ja schon alles weiß. Dient das Ende nur dazu, Verwirrung zu stiften?

Es ist wie "die Obstdiebin" von Handke ein gelungenes Buch, dass besser auf S.179 anstatt auf S.197 geendet hätte. 4 Sterne

Lieblingszitat: „Ich will nur wissen, was mit dem Taten war [jiddisch für Großvater...]. Aber jeder erzählt mir etwas anderes – oder gar nichts.“ (S.99)

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 30.09.2018
Wie Demokratien sterben
Levitsky, Steven;Ziblatt, Daniel

Wie Demokratien sterben


sehr gut

Amerikanische Geschichte eines besorgten Bürgers

„Der demokratische Rückschritt beginnt heute an der Wahlurne“ (S.13). Ungarn, Polen, Türkei, Russland, aber auch Peru, Venezuela und Kolumbien werden als weitere Beispiele angeführt. Selbst eine Wahl muss nicht demokratisch sein, wenn wie in Ungarn eine Zwei-Drittel-Mehrheit dazu genutzt wird die Wahlbezirke so zu manipulieren, dass die Fidesz-Partei trotz Verlusten mit 44,5% der Stimmen immer noch zwei Drittel der Mandate hat (vgl. S.105).

Dieses Buch definiert 4 Punkte, woran ein autoritärer Herrscher zu erkennen ist:
1. Ablehnung demokratischer Spielregeln
2. Leugnung der Legitimität politischer Gegner
3. Tolerierung von oder Ermutigung zur Gewalt
4. Bereitschaft die bürgerlichen Freiheiten einschließlich der Medien einzuschränken
(Leider wiederholen die Autoren diese lange Tabelle von S.32ff auf S.78ff nur, dass fett gedruckt wird, was auf Trump zutrifft).

Trump erfüllt alle 4 Punkte. Aber es ist die Frage, ob in Amerika trotz Trump nicht der amerikanische Rechtsstaat funktioniert. Zwar verstößt Trump gegen die ungeschriebenen Gesetze der Politik wie gegenseitige Achtung und Zurückhaltung, aber noch stoppt das Oberste Gericht Trump. Einige Republikanische Senatoren haben ihre rote Linie gezogen, wie weit sie mit Trump gehen wollen.

Besorgnis macht den Autoren, dass Putin und Erdogan erst nach Krisensituation zu autoritären Herrschern wurden (es bleibt fraglich, ob z.B. Erdogan nicht den Putsch gegen ihn gewollt hat). Trotzdem sind sie in der Bevölkerung weiterhin beliebt (vgl. S.223).

Wir lernen aus der amerikanischen Geschichte, dass frühere Präsidenten wie z.B. Washington ihr Amt sehr zurückhaltend ausgeübt haben. Erst unter Roosevelt wurde in der Verfassung verankert, dass ein Präsident nur zwei Amtszeiten regieren darf. Nach dem Bürgerkrieg gab es ein interessantes Phänomen: „Viele Südstaatendemokraten empfanden die Bürger- und Wahlrechte von Afroamerikanern als fundamentale Bedrohung. Erst als beide Parteien darauf verständigten, diese Rechte nicht mit Zwang durchzusetzen, schuf das die Basis, die gegenseitige Achtung wiederherzustellen. Die Entrechtung von Afroamerikanern rettete die weiße Vorherrschaft und die Dominanz der Demokratischen Partei im Süden, was zum Überleben der Demokraten auf Bundesebene beitrug. Nachdem die Rassengleichheit von der Tagesordnung gestrichen war, versiegten die Ängste der Südstaatendemokraten. Erst danach begann die Feindschaft zwischen den politischen Lagern abzuflauen (S.146f).“
In den 60er Jahren wandelte sich das Wählerverhalten. Ethnische Minderheiten wählen heute überwiegend die Demokraten, während die weißen, religiösen Menschen vor allem die Republikaner wählen. Die Autoren sind ziemlich sauer auf die Republikanische Partei, weil diese ihre „Wächterfunktion“ nicht ausgeübt hat. Trump hätte gar kein Präsidentschaftskandidat werden dürfen. Das liegt auch daran, dass die Republikaner sich davor fürchten, dass die Wählerschichten der Demokraten in Zukunft demographisch bedingt stärker wächst. Sie bekämpfen dies in den Südstaaten undemokratisch mit eine Verschärfung der Wahlgesetze, so dass nicht mehr alle Afroamerikaner zur Wahl gehen können (s.o.).

Leider hat in den letzten Jahrzehnten der Respekt zwischen den Parteien abgenommen. Der Präsident nutzt mehr seine Macht und die Opposition filibustert viel häufiger, d.h. es werden endlos lange Reden im Senat gehalten. Dass diese Polarisation weiter zunimmt sehen die Autoren als wahrscheinlichstes Zukunftsmodell. Dagegen würde die Einführung eines Sozialstaates wie in Skandinavien helfen.
Andere Modelle sind ein Wahlsieg der Demokraten und die Regierung Trump bleibt eine Episode oder das Horrorszenario, dass die Republikaner ihre Macht dazu nutzen auch die Mehrheit im Obersten Gericht zu gewinnen, so dass dieses einen autoritären Präsidenten nicht stoppen kann.

Insgesamt ein inhaltsreiches Buch. Aber nur 4 Sterne, da es zu viele Wiederholungen gibt.

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 25.09.2018
Ida
Adler, Katharina

Ida


weniger gut

Familiengeschichte um die Jahrhundertwende

Eigentlich wollte ich ein Buch über Freud und seine Patientin lesen, aber dieses Buch beschreibt eher eine österreichische Familie und gleicht einem Berliner. Die Marmelade befindet sich in der Mitte des Buches. Auf 70 Seiten wird die Behandlung von Freud mit Ida beschrieben. Abgesehen davon, dass ich schon bessere Marmelade gegessen habe, ist der Rest des Buches nur das trockene Brötchen.

Auf Seite 279 schreibt die Autorin: „Sie verstand wirklich nicht, worauf der Herr Doktor hinauswollte.“ Genau das ist die Frage: Warum soll ich die Geschichte der Urgroßmutter der Autorin lesen? Warum soll mich interessieren, dass Ida einen Bridge-Salon eröffnet hat?

Die Zeitgeschichte hat Stefan Zweig in „Die Welt von Gestern“ besser beschrieben. Die Flucht vor Nazi-Deutschland ist zwar spannend, aber doch immer ähnlich.
Hätte die Autorin nicht die Behandlung Freuds in den Mittelpunkt und durch Rückblenden die Familiengeschichte erzählen können. Gut Ida war noch jung, sehr jung und wie käme Adler dann zur Flucht vor den Nazis? Vielleicht braucht es das gar nicht.

Die Krankheitsbeschreibungen der Familien haben mich noch erfreut. Deswegen vergebe ich gerade noch 2 Sterne.