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Benutzername: 
Silke
Wohnort: 
Erfurt
Über mich: 
Ich lese so ziemlich alles was mir in die Finger kommt (im Moment hauptsächlich Krimis, Thriller, Liebesschnulzen a'la Nora Roberts und Erfahrungsberichte) und habe überall wo ich hingehe ein Buch dabei. Aber leider kann ich nicht so schnell lesen, wie es meine Leidenschaft für Bücher zulassen könnte. Außerdem schaue ich mit meinem Freund auch sehr gerne und oft DVDs...

Bewertungen

Insgesamt 1084 Bewertungen
Bewertung vom 26.09.2008
Urmel aus dem Eis

Urmel aus dem Eis


ausgezeichnet

Dies ist ein super schöner und niedlicher Kinderfilm, den man auch als Erwachsener sehen kann. Auch ohne Kinder!!! Die Geschichte um das Urmel ist spannend und lustig zugleich, aber alles im Kinderformat.

Am besten hat mir das Schwein gefallen. Erst wollte es nichts vom Urmel wissen und dann war es die Mama... Ich fand dass total schön...

Sogar in diesem Film sieht man was die Forschung oder besser die Menschen, die jagen mit ihrem blinden Trophäen jagen anrichten könnten. Aber der Ich - war – einmal – King König besinnt sich zum Schluss eines besseren und wird ein Freund des Urmel...

Vie Spaß beim Gucken!
Silke aus Erfurt

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Born to be wild - Saumäßig unterwegs

Born to be wild - Saumäßig unterwegs


sehr gut

Von den Erzählungen die ich vor dem Ansehen des Films gehört hatte, konnte ich mir keine Meinung bilden da sie so völlig auseinander gingen. Die einen sagen super toll und die anderen genau das Gegenteil. Also hab ich ihn mir selbst angesehen und ich muss sagen, das ich positiv überrascht war. So gut hätte ich ihn mir gar nicht vorgestellt.

Die wichtigsten und bekanntesten Rollen im Film sind:

John Travolta als Woody
Tim Allen als Doug
Martin Lawrence als Bobby
und William H. Macy als Dudley

Tim Allen ist hauptsächlich aus der Serie „Hör mal wer da hämmert bekannt.

Die Szene mit der Suche im Computer nach dem alternativen Text wo dann der alternative Sex rauskommt ist echt lustig gewesen.

Außerdem war der schwule Polizist echt der Hammer, immer wenn er ins Bild kam habe ich am meisten lachen müssen.

In diesem Film gibt es auch ein wiedersehen mit der hübschen Marisa Tomei. Sie ist aus Filmen wie „Real Love“ und „Nur für dich“.

In diesem Film geht es hauptsächlich um 4 Männer die glauben in ihrem Leben was verpasst zu haben und mal richtig auf die Pauke hauen wollen.

Viel Spaß beim Gucken!
Silke aus Erfurt

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Bewertung vom 26.09.2008
Born to be wild - Saumäßig unterwegs

Born to be wild - Saumäßig unterwegs


sehr gut

Von den Erzählungen die ich vor dem Ansehen des Films gehört hatte, konnte ich mir keine Meinung bilden da sie so völlig auseinander gingen. Die einen sagen super toll und die anderen genau das Gegenteil. Also hab ich ihn mir selbst angesehen und ich muss sagen, das ich positiv überrascht war. So gut hätte ich ihn mir gar nicht vorgestellt.

Die wichtigsten und bekanntesten Rollen im Film sind:

John Travolta als Woody
Tim Allen als Doug
Martin Lawrence als Bobby
und William H. Macy als Dudley

Tim Allen ist hauptsächlich aus der Serie „Hör mal wer da hämmert bekannt.

Die Szene mit der Suche im Computer nach dem alternativen Text wo dann der alternative Sex rauskommt ist echt lustig gewesen.

Außerdem war der schwule Polizist echt der Hammer, immer wenn er ins Bild kam habe ich am meisten lachen müssen.

In diesem Film gibt es auch ein wiedersehen mit der hübschen Marisa Tomei. Sie ist aus Filmen wie „Real Love“ und „Nur für dich“.

In diesem Film geht es hauptsächlich um 4 Männer die glauben in ihrem Leben was verpasst zu haben und mal richtig auf die Pauke hauen wollen.

