Benutzer
Top-Rezensenten Übersicht

Benutzername: 
Everett
Wohnort: 
Barsinghausen

Bewertungen

Insgesamt 684 Bewertungen
Bewertung vom 03.06.2013
NeuGier   Erotischer Roman
McNight, Alexa

NeuGier Erotischer Roman


ausgezeichnet

Kate ist in ihrer Beziehung zu dem Künstler Henry unglücklich und unzufrieden. Dieser hat eine Schaffensblockade und scheint sie dafür verantwortlich zu machen, straft sie eigentlich durch Nichtbeachtung, wenn sie bei ihm ist. Als Kate eine falsche Handynummer ihrer Freundin anwählt meldet sich ein Mann, Jackson, und mit diesem kommt sie dann doch noch ins Gespräch. Es folgt eine Verabredung, eine etwas andere Verabredung. Denn beide sind sich sympathisch, doch eine feste Beziehung kommt nicht in Frage und schon gar nicht für Jackson. Doch reichen Kate und Jack-son die Treffen und leidenschaftlicher Sex?
Entgegen dem derzeitigen Mainstream treffen hier zwei Menschen aufeinander, die wissen was sie wollen und nicht aufgrund ihrer Vergangenheit Schwierigkeiten haben Leidenschaft und Sex zu genießen. Allein das macht diesen erotischen Roman schon zu einem ganz besonderen Leseerlebnis. Dazu kommen die unglaublich ansprechend und toll geschilderten Sexszenen, mit vielen verschiedenen Spielarten, die das Kopfkino so was von anspringen lassen. Abgerundet wird dieses Buch mit einer sinnigen Rahmenhandlung und gut dargestellten Charakteren, alles in einem sehr angenehmen Schreibstil zu lesen. Da bekommt das Wort Leselust noch eine ganz andere Bedeutung.
Mehr mag ich gar nicht verraten, selber lesen!

Bewertung vom 24.05.2013
Allerheiligen / Kommissar Bernward Bd.1
Dübell, Richard

Allerheiligen / Kommissar Bernward Bd.1


sehr gut

Ein Verbrecher, Geiselnehmer zieht seine Spur über München nach Landshut, und hat im Schlepptau zwei Ermittler der extra gegründeten Soko. Der Leiter macht klar, dass sich die Landshuter Polizei aus diesem, seinem, Fall raushalten soll. Das ist schon gar nichts für den Landshuter Kommissar Peter Bernward. Immerhin ist das "seine" Stadt und von dem Ex-Mann seiner Kollegin Flora möchte er sich schon mal gar nichts sagen lassen. Erstmal ist dieser Typ arrogant und scheint irgendetwas zu verbergen, und dann ist Peter in Flora ver-liebt.
Etwa zeitgleich wird ein geknebeltes Pärchen an die Landshuter Marienkirche gekettet, gefunden. Was dieser Fall und der Geiselnehmer miteinander zu tun haben, und ein ganz alte Geschichte um den Hochzeitsschmuck einer polnischen Herzogin auf dem Weg zu ihrem adligen Landshuter Bräutigam.
Also, so ganz konnte Richard Dübell dann doch nicht auf etwas historischen verzichten, und hat es gekonnt in diesen Kriminalfall eingeflochten.
Ich brauchte einige Zeit, um in die Geschichte rein zu kommen, doch dann lies sie sich gut lesen, und hat mir gut gefallen. Die einzelnen Erzählstränge werden gut zusammen geführt und enden in einem spannenden Showdown. Ein solider, spannend erzählter Krimi, der auch etwas privates seiner Hauptpersonen zeigt, aufgebaut um eine historische Gegegebenheit um verschwundenen Hochzeitsschmuck, dessen Wirkung bis in die Gegenwart reicht.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.05.2013
Tetaphrate
Biber, Peter

Tetaphrate


ausgezeichnet

Wer oder was ist Tetaphrate? Was hat es mit dem total ungewöhnlichen Coverbild auf sich? Ein Pharao, Weißwurst, eine Mumie mit bayrischem Hut, eine dunkelhäutige Schönheit, ein Kaktus, ein toter Hamster und Bauschaum. Diese ganze Dinge und noch einiges mehr ergeben eine spannende und irrwitzige Geschichte um Unsterblichkeit, einer gestohlenen Vase, und, in einer Nebenrolle, dem Weihnachtsmann.
Alfons Dirnberger arbeitet beim unwichtigsten Geheimdienst der Welt, ist zur Tarnung Markt-verkäufer und muss sich mich inkompetenten Vorgesetzten rum schlagen. Der Diebstahl einer Vase aus der Zeit der Pharaonen im Museum der Stadt M. sieht aus wie ein Routineauftrag, ent-puppt sich für Dirnberger aber zu einen ziemlich gefährlichen und absonderlichen Job.
Das alles hat der Autor in seinem Debutroman zu einer irrwitzigen und fesselnden Geschichte verwoben, die sich einfach toll lesen lässt, und sehr viele Dinge miteinander verbindet. Ein Glück, dass er sich an die Verwirklichung seines Traums gemacht hat und dieses Buch geschrieben hat, denn so einen schrägen Krimi, mit so viel Informationen und kleineren Bonmots liest man selten.
Diesen Roman noch näher zu beschreiben fällt mir dann recht schwer, zu viel möchte ich nicht verraten, denn wer weiß, was ein M82 ist? Man muss Tetaphrate einfach lesen.
Dazu hebt allein die Optik diesen Kriminalroman hervor, und das ist richtig, er hat es verdient mit Begeisterung gelesen zu werden.

