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Bewertungen
Insgesamt 1115 BewertungenBewertung vom 07.12.2020 | ||
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Der Stockholm-Code - Die erste Begegnung / Stockholmer Geheimnisse Bd.1 Sehr kurzweilig und unterhaltsam, aber eher Roman als Spionagekrimi |
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Bewertung vom 04.12.2020 | ||
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Rückkehr in die Tuchvilla / Tuchvilla Bd.4 Vor 4 Jahren ist mit „Das Erbe der Tuchvilla“ der letzte Band der Saga um die Tuchfabrikantenfamilie Melzer von Anne Jacobs erschienen. Doch schon damals hatte ich das Gefühl, dass sich die Autorin ein Türchen für eine evtl. Fortsetzung lassen will ... 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 01.12.2020 | ||
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Es wird Zeit - Das Tagebuch zum Klagen, Lachen, Klügerwerden Nimm Dir die Zeit! |
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Bewertung vom 28.11.2020 | ||
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Täter – Opfer – Polizei |
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Bewertung vom 26.11.2020 | ||
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Der Faden der Vergangenheit / Die Frauen von Hampton Hall Bd.1 Abigail´s Hall ist ihr Schicksal 2 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 23.11.2020 | ||
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Preis der Macht / Schwert und Krone Bd.5 Der Zorn der Verschwörer |
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Bewertung vom 18.11.2020 | ||
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Kochen heißt großzügig sein 1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich. |
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Bewertung vom 16.11.2020 | ||
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Milena und die Briefe der Liebe / Außergewöhnliche Frauen zwischen Aufbruch und Liebe Bd.3 Prag 1916: Milena ist 20, als sie den Literaturkritiker Ernst Pollak kennenlernt. Ihr Vater ist ein angesehener Kieferchirurg, an Geld und Ansehen mangelt es ihr nicht, aber an Liebe. Sie darf als eine der wenigen Frauen studieren, weiß aber noch nicht, was sie später machen will. Pollak scheint sich wirklich für sie zu interessieren, führt sie in den Prager Literaturzirkel ein, nimmt sie in die angesagten Caféhäuser mit – und lässt sich von ihr verführen. Doch er ist ein deutscher Jude und als solcher in den Augen ihres Vaters völlig untragbar – schon gar nicht als Ehemann! Doch „Er verkörperte für sie Freiheit und Selbstbestimmung, ein Leben jenseits der bürgerlichen Moral.“ (S. 25). Als Milena volljährig ist, heiraten sie und gehen zusammen nach Wien. Dort folgt die Ernüchterung, Pollak hat das mit der „Freiheit“ wörtlich gemeint. Er besteht auf getrennten Bereichen in der Wohnung, damit seine wechselnden Partnerinnen sie nicht stören. Auch für ihren Unterhalt muss sie selbst sorgen. Da erinnert sie sich an Franz Kafka, den Pollak ihr in Prag kurz vorgestellt hatte und dessen Werke sie sehr beeindruckt haben. Sie schreibt ihn an und schlägt vor, seine Texte ins Tschechische zu übersetzen, es entwickelt sich eine Brieffreundschaft. Milena fühlt sich endlich verstanden und fiebert seinen Briefen entgegen, verliebt sich in ihn und ihm scheint es genauso zu gehen – aber kann diese Liebe auch in der Wirklichkeit bestehen? |
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Bewertung vom 12.11.2020 | ||
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Gemeinsam statt einsam |
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Bewertung vom 10.11.2020 | ||
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Zufällig vegan - International Tolle Gerichte für jeden Tag mit internationalem Flair |
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