Viel Spaß beim Gucken!
Silke aus Erfurt

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Bewertung vom 26.09.2008
Der rosarote Panther

Der rosarote Panther


ausgezeichnet

Ich war ganz verwundert, dass der rosarote Panter ein Ring ist. Ich weiß nicht was ich mir da so vorgestellt habe, aber nichts in dieser Richtung.

Folgende Schauspieler sind in diesem Film wichtig:

Steve Martin als Inspektor Clouseau
Jean Reno als Gendarm Ponton
Emily Mortimer als Sekretärin Nicole
Kevin Kline als Chefinspektor Dreyfus
und
die Sängerin Beyoncé Knowles als Xania


Hier erst noch einmal das Portrait des Hauptdarstellers:

Steve Martin: Steve Martin ist Vegetarier, kleidet sich vorwiegend in dandyhaftes Weiß und tritt am liebsten in der Pose des Predigers auf. Heute ist der Star aus Filmen wie "Roxanne", "L. A. Story" und zuletzt an der Seite von Eddie Murphy in "Bowfingers große Nummer" weltberühmt. Nur wenige wissen, dass der 55jährige Schauspieler aus Waco/Texas eine glänzende Karriere als Stand-up-Comedian in den besten Clubs von Los Angeles hinter sich hatte, bevor er zum Film kam. Wegen seiner grandiosen Sketche wurde er 2000 sogar mit dem "Lifetime Achievement Award in Comedy" bei den "American Comedy Awards" ausgezeichnet.

Dies ist ein Film zum Mitfiebern und zum Lachen…

Viel Spaß beim Gucken!!!
Silke aus Erfurt

0 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Philadelphia

Philadelphia


ausgezeichnet

Diesen Film kennt bestimmt jeder, denn er wird jedes Jahr am 01. Dezember (Welt – Aids – Tag) im Fernsehen gezeigt. Ein sehr trauriger Film, mit traurigem Ende. Ich verrate bestimmt nicht zuviel, wenn ich sage den Kampf gewinnt Andrew Beckett (Tom Hanks) einerseits, aber er verliert ihn andererseits auch…

Es ist ein sehr emotionaler Film wie ich finde. Ich brauche fast jedes Mal ein Taschentuch, denn eine Träne fließt fast immer.

Sehr gut dargestellt sind auch die Vorurteile gegen Menschen die entweder homosexuell oder mit dem Aids-Virus infiziert oder gar beides sind. Das finde ich echt doof. Homosexuell wird man nicht sondern man ist es und es ist keine ansteckende Krankheit. Allgemein wird es Zeit, dass die Menschen heut zu tage etwas toleranter damit umgehen. Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter, oder? Wie der HIV Virus übertragen wird, weiß heutzutage auch fast jeder, zumindest sollte es so sein. Wenn man sich ausreichend schützt - nicht nur im Bett, - kann man dieses Risiko sehr gering halten. Man sollte auch nicht vergessen, dass es genug Menschen gibt die für ihre Infektion (zum Beispiel Bluttransfusionen oder ähnliches) gar nicht können.

Das „Zusammenspiel“ von Tom Hanks und Denzel Washington hat mir sehr gut gefallen…
Silke aus Erfurt

5 von 8 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Philadelphia

Philadelphia


ausgezeichnet

Diesen Film kennt bestimmt jeder, denn er wird jedes Jahr am 01. Dezember (Welt – Aids – Tag) im Fernsehen gezeigt. Ein sehr trauriger Film, mit traurigem Ende. Ich verrate bestimmt nicht zuviel, wenn ich sage den Kampf gewinnt Andrew Beckett (Tom Hanks) einerseits, aber er verliert ihn andererseits auch…

Es ist ein sehr emotionaler Film wie ich finde. Ich brauche fast jedes Mal ein Taschentuch, denn eine Träne fließt fast immer.