Bewertung vom 06.05.2013
Ein ganzes halbes Jahr
Moyes, Jojo

Ein ganzes halbes Jahr


ausgezeichnet

Gleich im Prolog wird Will Traynor vorgestellt. Ein junger, gut aussehender und erfolgreicher Mann, der Mitinhaber eines Finanzunternehmens in der City of London ist. Doch dann gibt es einen Unfall, an dem er keine Schuld hat, und sein ganzes Leben verändert sich extrem. Will sitzt danach im Rollstuhl, gelähmt ab der Halswirbelsäule.
Lou kommt aus ganz anderen Verhältnissen, lebt noch bei ihren Eltern und arbeitet in einem Cafe. Das schließt und Lou sucht verzweifelt eine Arbeitsstelle. Ihr wird für ein halbes Jahr ein Job als Gesellschafterin, Pflegerin angeboten. Sie wird von Wills Mutter eingestellt, und in der ersten Zeit erweist sich Will als nicht sehr angenehmer Patient, oder auch einfach Mitmensch. Doch durchs Lous Art taut er auf, sie erfährt, warum die Anstellung nur für ein halbes Jahr ist, und setzt alles daran, dieses halbe Jahr zu verlängern.

Selten habe ich so einen fesselnden, tief berührenden Roman gelesen. Das große Thema um Wills Gesundheit, von seinem stark eingeschränkten Leben und seinen Vorstellungen davon ist sehr ergreifend. Neben Wills Situation ist das ein Thema, was auch allgemein zum Nachdenken regelrecht anstößt. Wir würde man selber in einem plötzlich so eingeschränkten Leben reagieren? Auch die kleineren, alltäglichen Sachen zwischen Lou und Will sind einfach sehr gut geschrieben und beschrieben. Da wird eine Unterhaltung zu einem Leseereignis, was gar nicht aufhören sollte. Die Charaktere hat die Autorin einfach toll dargestellt. Die Wandlung Wills vom erfolgreichen Jungunternehmer zum zynischen Behinderten und wie er durch Lou wieder auftaut und etwas Lebensfreude entwickelt. Lou, die bisher nur den kleinen Ort kennt, in dem sie aufgewachsen ist, wird der Horizont erweitert und es eröffnen sich neue Möglichkeiten für sie.

Dieses Thema, die zarte Liebesgeschichte zwischen Lou und Will, ist einfach nur gut geschrieben. Dieser Roman wird mir wohl auf immer in Erinnerung bleiben und weitere Worte fallen mir gar nicht ein. Ich kann nur sagen, selber lesen! Dieses Buch ist einfach wundervoll und ich habe selten eines gelesen, dass so mitten ins Herz trifft.

2 von 4 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 27.04.2013
Wenn die Mondblumen blühen
Carleton, Jetta

Wenn die Mondblumen blühen


gut

Mitte der fünfziger Jahre auf einer kleinen Farm in Missouri. Die erwachsenen Töchter der Familie Soames treffen sich wie jeden Sommer bei ihren Eltern, für eine kurze Zeit zurück in die Vergangenheit. Die vielleicht deshalb so schön ist, weil es für jeden dann wieder zurück in sein Leben geht. Es sind Tage voller warmer Sommerluft, baden im nahe gelegenen Bach, Ernsten von süßen Sommerfrüchten und der damit verbundenen Arbeiten.
In den darauffolgenden Kapiteln wird jeweils aus der Sich eines Familienmitgliedes geschrieben. So baut sich für den Leser nach und nach ein weit gefächertes Bild über die Familie Soames auf. Es ist zwar eine Familie, doch viele verschiedene Persönlichkeiten und Sichtweisen und Leben.
Wobei die Gedanken von Callie am Ende des Romans einfach aber tiefgreifend sind. Da kommt man schon ans Nachdenken und ist vielleicht auch erfüllt von Dankbarkeit.
Dieser Roman sticht heraus, die Geschichte der Soames ist schlicht erzählt, es wird keine Partei für irgendwen ergriffen, nur geschildert. Das macht den Reiz aus und stellt das Leben zu der Zeit dar, mit den Veränderungen, die auch durch eine jüngere Generation entstehen.
Ein Buch der eher leisen Töne, nah an einem sogenannten normalen Leben einer Familie, das berührt.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 18.04.2013
Versuchung / Crossfire Bd.1 (eBook, ePUB)
Day, Sylvia