Sehr gut dargestellt sind auch die Vorurteile gegen Menschen die entweder homosexuell oder mit dem Aids-Virus infiziert oder gar beides sind. Das finde ich echt doof. Homosexuell wird man nicht sondern man ist es und es ist keine ansteckende Krankheit. Allgemein wird es Zeit, dass die Menschen heut zu tage etwas toleranter damit umgehen. Wir leben ja nicht mehr im Mittelalter, oder? Wie der HIV Virus übertragen wird, weiß heutzutage auch fast jeder, zumindest sollte es so sein. Wenn man sich ausreichend schützt - nicht nur im Bett, - kann man dieses Risiko sehr gering halten. Man sollte auch nicht vergessen, dass es genug Menschen gibt die für ihre Infektion (zum Beispiel Bluttransfusionen oder ähnliches) gar nicht können.

Das „Zusammenspiel“ von Tom Hanks und Denzel Washington hat mir sehr gut gefallen…
Silke aus Erfurt

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Bewertung vom 26.09.2008
Dance With Me

Dance With Me


ausgezeichnet

Südländische Musik, heiße Rhythmen und sexy Tänze – das ist es was „Dance with me“ ausmacht.

Im Großen und Ganzen geht es um die Liebesgeschichte zwischen Ruby und Raphael. Außerdem noch um einen Tanzwettbewerb. Ruby und Raphael sind beide in unterschiedlichen Tanzstilen gut. Als sie sich beide zusammen tun ist das eine gute Mischung und nach leichten Anfangsschwierigkeiten finden sie beim Tanzen und auch so zueinander.

Rubys Tanzstil ist einstudiert und folgt bestimmten Schritten. Raphael dagegen spürt den Rhythmus und gibt sich dem beim Tanzen ganz und gar hin. Es beweißt doch auch dass man Tanzen kann auch ohne eine bestimmte Schrittfolge.

Der Schauspieler der Raphael spielt, ist echt der Hammer. Niedlich und sexy, außerdem gefällt mir die Art wie er tanzen kann. Als ich den Film das erste Mal sah, habe ich mich sogar fasst ein bisschen verguckt…

Eine Szene im Film die mir gefällt ist die, wo Raphael Ruby nach Hause bringt und dann von
dem Sprenger auf dem Rasen nass wird und spontan einen Tanz aufführt.

Eine Sache ist mir nicht mehr ganz klar. Hat Raphael von Anfang an gewusst wer sein Vater ist oder nicht? Das ist die Tragik an diesem Film und der Grund für den Anfang des Films.

Schön finde ich auch wie Vater und Sohn sich noch einmal vorstellen, um noch einmal von
vorne anzufangen.
Silke aus Erfurt

1 von 2 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Cars (DVD)

Cars (DVD)


sehr gut

Ein total süßer Kinderfilm, auch für Große. So doof es klingt der Film ist total niedlich und die Kleinen können dabei sogar noch was lernen. Nämlich, das man nicht egoistisch sein soll und das man Freunde braucht im Leben. Außerdem, dass man mehr oder weniger für Freundschaften auch was tun sollte… Noch was zum „Lernen“ ist mir aufgefallen. Man sollte auf Erwachsene hören, denn man lernt aus ihren Erfahrungen!

Die Stelle bei der Lightning McQueen die Traktoren erschreckt ist der Hammer. Als ich das sah musste ich mich bald weg schmeißen.

Alles in Allem wieder ein schöner Disney Film, den es lohnt sich anzusehen.
Silke aus Erfurt

3 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.09.2008
Das Mercury Puzzle

Das Mercury Puzzle


ausgezeichnet

Kleine Zusammenfassung für jeden der nur meine Bewertungen im Blick hat:

Der neunjährige autistische Junge Simon entschlüsselt in einem Kreuzworträtsel den militärische Geheimcode "Mercury". Kurz darauf werden seine Eltern ermordet. FBI - Agent Art Jeffries (Bruce Willis) vermutet eine Verschwörung. Er übernimmt den Fall und die Betreuung des Jungen. Während die Lage immer brenzlicher wird, entwickelt sich zwischen den beiden eine Freundschaft.


Dieser Film hat Spannung und geht ans Herz. Das Schicksal des kleinen Simon ist echt teilweise sehr traurig. Ein kleiner starker, schlauer und auch noch behinderter (Autismus) Junge, der dafür das er Rätsel lösen kann eine echt hohe Rechnung zahlen muss.

Als ich den Film das erste Mal gesehen habe standen mir echt die Tränen in den Augen. Besonders am Ende als Simon Art in den Arm nimmt.
Silke aus Erfurt

3 von 5 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.