Versuchung / Crossfire Bd.1 (eBook, ePUB)


gut

In New York tritt die Uniabsolventin Eva ihren ersten Job als Assistentin in einer Werbeagentur an. Sie wohnt zusammen mit dem Model Cary, einem bisexuellen Fotomodell, den sie einst bei einer Therapie kennen lernte und der ihr als Freund sehr wichtig ist. Schon an ihrem ersten Tag trifft sie am Fahrstuhl des Crossfire-Buildings auf Gideon Cross, der eine wahnsinnige Ausstrahlung hat. Eva bekommt weiche Knie, doch als Gideon ein sehr starkes Interesse an ihr zeigt, kann sie nicht lange wiederstehen.
Neben einem wahnsinnigen sexuellen Verlangen nacheinander empfinden Gideon und Eva schnell mehr füreinander. Doch beide haben in ihrer Vergangenheit unschöne Dinge erlebt, die verarbeitet werden müssen, und die die gemeinsame Beziehung ein wenig erschweren. Gerade Gideon ist da ziemlich verschlossen.
Dieser erotische Roman ist in einem guten Schreibstil geschrieben und neben reichlich, recht ansprechend geschilderten sexuellen Szenen ist auch auch eine Rahmenhandlung vorhanden. Angenehm empfand ich, dass hier die junge Frau ebenfalls auch gutsituierten Verhältnissen kommt. Es versteht sich von selbst, dass Eva und Gideon umwerfend aussehen und gerade Gideon ein super männliche Ausstrahlung hat und gegenüber Eva dann doch weicher wird. Mich hat irgendwann dann nur gestört, dass Konflikte, Probleme bei den Beiden sehr schnell durch Sex gelöst, ausdiskutiert werden.
Crossfire Versuchung ist ein guter erotischer Roman, der sich gut lesen lässt, aber ein wenig realitätsfern ist, wsa in diesem Genre wohl nicht so schlecht ist.

9 von 22 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 12.04.2013
Der Regler / Gabriel Tretjak Bd.1
Landorff, Max

Der Regler / Gabriel Tretjak Bd.1


sehr gut

Gabriel Tretjak hat einen Beinamen, "der Regler". Er regelt gegen ein anständiges Honorar alle möglichen Angelegenheiten für andere Leute. Egal, ob es persönliche Beziehungen sind, oder geschäftliche Dinge. Er hat die richtigen Verbindungen, um alle Angelegenheiten zur Zufriedenheit der Beteiligten zu regeln. Ein Beispiel, wie das vonstatten geht, gibt es im ersten Kapitel, wo er nach Sri Lanka reist. Ein Geschäftsmann soll sich mit gewissen Leistungen von seiner Frau trennen, im Gegenzug vor einem geschäftlichen Fiasko gerettet wird.
Doch in Gabriel Tretjaks Umfeld werden plötzlich Menschen umgebracht, Menschen auch aus seiner Vergangenheit, die er eigentlich nicht wieder an sich ran kommen lassen wollte. Er gerät unter Mordverdacht.
Obwohl das Genre Thriller nicht unbedingt zu meinen meistgelesenen gehört, hat mir dieser Thriller von Anfang an richtig gut gefallen und mich gefesselt. Der Schreibstil hat mich total angesprochen. Beim Regler wurde ich von Seite zu Seite, Kapitel zu Kapitel bei der "Stange" gehalten. Nirgends gab es Stellen die mir als Leser irgendwie unnötig vorkamen. Zum Ende war er wirklich gut aufgelöst, vielleicht überraschend. Ein gelungendes Buch, das durchaus eine Fortsetzung verdient, in diesem Stil.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 01.04.2013
Der Reiter der Stille
Giner, Gonzalo

Der Reiter der Stille


sehr gut

Yago kommt in Andalusien im Jahr 1522 zur Welt. Heimlich entbindet seine Mutter ihn in einem Pferdestall. Und ein Pferd haucht ihm auch seinen Atem ein. Schon da beginnt Yagos bemerkenswerte Gabe, sein Gespür für Pferde. Doch bis er sich mit Pferden und seiner Gabe voll entfalten kann vergeht einige Zeit und ein langer Leidensweg für Yago. Denn in seiner Art grenzt er sich von den anderen Menschen ab, fällt auf, und muss einiges erdulden. Dennoch gibt einige wenige Menschen, die ihn so nehmen und mögen wie er ist. Während Yagos mühsamen Weg mit seinem Andersein zu leben und seinem Mitwirken bei der Zucht zu den uns heute bekannten Andalusiern.
Begleitet wird Yagos Geschichte von Intrigen und Machenschaften reicher, einflussreicher und skrupelloser Männer, die vor nichts zurück schrecken um ihren Reichtum zu mehren.
In diesem umfangreichen historischen Roman verknüpft der Autor die fiktive Geschichte Yagos mit vielen historischen Details. Dazu wird die heute unter der Bezeichnung Asperger Syndrom bekannte Form des Autismus mit viel Gefühl behandelt.
Ein gelungenes, gut zu lesendes Buch, in dem viele Handlungsstränge zusammen laufen, miteinander zu tun haben, um zu einem ergreifenden Ende zu führen.
Sicherlich eine schriftstellerische Arbeit mit viel Herzblut von Seiten des Autors. Schon "Der Heiler der Pferde" hat mir gefallen, und doch hätte ich gerne noch mehr über Yagos Arbeit mit den Pferden gelesen. Doch so ist dieser Roman einer breiteren Leserschaft zugängig, auch wenn sie nicht so ein großes Interesse an Pferden haben. Somit, gelungen.
Zudem ist das Coverbild wunderbar gestaltet, so richtig was für das Auge.

1 von 1 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.

Bewertung vom 26.03.2013
Wintermärchen in Virgin River / Virgin River Bd.4
Carr, Robyn

Wintermärchen in Virgin River / Virgin River Bd.4


sehr gut

In den Bergen bei dem Ort Virgin River, in einer kleinen Hütte, lebt Ian Buchanan seit einigen Jahren sehr zurück gezogen. Er rettete im Krieg seinen schwerverletzten Freund, der dann noch weitere drei Tage als schwerster Pflegefall leben musste. Damit kommt Ian nicht klar. Erst hatte er Kontakt mit der jungen Frau seines Freundes, doch dann reagiert er nicht mehr auf ihre Briefe. So macht sie, Marcie, sich auf die Suche nach Ian, einfach um mit ihm zu reden und einen Abschluss zu finden.
Als sie dann noch vor seiner Hütte zusammen bricht, kann Ian ihr nicht mehr aus dem Weg gehen.
In bekannter, angenehm zu lesender Art, ist auch wieder dieser Roman geschrieben.
Es ist eine schöne Geschichte, die wieder meist seelisch leidende Menschen zeigt, die durch die Herzenswärme anderer wieder neuen Lebensmut finden und natürlich offen für die Liebe werden. Denn immerhin sind die Virgin River Romane gut zu lesende Liebesromane.
Auf jeden Fall eine gute Unterhaltung, sie sich gut und schnell lesen lässt.

Bewertung vom 13.03.2013
Ziemlich beste Freundinnen
Ruppert, Astrid

Ziemlich beste Freundinnen


sehr gut

In einer Reha-Klinik kommen die zwei erst so verschieden wirkenden Frauen, Konstanze und Jaqueline, zusammen in ein Zimmer. Beide wurden aus ihrem stressigen Alltag katapultiert. Konstanze, Kardiologin, verheiratet und Mutter von zwei Kindern stürzt bei ihrem rasanten Weg durch die Klinik und hat einen komplizierten Beinbruch. Jaqueline, Mutter von drei Kindern, alleinstehend, hat einen akuten Bandscheibenvorfall.
Konstanze durchstrukturiert, und Jaqueline wirkt eher wie im Chaos. Da sind Streitigkeiten erstmal vorprogrammiert, weil die Auffassungen vom Alltag so unterschiedlich sind. Doch Prob-leme haben beide, mit Job und Familie. Der Weg zur Lösung ist für beide Frauen erstmal mit ei-nigen Unannehmlichkeiten verbunden. Hilfe annehmen und nicht alles perfekt selber machen muss halt erstmal gelernt sein.
Ein Roman über die Probleme vieler Frauen in unserer Zeit. Vielleicht etwas zu intensiv darge-stellt, aber so werden die Dinge deutlich gemacht. Das Lesen bringt einen auf jeden Fall dazu sel-ber über einiges nachzudenken.
Auf jeden Fall gut und leicht geschrieben, da bleibt dem Leser Zeit über den Inhalt nachzudenken. Auch wenn der Ton leicht ist, ist das Thema durchaus nicht leicht. Vielleicht ist das Ende dann etwas zu zügig da, wo alles zur Zufriedenheit regelbar ist.
Das Buch hat mir gut gefallen. Und auch den Schutzumschlag finde ich gut und passend gestaltet.

3 von 3 Kunden fanden diese Rezension hilfreich.